Glaube nichts und prüfe selbst! Wir, die RRRedaktion fahren fort, mit der exklusiven Interviewserie über die Einschätzung Deutschlands in der Welt! Ein Diplomat einer UN nahen Organisation, klärt uns auf!
Teil 5: In diesem Fortsetzung`s – Gespräch Teil2, zum Thema Finanzamt und die Oberfinanzverwaltungen, im O-Ton aufgezeichnet am 15.03.2017. Der Feind der Wahrheit ist die Lüge. Netzwerk Finanzamt und die weiße Folter = der bürgerliche Tod? Das Gesetz darf dem Menschen keinen Schaden zufügen. Wenn die Fiktion dem Menschen Schaden zufügt, dann muss die Fiktion der Wahrheit weichen. Wenn also die Menschen, die nach Wahrheit streben vom Staat verunglimpft werden, so ist der logische Schluss, dass die Verfassung auf Lüge basieren muss. Wir lassen gerade für das Finanzamt Ravensburg über 4 Millionen Acczepte und für die OFD, Heck, in Karlsruhe über 10 Millionen schreiben.
RRRedaktion: In der Folge vier sind noch Fragen offengeblieben, die hier weit gehend beantwortet werden sollen. Vielleicht kommt durch diese Informationen etwas mehr Licht ins Dunkel. Wir müssen unsere Werte auch für unsere Enkel und Urenkel erhalten. Dazu sind wir verpflichtet. Alle. Auch die Mitarbeiter des sog. öffentlichen Dienstes. Und wer wider besseren Wissens handelt, haftet privat als Mensch. Deutschland BEWAFFNET sich! Nie wieder Krieg (ohne uns?) Wir wissen alle, die Welt ist wieder zum Kriegsschauplatz geworden und die Atombomben lagern bereits in der Eifel. Viele unserer Medien spielen das Kriegstreiberspiel mit und es werden gezielte PR Hetzkampagnen gestartet. Stürzt Deutschland die ganze Welt wieder ins Chaos? Wichtig ist für unsere Leser zu wissen, sie können zu jedem Interview, Kommentare an die RRRedaktion abgeben und alles hinterfragen. Alle Fragen oder Kommentare der Leser werden, auch ohne Namensnennung, in der jeweiligen nächsten Folge vom UN Vertreter beantwortet und veröffentlicht. Es wird demnächst auch eine Life, Leser Telefonbefragung gestartet, wir geben es hier unter der Rubrik Veranstaltungen und in den sozialen Netzwerken rechtzeitig bekannt!
Ein kleiner Junge hat in seinem Roman geschrieben: Viele Menschen wissen, dass ein Gehirn ein sehr empfindliches Körperorgan ist das man sehr schonen muss, also man sollte es nicht so oft benutzen und es hat sich mittlerweilen sehr weit verbreitet das das Gehirn nicht mehr benutzt wird, eben weil es so empfindlich ist und weil es eventuell beim Nutzen ja zu sehr abnutzen oder beschädigt werden könnte, das führt dazu das mittlerweilen immer mehr Menschen in einer Schonungshaltung rumlaufen.
RRRedaktion: Renten-Sauerei! Fast sechs Millionen Senioren müssen Rentensteuer zahlen. Die Rentensteuer trifft immer mehr Senioren! 2012 (aktuellste Zahl) waren bereits 5,94 Millionen Personen mit Renteneinkünften steuerpflichtig. Das waren 2,2 Millionen (+?58?%) mehr als 2004 (letztes Jahr vor Inkrafttreten der neuen Rentensteuer). In Ravensburg versteuert das Finanzamt sogar die Renten unter der Grundsicherung. Norbert Blüm: „Die Rente ist den Finanzhaien ausgeliefert worden“. Millionen künftiger Rentner droht Altersarmut. Nicht nur, weil seit einiger Zeit viele Arbeitnehmer mit sinkenden Reallöhnen zu kämpfen haben.
