Fröhliche Weihnachten an alle die ein Herz haben! Eine Weihnachtsgeschichte, warum ein Engel lachen musste!

RRRedaktion

Heute wird`s für viele Kinder wieder nichts geben…. Einen friedlichen, besinnlichen Weihnachtsabend und Feiertage. In Dankbarkeit und Freude wünscht Ihnen die RRRedaktion mit seinem Team ein geruhsames Weihnachtsfest und ein besseres Jahr 2019. Mit Ihnen haben wir Besonderes geschaffen. Dafür bedanken wir uns von Herzen. Wir sind für Sie da – heute, morgen und im neuen Jahr. Wir bedanken uns bei unseren Lesern für die zahlreichen Unterstützungen in unserer Arbeit, für das entgegengebrachte Vertrauen, für die vielen interessanten, netten Gespräche, für die Anregungen und Informationen. Das spornt uns freie Journalisten an und gibt uns den Mut noch motivierter ins Jahr 2019 zu gehen um mehr zu leisten. Nichts kann uns aufhalten die Wahrheit auszusprechen, sie zu schreiben, Skandale anzuprangern und die Finger auf die Wunden zu legen. Wir erfahren viel internationale Unterstützung von Menschen für Menschen, denen gilt ebenso unser Dank. Hirten wacht in der Nacht!

Warum der Engel lachen musste: Die bevorstehende Geburt des Christkinds bereitete den Engeln ziemliches Kopfzerbrechen. Sie mussten nämlich bei ihren Planungen sehr vorsichtig sein, damit die Menschen auf Erden nichts davon bemerkten. Denn schließlich sollte das Kind in aller Stille geboren werden und nicht einen Betrieb um sich haben, wie er in Nazareth auf dem Wochenmarkt herrschte. Probleme gab es auch bei der Innenausstattung des Stalles von Bethlehem. An der Futterraufe lockerte sich ein Brett aber hat jemand schon einmal einen Engel mit Hammer und Nagel gesehen?! Das Stroh für das Krippenbett fühlte sich hart an, das Heu duftete nicht gut genug, und in der Stalllaterne fehlte das Öl.

Aber auch was die Tiere anbetraf, gab es allerhand zu bedenken. Genau an dem für den Engelschor auserwählten Platz hing ein Wespennest. Das musste ausquartiert werden. Denn wer weiß, ob Wespen einsichtig genug sind, um das Wunder der Heiligen Nacht zu begreifen? Die Fliegen, die sich Ochse und Esel zugesellt hatten, sollten dem göttlichen Kind nicht um das Näslein summen oder es gar im Schlafe stören. Nein, kein Tier durften die Engel vergessen, das etwa in der hochheiligen Nacht Unannehmlichkeiten bereiten könnte. Unter dem Fußboden im Stall wohnte eine kleine Maus. Es war ein lustiges Mäuslein, das sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen ließ, höchstens, wenn die Katze hinter ihm her war. Aber dann flüchtete es schnell in sein Mäuseloch zurück. Im Herbst hatte die Maus fleißig Früchte und Körner gesammelt; jetzt schlief sie in ihrem gemütlichen Nest. Das ist gut, dachte der verantwortliche Engel, wer schläft, sündigt nicht, und bezog die Maus nicht weiter in seine Überlegungen ein.

Nach getaner Arbeit kehrten die Boten Gottes in den Himmel heim. Ein Engel blieb im Stall zurück; er sollte der Mutter Maria in ihrer schweren Stunde beistehen. Damit aber keiner merkten konnte, dass er ein Engel war, nahm er seine Flügel ab und legte sie sorgsam in eine Ecke des Stalles. Als die Mutter Maria das Kind gebar, war sie sehr dankbar für die Hilfe des Engels. Denn kurz darauf kamen schon die Hirten, nachdem sie die frohe Botschaft gehört hatten, und der Hütehund und die Schafe. Obwohl die Männer sich bemühten, leise zu sein, und sozusagen auf Zehenspitzen gingen, klangen ihre Schritte doch hart und der Bretterboden knarrte. War es da ein Wunder, dass die Maus in ihrem Nest aufwachte? Sie lugte zum Mäuseloch hinaus und hörte die Stimme “ Ein Kind ist uns geboren …“, konnte aber nichts sehen.

