Lebensqualität, Gesundheit und Schaden vom Volke abzuwenden, ist für so manchen Kommunalpolitiker und für Beamte ein Fremdwort!
Von Straßen- und Schienenlärm sind in Deutschland fast 10 Millionen Menschen betroffen. Lärm – Ohren sind offen für alles! Auch für Lärm! Während sich unsere Augen reflexartig schließen, wenn etwas hineinzufliegen droht, bleiben unsere Ohren immer offen. Das heißt: Auch schädlicher Krach und laute Knallgeräusche dringen ungehindert hinein, obwohl sie unser Ohr schädigen können. Wer an einer bestehenden Strecke wohnt, hat heute meist einfach Pech gehabt und muss sich mit seiner Situation abfinden. Das müssen wir ändern. Dazu müssen wir zum einen die Mittel erhöhen. Mindestens genauso wichtig ist jedoch ein Anspruch auf Lärmsanierung: Wir wollen Gesundheitsschutz gewährleisten und einen Anspruch auf Absenkung des Lärms auf 65 dB (A) tags bzw. 55 dB (A) nachts für Gebiete mit Wohnnutzung schaffen. Betroffene sollen dazu das Recht auf Ausweisung eines Lärmsanierungsgebiets erhalten, in welchem verbindlich Lärmminderungsmaßnahmen umgesetzt werden müssen. Wir freuen uns auf eine Debatte, was uns die Gesundheit von Millionen Menschen wert ist. Eckpunktepapier Verkehrslärm wirksam reduzieren pdf
Mit unseren alternativen Finanzierungsvorschlägen wollen wir die stärksten Lärmbelastungen innerhalb weniger Jahre zu reduzieren. Neben einer Umschichtung im Bundeshaushalt sind eine Beteiligung der Länder, eine Lärmkomponente innerhalb der Lkw-Maut oder ein Lärmcent pro Liter Benzin bzw. Diesel sinnvolle Finanzierungsmöglichkeiten.
In Ravensburg und Weingarten (BaWü) stellt man sich für solche Themen TAUB und BLIND, hier soll man bewußt krank werden. Ein Grüner CDUler, so wie Mane Lucha (MdL BaWü) einer ist, wird sich um dieses Thema nicht kümmern, weil es Geld kostet. Bürger werden mit Gülle, verseuchtem Wasser, Luftverschmutzung durch Dieselfahrzeuge, Lärmbelästigung, Feinstaubbelastung und so weiter, alles ungesunde, was absichtlich krank machen soll. Es gibt keine Umverteilung der Verkehrsbelastung, Ruhezonen gibt es nur, wo CDUler, SPD, FDP, BfR, Grüne und der Oberbürgermeister wohnen. Sinnlose 30iger Zonen von 22.00h bis 6.00h, mit Mienenfelder durchzogen, sie nennen es Lärmschutz im 2. Gang, die Millionen Busgelder in die Stadtkassen spülen sollen, dazu kommen noch viele Schilder für blöde Bürger. Die Schmaleggerstraße, Gartenstraße, Seestraße, Jahnstraße bleiben Straßen der modernen Sterbehilfe durch die Stadtverwaltung. Die verantwortlichen Beamten, die am Schreibtisch vor lauter Langeweile, immer neue Schikanen gegen ihre eigenen Mitbürger aushecken. Wir werden nur noch von Laien beherrscht und gefoltert!
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