Beim letzten Male sind sehr viele Fragen offengeblieben: Ja, das war auch sehr viel auf einmal. Wenn Sie erlauben fasse ich den letzten Abschnitt des letzten Interviews noch einmal zusammen. Ja, das wäre sehr gut, aber vielleicht können Sie dabei etwas mehr Klarheit schaffen: Alle Werte (Kollaterale) gehören dem Menschen und werden durch ein sehr kluges und sehr komplexes Treuhandsystem verwaltet. Die Werte (Kollateralansprüche) sind individuell per Wertermittlung über Generationen hinweg zugeordnet, d. h. Kollateralansprüche werden vererbt. Das ist so zu verstehen, wie bei einer Bank, bei der ich ein Guthaben besitze. Nur ist das Guthaben kein Liquiditätsguthaben, sondern eine Anspruchsstellung an Kollateralwerte, auch Assets genannt. Die Abbildung dieser Assets nennt man Freistellungskonto oder auch Strohmannkonto. Wenn ich Werte schaffe (Lieferung und Leistung) und diese Wertschöpfung anmelde (z.B. mittels einer Einkommenssteuererklärung), dann erhalte ich eine Gutschrift auf dieses Konto. Wenn ich dem System Werte aus Lieferung und Leistung entnehme, so muß ich diese Entnahme bestätigen, denn diese Werte wurden ja von anderen Treugebern und Werteschaffenden eingebracht. Dazu bin ich auch ethisch/moralisch verpflichtet. Denn ebenso wie ich will, daß meine Wertschöpfung verrechnungstechnisch berücksichtigt wird, so sollen auch meine Entnahmen (z.B. Strom, Telefonnutzung usw.) abgerechnet und mit meinem Freistellungskonto verrechnet werden. Diesen Vorgang der Annahme von Leistungen anderer Treugeber nennt man Akzept bzw. Akzeptanz. Die Form ist an sich ganz einfach, wird aber kompliziert gestaltet. (evtl. bewußt?) Zusätzlich müss(t)en auch die Renditen aus der Kollateralnutzung dort verbucht werden. Dort habe ich allerdings noch keine Informationen, wie dies geregelt wird. Kleiner Schwank am Rande: Das Finanzamt fordert nach dreimaliger Abgabe einer Einkommenssteuererklärung diese immer wieder ein. Warum? Gewohnheitsrecht? Ich ermuntere die Menschen immer zu fragen: „Wenn ich schon für das Finanzamt arbeite, möchte ich bezahlt werden“. Oder arbeitet sonst noch jemand ehrenamtlich im Finanzamt? Norbert Blüm: „Die Rente ist den Finanzhaien ausgeliefert worden“! Dazu zählt auch das Finanzamt!
Bis jetzt ist alles ganz logisch und einfach: Das ist es auch. Wir wurden zum kompliziert Denken erzogen. Dieses Konto wird zentral über das Bundesschatzamt (Department of the Treasury) verwaltet. Alle Zugriffe auf dieses Konto bzw. Verrechnungsvorgänge finden dort statt. Dies bedeutet, daß die Franchising-Verwaltung GERMANY keinen direkten Zugriff auf dieses Konto hat. Deshalb scheint das tricksen die einzige Möglichkeit zu sein, die Konten der Treugeber zu plündern. Denn GERMANY hat eine Verwaltungslizenz der UN erhalten (wird also als Nation im Seerecht geführt). Diese Verwaltungslizenz ist aber nicht auf das Gebiet bzw. Grund und Boden einer der vielen Treuhandgebietsverwaltungen in Europa orientiert, sondern die Grenzen dieses Kartellgebietes haben nichts mit der Treuhandverwaltung selbst zu tun. Somit ist eine ständige Zuordnung erforderlich, denn die Menschen, die ihre Wurzeln z.B. in Ostpreußen haben, haben dort geerbte Kollateralansprüche. Lassen Sie uns das aber auf sich beruhen. Das führt uns zu tief. Deshalb nur abschließend dazu: Wir sind die Besitzer aller Werte. Diese werden fremdverwaltet. Die Fremdverwaltung nennt man Treuhandverwaltung. Dieser Treuhandverwaltung haben unsere Vorfahren vor vielen hundert Jahren unter Seerecht zugestimmt. Das ist ein Vertrag. Und Verträge dürfen nicht gebrochen werden. Und alle die, die aktuell sehr viel Verfolgung erfahren, haben zumeist Verträge gebrochen, von denen sie z.T. nicht einmal etwas wissen. Und das ist aus meiner Sicht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist entmündigend für uns alle unter Anwendung des CIC (codex juris canonici), das uns alle pauschal zu Kindern unter 7 Jahre deklariert, die betreut werden müssen. Darauf beruft sich ja auch die Justiz im Rahmen der zwölf Rechtsvermutungen.
Wissen das die Verwaltungsmitarbeiter alles? Die Mitarbeiter in den unteren und mittleren Ebenen auf keinen Fall. Die in den höheren Ebenen ja. Aber diesen wird ein Eid auferlegt, zumeist bevor sie die Wahrheit erfahren. Danach wäre eine Veröffentlichung Eidbruch was extrem schwer bestraft wird. Also ohne den sog. Whistleblower zu nahe zu treten. Wenn sie tatsächlich eidbrechende Geheimnisträger wären, dann würde das System anders reagieren.
