Gambia – ROG besorgt über Schließung von Radiosendern durch Geheimdienst! Clampdown feared after three radio stations closed!

Einwanderung vom Regen in die Traufe, der moderne Sklavenhandel 2017?: Gibt es nur noch Geheimdienste, die die Welt regieren wollen? In Banjul und in Brikama (Gambia), sagte einmal ein Gambianer im Gespräch mit der RRRedaktion. Lieber Herr, wir sind zwar arm, aber dafür sind wir frei! In Ravensburg, BaWü, 2016 auf dem Marienplatz, im Gespräch mit drei Gambianern, auf die Frage hin, was ist los in Gambia? Antwort: Arbeit in Gambia immer viel Stress, auf die Frage hin, was habe man jetzt in Deutschland dafür eingetauscht? Schulterzucken und betroffene Gesichter. Fazit: Gambia war einst eine britische Kolonie und wurden bist heute von den Besetzern ausgeraubt, ausgebeutet und versklavt, so wie es Deutschland, das damalige Reich und Frankreich auch gemacht haben und es heute noch tun, für lukrative Bodenschätze führt die Bundeswehr sogar Krieg in Afrika. Waigel und Schäuble, CSU, CDU, sind der Meinung, dass „Deutsche Reich“ sei noch nicht untergegangen, die Schlesier dürfen hoffen, vielleicht wird auf dem Weg nach Russland die Bundeswehr und die NATO jetzt die Gebiete zurückerobern? Es sind nicht nur Gambianer nach Deutschland eingewandert, sie sind jetzt gemeinsam mit 7,5 Millionen Hartz4lern und mit der Kinder und Altersarmut arm. Einwanderer und Flüchtlinge werden künstlich mit Steuergeldern am Leben erhalten und als ein Euro Billiglöhner von der „Wirtschaft“ und vom Staat missbraucht, ausgebeutet, sie bleiben versklavt und sind auch nicht mehr frei, ein zustimmendes Kopfnicken der betroffenen! Siehe unten, wie Ravensburg die Asylanten ausbeuten will. Die Symbole staatlicher Unfähigkeit ist auch eine GEZ Mediendiktatur. Die Feinde der Pressefreiheit!

Reporter ohne Grenzen ist besorgt über die jüngsten Repressalien gegen Journalisten und Medien in Gambia. Vor dem Hintergrund des eskalierenden Streits über das Präsidentenamt hat der Geheimdienst drei Radiosender geschlossen. Zwar darf einer der Sender laut einem Medienbericht seit Dienstag wieder senden, jedoch ausschließlich Musik. „Die willkürlichen Schließungen von Radiosendern mitten im Streit um einen demokratischen Machtwechsel sind äußerst besorgniserregend. Sie sind Teil des drastischen Vorgehens des seit zwei Jahrzehnten autoritär regierenden Präsidenten Yahya Jammeh, um seine Kritiker mundtot zu machen“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Die Regierung muss die Schließung der Radiosender sofort aufheben.“ Clampdown feared after three radio stations closed.

Am Sonntag, 8.1.17, hatten Mitarbeiter des gambischen Geheimdienstes die Redaktionen der Radiosender Hilltop Radio, Afri Radio und Teranga FM aufgesucht und die Journalisten angewiesen, den Sendebetrieb zu stoppen. Einen Grund dafür nannten sie nicht, sondern verwiesen auf einen Befehl ihrer Vorgesetzten. Eine offizielle schriftliche Anordnung gab es nicht. Nach dem Wahlsieg des Oppositionskandidaten Adama Barrow Anfang Dezember hatten die meisten Radiosender in der Hauptstadt Banjul seinen feiernden Anhängern Sendezeit gewidmet. Von Reporter ohne Grenzen kontaktierte Quellen in Gambia gaben an, dass keiner der drei nun geschlossenen Sender in den vergangenen Tagen Inhalte gesendet hatte, die den Behörden gegenüber kritisch waren. Hilltop Radio und Afri Radio sind Unterhaltungssender ohne Nachrichtensendungen. Teranga FM hatte in der Vergangenheit Presseschauen gesendet, bis die Sendung verboten wurde. Teranga FM war im Jahr 2012 bereits vorübergehend geschlossen worden. Im Juli 2015 hatten Polizisten den Geschäftsführer Alagie Ceesay wegen der Verbreitung eines kritischen Fotos von Präsident Jammeh verhaftet. Im Gefängnis verschlechterte sich sein Gesundheitszustand nach einigen Monaten und er wurde in ein Krankenhaus verlegt, aus dem er flüchten und untertauchen konnte. Anfang November 2016 verurteilte ihn ein Gericht in Abwesenheit zu einer Haftstrafe von vier Jahren. Gambian journalist and torture survivor Alhagie Abdoulie Ceesay sentenced to prison in absentia.