Neugierig verließ sie ihr schützendes Nest und schon war die Katze hinter ihr: Schnell wollte das Mäuslein in sein Mäuseloch zurück, aber ein Hirte hatte inzwischen seinen Fuß darauf gestellt. „Heilige Nacht hin oder her“, sagte die Katze zu der entsetzten Maus, „jetzt krieg ich dich!“ Und damit ging die wilde Jagd los. Die Maus in ihrer Angst flitzte von einer Ecke in die andere, sauste zwischen den Beinen der Hirten hindurch, huschte unter die Krippe und die Katze immer hinterher: Zwischenzeitlich bellte der Hütehund und die Schafe blöckten ängstlich. Irgendwo gackerte aufgeregt eine Henne.

Die Hirten wussten nicht recht, was los war, denn eigentlich waren sie gekommen, um das Kind anzubeten. Aber sie konnten ja ihr eigenes Wort nicht mehr verstehen, und alles rannte durcheinander: Es ging zu wie in Nazareth auf dem Wochenmarkt. Als die Engel im Himmel das sahen, ließen sie buchstäblich ihre Flügel hängen. Es ist tröstlich zu wissen, dass auch so unfehlbare Wesen wie Engel nicht an alles denken. Das Mäuslein indessen befand sich in Todesangst. Es glaubte seine letzte Sekunde schon gekommen, da flüchtete es in seiner Not unter die Engelsflügel. lm gleichen Moment fühlte es sich sachte hochgehoben und dem Zugriff der Katze entzogen. Das Mäuslein wusste nicht, wie ihm geschah. Es schwebte bis unters Dachgebälk, dort hielt es sich fest. Außerdem hatte es jetzt einen weiten Blick auf das ganze Geschehen im Stall.

Die Katze suchte noch ungläubig jeden Winkel ab, aber sonst hatte sich alles beruhigt. Der Hütehund, bewachte die ruhenden Schafe. Die Hirten knieten vor der Krippe und brachten dem Christkind Geschenke dar. Alles Licht und alle Wärme gingen von diesem Kinde aus. Das Christkind lächelte der Maus zu, als wollte es sagen, „Gell, wir wissen schon, wen die Katze hier herunten sucht“. Sonst hatte niemand etwas von dem Vorkommnis bemerkt.

Außer dem Engel, der heimlich lachen musste, als er die Maus mit seinen Flügeln sah. Er kicherte und gluckste trotz der hochheiligen Stunde so sehr, dass sich der heilige Josef schon irritiert am Kopf kratzte. Es sah aber auch zu komisch aus, wie die kleine Maus mit den großen Flügeln in die Höhe schwebte. Die erstaunte Maus hing also oben im Dachgebälk in Sicherheit. Und ihre Nachkommen erzählen sich noch heute in der Heiligen Nacht diese Geschichte. Macht ihnen die Speicher und Türme auf, damit sie eine Heimat finden – die Fledermäuse – wie damals im Stall von Bethlehem.

Es gibt nicht wenige Menschen, die Angst vor Weihnachten haben, Angst, dass ihnen die Decke auf den Kopf fällt. Es sind oft Menschen, die frisch geschieden sind, die sich gerade getrennt haben, die überraschend verlassen wurden, oft kurz vor den Feiertagen, die ihre Kinder nicht sehen dürfen – aus welchen Gründen auch immer. Die Erinnerung an frohe und glückliche Weihnachten lässt sie nicht los, die Erinnerung wird als krasser Kontrast zur Gegenwart erlebt, erlitten.