Ab welcher Ebene ist das alles bekannt? Das ist schwer zu sagen und wahrscheinlich auch unterschiedlich. Die „Need to know basis“ also jeder weiß nur das was er benötigt um seine Arbeit zu machen, dass führt bis ganz nach oben. Wolfgang Schäuble und Angela Merkel wissen es mit Sicherheit. Ebenso die oberen Ebenen der internationalen Finanzverwaltungen, aber auch dort ist z.T. nur selektives Wissen vorhanden. Ebenso muß davon ausgegangen werden, daß die Leiter und Leiterinnen von Landessteuerämtern informiert sind. Diese sind aber durch Vorschriften blockiert – können also nur so handeln wie es in den Vorschriften steht – denn sonst wären sie bei Ihren Handlungen nicht mehr versichert. Denn alle Handlungen in Verwaltungen müssen versichert sein. Sonst sind diese Handlungen sog. ultra-vires Handlungen und führen zu Abmahnung und letztendlich zu Kündigungen. Stellen Sie sich mal diesen Druck vor, daß Sie durch Vorschriften gezwungen werden gegen Ihr Gewissen und die Menschlichkeit zu agieren. Ich möchte mit den Mitarbeitern des gehobenen Dienstes definitiv nicht tauschen. Aber vielleicht kommt durch diese Informationen etwas mehr Licht ins Dunkel und wir können diesen Mitmenschen die Last der Verantwortung etwas von den Schultern nehmen. Das ist übrigens meiner Meinung nach auch unsere Pflicht als Treugeber und damit Gläubiger dieses Systems. Und mein Interview bei ihnen ist die Aufforderung, den Menschen, die bereits sind Verantwortung zu übernehmen, diesen Mitarbeitern des gehobenen Dienstes, auch eine Chance zu geben. Die Menschheit pubertiert. D.H. sie testet die Grenzen aus. Das ist keine Böswilligkeit, sondern menschlich. Deshalb sind die, die Fragen stellen keine Feinde des Systems, sondern Freunde, die sich an einer Optimierung beteiligen wollen.
Das hört sich ja sehr versöhnlich an: Ist es auch. Dieses Interview ist deshalb auch kein Angriff auf das System, sondern ich befolge nur die Grundregeln dieses Systems, die lauten: Das Gesetz (für Personen) darf dem Menschen keinen Schaden zufügen. Wenn die Fiktion dem Menschen Schaden zufügt, dann muß die Fiktion der Wahrheit weichen. Wenn also die Menschen, die nach der Wahrheit streben verfassungsfeindlich dargestellt, so ist der logische Schluß, daß die Verfassung auf Lüge basieren muß. Denn der Feind der Wahrheit ist die Lüge. Aber lassen Sie uns die philosophischen Betrachtungen beenden. Das wäre ein eigenes Interview.
Wir waren beim Freistellungskonto stehen geblieben: Wir wissen nun also, was es mit diesem Freistellungskonto auf sich hat. Es ist absolut normal und nichts Böses oder gar verfassungsfeindlich. Es ist einfach nur ein Konto, auf das der Mensch und Verfügungsberechtigte per Unterschrift zugreifen kann. Die Höhe dieses Kontos liegt in unseren Regionen zwischen 200 und 500 Milliarden Dollar. In der Schweiz kann das durchaus in Richtung 1000 Milliarden Dollar gehen. In den sog. Dritte Welt Staaten besteht z.T. gar kein beleihfähiges Guthaben auf Kollateralkonten. Dies führt dazu, daß man selbst bei einem guten Einkommen in Südamerika keine Kredite von Banken bekommt. Denn dieses Konto wird nicht nur von uns als Nutzende der Erträge des Treuhandsystems genutzt, sondern auch als Sicherheiten-Konto für Liquiditätsbestellungen (sog. Kreditverträge) genutzt. Auf dieses Konto gewähren wir auch unbegrenzten Zugriff auf alle beweglichen und unbeweglichen Sachen im Falle des Vertragsbruches. Das nennt man ein Pfandrecht. Die Simulation ist nahezu perfekt und für Laien kaum zu durchschauen.