VERHAFTUNGEN VOR PRÄSIDENSCHAFTSWAHLEN: Am 10. Januar verhandelt das Oberste Gericht über eine Klage von Präsident Jammeh wegen  angeblicher Fehler bei der Stimmauszählung. Sein Herausforderer Barrow hatte die Präsidentschaftswahl am 1. Dezember mit rund 45 Prozent der Stimmen gewonnen (http://t1p.de/eb5j). Jammeh räumte seine Niederlage zunächst überraschend ein. Eine Woche nach dem Eingeständnis verkündete er, das Ergebnis wegen „inakzeptabler Fehler“ der Wahlkommission doch nicht anzuerkennen. Anfang Januar verkündete der Chef der gambischen Streitkräfte, Jammeh habe weiterhin die volle Unterstützung des Militärs. Political persecution of state TV director-general. Gambia’s top court adjourns election case until January.

Während des Wahlkampfes hatte Jammeh der Opposition gedroht, sie „neun Fuß unter der Erde zu begraben“. Am 19. Januar soll Barrow das Präsidentenamt antreten. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl gingen die Behörden mit willkürlichen Festnahmen und Justizschikanen gegen Journalisten vor. Im November nahm der Geheimdienst den kurz zuvor entlassenen Generaldirektor der Rundfunkgesellschaft Gambia Radio and Television Services (GRTS), Momodou Sabally, fest. Am gleichen Tag wurde der GRTS-Journalist Bakary Fatty festgenommen. Gegen ihn wurde wochenlang weder Anklage erhoben noch durfte er seinen Anwalt sehen. Nach gambischem Recht müssen Gefangene ohne Anklage nach 72 Stunden freigelassen werden. Ein paar Tage vor den Festnahmen hatte GRTS über die Opposition berichtet und damit einen geplanten Bericht über eine von der Frau des Präsidenten gehaltene Veranstaltung ersetzt. Wahl in Gambia – Das Ende eines Langzeitpräsidenten. (Wird es auch in Deutschland 2017 das Ende einer Langzeitkanzlerin geben? In den USA ist es bereits geschehen, warum nicht auch in Deutschland und in Frankreich? Europa muss sich an seine Wurzeln erinnern, die Garanten Europas waren die Griechen.)

Der Fotograf Alhagie Manka wurde im November knapp eine Woche festgehalten, weil er Mitglieder der Jugendorganisation der Regierungspartei ohne Akkreditierung fotografiert haben soll. Am 9. November wurde ein Journalist der regierungsfreundlichen Zeitung Daily Oberserver festgenommen und für 40 Stunden festgehalten, nachdem er Fotos mit seinem Handy gemacht hatte. Die Sicherheitsbehörden verdächtigen Yunus Salieu, er wolle die Fotos an eine Anti-Jammeh-Kampagne in sozialen Netzwerken schicken. Open letter to Yahya Jammeh: Justice for Deyda Hydara.

FEINDE DER PRESSEFREIHEIT: Präsident Jammeh war 1994 durch einen Putsch an die Macht gekommen und geht rigoros gegen kritische Journalisten vor. Aus Angst vor Verfolgung zensieren sich viele unabhängige Medien selbst. Reporter ohne Grenzen zählt Jammeh zu den schlimmsten Feinden der Pressefreiheit. Bis heute ist der Mord an AFP-Journalist und ROG-Korrespondent Deyda Hydara nicht aufgeklärt. Er wurde 2004 erschossen . Zwei Jahre später verschwand der Journalist Chief Ebrimah Manneh in Haft. Auf der jährlichen Rangliste der Pressefreiheit steht Gambia auf Platz 145 von 180. Weitere Informationen über die Lage von Journalisten im Land finden Sie unter.

RRRedaktuion: Nicht nur in den USA auch in Deutschland werden Morde nicht aufgeklärt, wenn es der CDU Politik und der Wirtschaft hilft! Die Doppelmoral der Politiker und der Justiz. Kritische Journalisten werden inzwischen auch in Deutschland, BaWü, und in Ravensburg durch die Justiz, durch die Polizei, durch die Staatsanwaltschaft willkürlich verfolgt und rechtswidrig behelligt, man schreckt auch vor Körperverletzung und Foltermethoden nicht zurück, Journalisten, die sich vor Gericht für ihre Arbeit verteidigen müssen. Die Grundrechte und das Völkerrechte werden nicht eingehalten, auch das ist Deutschland.

CDURathausRV

Die Ravensburger CDU, Stadtrat Rolf Engler, fordert sogar, dass Asylanten zum Winterdienst verpflichtet werden sollen, für 80 Cent die Stunde, am liebsten vor seiner eigenen Haustürtür in der Weststadt. Hier bestätigt sich wieder einmal die menschenverachtende, verwahrloste CDU Politik, Ausbeutung, ausplündern Sklavenhandel. Engler war ja schließlich mal Personalchef in einem Großunternehmen am Bodensee. Ein Befürworter für Hartz4 und Stasi Forever?

Wenn Ihnen die Artikel gefallen, unterstützen, sponsern Sie die Form des investigativen, freien, kritischen, unabhängigen Journalismus! Mit deiner Spende sicherst du unsere Unabhängigkeit. Vielen Lieben Dank!

Diesen Artikel bewerten
0 von 5 Sternen bei 0 Stimme(n).
Weitere Artikel aus der Kategorie

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.

Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Ok Mehr Informationen

Cookies