Alleinsein kann ja ganz schön sein, aber nicht an Weihnachten. Da ufert es schnell in Einsamkeit aus, insbesondere dann, wenn die Trennung oder Scheidung noch frisch ist. „Viele plagt die Frage, wie die Feiertage überstehen ohne allzu melancholisch oder gar depressiv zu werden? Hart bestraft fühlen sich alle Eltern, die ihre Kinder nicht sehen und persönlich beschenken dürfen“, stellt der Pressesprecher des Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht (ISUV) Josef Linsler aufgrund von Zuschriften und Posts in Foren des Verbandes fest. Der Verband fordert deswegen, dass allen Eltern zumindest die Möglichkeit gegeben wird, ihre Kinder an Weihnachten zu sehen und persönlich zu beschenken. Das sei ein Gebot der Menschlichkeit gerade an Weihnachten. Die Erinnerung an glückliche Weihnachten mit dem ehemaligen Partner, der ehe-maligen Partnerin, den Kindern, den Verwandten nagen. Weihnachten ist als Familienfest verinnerlicht. Wenn ein Partner fehlt, erst recht wenn die Kinder fehlen, hadern Betroffene in melancholischer Stimmung mit sich, dem Expartner, den Kindern, den Verwandten, dem Jugendamt, dem Familiengericht, …. Derart zermürbendem Klagen versuchen manche Betroffene zu entgehen, indem sie „noch einmal“ und „wegen der Kinder“ trotz Trennung gemeinsam feiern. „Das geht meistens daneben, denn Kinder merken, wenn ihnen zwanghaft Harmonie vorgespielt wird. Das nochmals gemeinsame Feiern ist erfahrungsgemäß problematisch, wenn einer der Ehemaligen schon einen neuen Partner hat und der andere nicht. Es kann eine Bereicherung sein, wenn beide Ehemalige nach der Scheidung einen neuen Partner haben und sich alle auf einer neuen Ebene gut verstehen“, stellt Linsler fest.

Es gibt viele Konstellationen des „Feierns“. Glücklich darf sich der Elternteil schätzen, der mit den Kindern feiern kann. „Die Gefühle der Kinder, ihre Einsamkeit bleibt unausgesprochen, wird durch Geschenke unterm Weihnachtsbaum verdrängt“, gibt Linsler zu Bedenken. Der Elternteil ohne Kinder flüchtet sich zu den Eltern, Verwandten, Freunden oder lädt selbst aus Angst vorm Alleinsein bunt zusammengewürfelte Menschen ein. Nicht immer ist dies möglich, daher stehen nicht wenige an Weihnachten allein da. „Das war heftig“, schreibt Diana* in einem Post, „ich habe mich geschämt, nicht rausgetraut, konnte mich zu nichts aufraffen. Ich war froh, als ich wieder arbeiten konnte.“

Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) rät, aktiv zu sein, sich nicht auf dem Sofa zu vergrämen, vorher zu planen, Kontakte zu suchen. Diese Kontakte findet man nicht nur virtuell online, sondern durchaus auch real, in Kneipen, Projekten von Kirchen und Wohlfahrtsverbänden. – Die üblichen Empfehlungen sich selbst zu feiern, zu bekochen, zu beschenken, … passen nicht zum Fühlen von Menschen in der Trennungs- und Scheidungssituation.

Ohne religiösen Hintergrund ist Weihnachten sinnentleert sentimental. Nüchtern betrachtet handelt es sich um zwei freie Tage, die allerdings durch hohe Erwartungen und viel Konsum in Bezug auf Freude, Familie, Freunde vorbelastet sind. Was tun, wenn die Familie zerbrochen ist, die Freunde fern, Freude sich nicht einstellen kann. Aus Posts von Betroffenen geht hervor, dass soziales Engagement gerade an Weihnachten glücklich machen kann. So postet Bernd*: „Zufällig hab ich vom Weihnachtsessen der Tafel gehört, dass Helfer gesucht werden. Ich habe mich gemeldet, habe Essen verteilt, spürte Dank und Zuneigung von den Obdachlosen. Schließlich saßen wir danach noch mit einigen Helfern zusammen. Ich hatte ein gutes Gefühl und die Trennungssituation für einige Stunden vergessen.“ Ähnliche Projekte veranstalten Kirchen und Wohlfahrtverbände, Helfer werden auch da gesucht. „Durch soziales Engagement kann man sinnentleerten Weihnachten gar wieder einen Sinn geben“, meint ISUV-Pressesprecher Josef Linsler. (*Name wurde geändert.)