Und was hat das alles mit Steuern zu tun? Das war nur eine Einleitung, um diesen Vorgang zu verstehen. Denn ich muß leider noch etwas vorabschicken, was ich bereits das letzte Mal ausgeführt hatte. Denn GERMANY hat nicht nur die Verwaltungslizenz für dieses Kartellgebiet erhalten, sondern auch das Recht erhalten, Unterkonten zur Abrechnung zu eröffnen. Da GERMANY die Körper (also die Menschen) nicht direkt nutzen darf, wurde ein Interface geschaffen, so daß die fiktive Welt über dieses Interface auf die Menschen zugreifen kann. Dieses Interface nennt man Person. Dabei ist es irrelevant ob es sich dabei um eine juristische oder natürliche Person handelt. Also werden alle Systemnutzungen unter Nutzung dieses Interface abgerechnet. Und es entsteht eine Haftung über die Person. Bitte daran denken, daß die Person sich über den Namen im Besitz von GERMANY befindet und jegliche Rechtsgeschäfte entsprechend über den Namen abgewickelt werden. Alles was uns als staatlich verkauft wird, sind nur Simulationen von nicht gewinnorientierten (nicht existierende) Rechtsgeschäften. Dies bedeutet, daß alles was GERMANY abrechnet, der Person (Konto) belastet wird und wir eine Haftungszusage (Akzept) abgeben müssen. Dazu sind wir vertraglich verpflichtet. Und jede Verweigerung ist eine Entehrung der Kartellverwaltung und damit auch der Treuhandverwaltung. Also ein Vertragsbruch. Wir haben keine Verträge? Das ist Unsinn. So lange wir die Person, die GERMANY herausgegeben hat, nutzen, stimmen wir den AGBs von GERMANY (also Verfassung + Gesetze) durch die Nutzung zu. Das ist einer der vielen Trugschlüsse.
Ja, denn wenn ich ein Auto bei einer Autovermietung anmiete, dann stimme ich ja auch den AGBs für diese Nutzung zu oder? Ja das ist ein sehr guter Vergleich. Und das genau, das sollten wir uns immer vor Augen halten. Die Person ist eine Sache bzw. ein Interface und die Nutzung dieses Interface ist gebührenpflichtig. Also ist GERMANY zuständig, daß solche Ausgleichsfreigaben für das Freistellungskonto zum Department weitergeleitet werden und das Konto des Treugebers (Person) ausgeglichen wird. Wie nun diese Akzeptanz erfolgt wäre, wenn sich die Kartellgebietsverwaltung an die Regeln hält, theoretisch zumindest, wäre gleichgültig. Es sind bestimmte Formregeln einzuhalten. Nichts Weltbewegendes. Die eine Variante ist, so wie wir es gewohnt sind, Buchgeld an den Herausgeber der Forderung zu übertragen (auch Überweisung oder Abbuchung genannt). Dies beinhaltet die Akzeptanz der Schuld für die Person und die Verbuchungsfreigabe für das Konto. Die Liquidität, die von allen Treugebern gesichert wurde, wird dem Kollateralkonto gutgeschrieben und GERMANY erhält dafür eine Verwaltungsgebühr. Wenn wir alle dieses Konto unter Einhaltung der internationalen Treuhandregeln nutzen könnten, würde nichts dagegen sprechen, aber darauf komme ich später noch. Faktum ist, daß die Nutzung von Liquidität z.B. zum Ausgleich des Steuerkontos, den internationalen Währungsfond und damit die Gemeinschaft belastet. Denn jede Nutzung von Liquidität beinhaltet Gebühren und Versicherungsprämien. Die bessere Variante ist die „bargeldlose“ Variante. Wir akzeptieren die Schuld auf dem Personenkonto und geben die Verbuchung frei. Auch dafür bekäme GERMANY seine Verwaltungsgebühren. Und der IWF wäre nicht belastet durch solche internen Buchungsvorgänge. Denn ohne Verbuchungsfreigabe darf GERMANY und seine Subunternehmen keine Verbuchungen vornehmen, da GERMANY nur der Inhaber des Kontos, nicht aber der Verfügungsberechtigte ist. Denn der Verfügungsberechtigte haftet ja mit seinem Kollateralanspruch für den Ausgleich des Personenkontos.
In Folge sechs, geht es dann um das organisierte Wirtschaftssterben in Deutschland. Wie Unternehmer, Existenzgründer, Landwirte von Banken, Justiz, Gerichtsvollzieher, Politik, Rechtsanwälte und von Insolvenzverwaltern aufs Kreuz gelegt und ihren Mitteln beraubt werden und wer daran alles noch verdient! Auch Krieg, Arbeitslosigkeit, Asyl, die Flüchtlings- Auswanderungspolitik, die Kinder, Rentner und Hartz4 sind ein enormer Wirtschaftsfaktor, es geht nie um die Menschen, sondern nur ums Geld!
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