An einem Feiertag mag möglicherweise manch Betroffenen Udo Lindenbergs Kultalbum „Stärker als die Zeit“ mit dem entsprechend passenden melancholisch optimistischen Kultsong „Durch die schweren Zeiten“ Anstoß für positives Denken geben. Udos tief erlebte persönliche Erfahrungen können Mut machen: „Denn es ist nie zu spät, um nochmals durchzustarten… Stell die Uhr nochmals auf null…“ – Linsler empfiehlt: „Mehrmals hören, dann mitsingen, möglicherweise Impuls für Hilfe zur Selbsthilfe.“

ISUV – Kompetenz im Familienrecht seit über 40 Jahren: Der ISUV vertritt als größte deutsche und überparteiliche Solidargemeinschaft die Interessen von Bürgern, die von Trennung, Scheidung und den damit zusammenhängenden Fragen und Problemen betroffen sind. ISUV ist unabhängig, bundesweit organisiert und als gemeinnützige Organisation anerkannt. ISUV-Bundesgeschäftsstelle, Postfach 210107, 90119 Nürnberg,

Ich glaube an die Wahrheit: Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muss unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute. Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag!“ (Theodor Fontane 1819-1898)

Gibt es in Deutschland für die Menschen noch eine himmlische Zukunft? O, ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt. (Friedrich Hölderlin) Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert. (Friedrich der Große) Je weniger ich an unsere Zeit glauben kann, je mehr ich das Menschtum verkommen und verdorren zu sehen meine, desto weniger stelle ich diesem Verfall die Revolution entgegen, und desto mehr glaube ich an die Magie der Liebe. (Hermann Hesse) Nicht nur der Frost, auch die menschliche Kälte kann töten! Wer die Menschen nicht sieht, denkt, dem braucht man auch nicht helfen. Viele gehen nur in die Kirche ihres eigenen Ablasshandels wegen und machen dann weiter wie bisher.

Was ist in Deutschland eigentlich noch normal? Alle Jahre wieder die selben Forderungen, salbungsvolle Reden von Politikern und Wirtschaft. Auch wir freie Journalisten lassen nicht locker für Deutschland die direkte Demokratie, die Freiheit, Gerechtigkeit und den Volksentscheid zu fordern. Wenn wir Jahre zurückblicken, hat sich bisher nichts zum Guten verändert im Gegenteil, jedes Jahr wurde für viele Menschen das Leben noch schlechter. Wir erleben draußen Menschen, die in Deutschland, aber auch in der Welt immer mehr Leid erfahren. Wieviel Menschen haben dieses Jahr wieder Tränen vergossen, weil sie unmenschlich, barbarisch vom Staat, von Politikern, von Beamte, durch die Justiz, durch Banken, durch eine egoistische, herzlose Gesellschaft behandelt wurden, wie viele werden dadurch vorzeitig getötet? Die Umgangsformen untereinander und die Werte sind in Deutschland verottet, die Gesellschaft ist gespalten, man geht nur noch aufeinander los. Geld, die Unersättlichkeit, die menschliche Habgier, der Konsum, die Mißgunst und der Neid, die fehlende Menschlichkeit, die fehlende Wertschätzung, verändert unsere Gesellschaft. Leider stellen wir bei unseren täglichen Recherchen immer wieder fest, der Haupt-Verursacher des Leides ist in den meisten Fällen der Staat, der sich damit bewußt eine verachtende Gesellschaft heranzieht. Die Leidtragenden werden die künftigen Generationen sein, sie sind die Verlierer und werden auf ihrem Lebensweg verarmen und krank, ein früher Tod ist politisch erwünscht. Scheinheiligkeit und Heuchelei, die Denunzianten, Lügner und Gauner sind überall auf dem Vormarsch. Stellen wir uns auch im Jahr 2019 diesem entgegen, wir freie Journalisten sind bei all denen mit dabei, die die Wahrheit hören und lesen wollen.

Wir Journalisten verteidigen die direkte Demokratie und fordern die Restjustiz auf, keinen weiteren Staat im Staat zu bilden. Wir verteidigen die Presse- und Meinungsfreiheit, die Menschen wollen keinen Polizei- und Überwachungsstaat, keine Panzersperren und Zäune. Die Menschen wollen keine Foltermethoden, keine Hetzkampagnen und Parolen durch Politiker, Beamte, durch die Medien, durch die Wirtschaft und durch den Staat. Die Menschen wollen nicht von Banken diskriminiert und ausgenommen werden. Menschen wollen keinen perversen, kranken Gender Wahnsinn, sie wollen keine Kinder- und Altersarmut, kein Pfandsammeln als Rente, keine Obdachlose, keinen Mietwucher, keine Wohnungsnot, keine Sklaven- Arbeitsplätze zum Hungerlohn, nicht bis 80 arbeiten müssen, bis der Tod uns scheidet. Die Menschen wollen keinen Pflegenotstand, sie wollen ein Recht auf Energie, Arbeit, Bildung, Glück, auch für die Armen. Die Menschen wollen ein Spracherhaltungsgesetz, ihre Würde und ihre Werte behalten, sie wollen ein familienfreundliches, menschenwürdiges Land, wo es sich wirklich Leben lässt. Ein Land was die meisten Steuern der Welt besitzt, hat für sein Volk zu sorgen und nicht mit dem Geld des Volkes Kriege zu führen, um dann über einen krankhaften Migrationspakt das eigene Volk zu entrechten, zu entmündigen. Die Menschen wollen endlich mehr Netto vom Brutto, wollen die Kaufkraft der DM zurück, keine Währung, wo ein Euro nur noch 43 Cent Wert hat. Sie wollen keine Ausplünderung, keine Enteignungen, keinen Staat der ihnen 57% vom Gehalt wegnimmt, sie wollen keine Menschen sein, die absichtlich vom Staat krank gemacht werden, sie wollen kein gesetzliches ausschlachten von Organe, keine Kriminalisierung des Volkes, kein willkürliches wegsperren von Menschen in die JVA oder in die Psychiatrie, keine modernen Konzentrationsläger der Neuzeit. Die Liste der Forderungen an den Staat ist noch viel länger, nur Politiker und Beamte sind BLIND für das Volk, sie stehen nicht auf Augenhöhe mit dem Volk…….

Richtungswechsel: Die Menschen wollen endlich Politiker und Beamte die als Menschen für Menschen da sind und keine, die nur in die eigene Tasche regieren und uns nur beherrschen wollen. Menschen wollen Finanzämter die keine Menschen töten und keine Betriebe vernichten, sie wollen keine Ämter die Steuerbetrüger in Millionenhöhe laufen lassen und die „Kleinen“ hängen. Sie wollen keine Korruption, keine Lobbyisten, keinen Größenwahnsinnige, keine Psychopaten im Amt und in der Politik. Gehen wir gemeinsam und zuversichtlich in das JAHR 2019! Jeder Mensch hat das Recht auf streben nach Glück! (Roland Regolien)

Das Arbeits-Buch zur Interviewserie „Glaube nichts und prüfe selbst“ ist fertig und Hier erhältlich, helfen Sie mit die Auflage international zu steigern.

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