Skandal im Sperrbezirk! Appeal against Prostitution! Vorne hui und hinten Pfui! Die Ravensburger Sexindustrie! Eine Möchtegern Weltstadt will auch ein Dreifarbenhaus wie im Grünen Stuttgart!

SexKauf2CDU Schattenwirtschaft in Ravensburg: Der Fleischbeschau, ein Laufhaus für die Porno Branche, Bordelle, Swinger Klubs, Spielhöllen, Table Dancing für Ravensburg? Ist Amnasty noch eine Menschenrechtsorganisation? Amnesty kämpft jetzt auch für Liberalisierung der Prostitution. Amnesty International hat einen umstrittenen Beschluss zum Umgang mit Prostitution getroffen. Sexkauf bestrafen, Prostitution abbauen! Was hat Klaus Ebner (Bauhof) mit der Bordell-und Sex Szene zu tun? Man möchte und sucht lieber welche unter 18 Jahre? Wir recherchieren weiter. Kein Bordell in Ravensburg? Doch wieder Bordell in Ravensburg? Ein Katz und Maus Spiel der lüsternden CDU, Grünen Politiker?

CSU, CSU, SPD, Grüne Gesetze für die Nachhaltigkeit: Jetzt ist sie raus, die Gesetzesreform zur Prostitution! Der Entwurf aus dem Hause Schwesig allerdings dürfte die Pro-Prostitutionslobby jubeln lassen, deshalb die Bordelleile der Ravensburger Sex Touristen. Bereits am 1. Juni soll er als Gesetz veröffentlicht werden. Heißt das, dass dieser miserable Entwurf im Mai durchs Parlament gepeitscht wird? Das soll eine Reform sein? Sklaverei und Drogenhandel wird in Ravensburg zur Mode. Von Schoßgebeten, BDSM und Boudoir-Philosophien, Feuchtgebiet sorgten 2008 für einen kleinen Skandal. Prostitution wer berät die Politik? Die Nachfrage nach Sex in Ravensburg ist einfach zu groß. Inzwischen soll das erwünschte Bordell um zwei Jahre verschoben werden, es gibt noch keinen Laufhaus für die Freier. Jetzt geht der Bordell-Streit doch vor Gericht, ein Münchner Bordellbetreiber ist wohl GEIL auf die Ravensburger Frauen? Der Rechtsanwalt und der Bordell Eigentümer B+K Grundstücksgesellschaft Reinhard Klumpp will auf Biegen und Brechen eine Rotlichtnutzung durchsetzen, die wirtschaftliche Prominenz, die wichtigsten im Landkreis, sind einfach zu stark, meinte das Wochenblatt Karin Boukaboub in ihrer Ausgabe vom 16.10.14. Wie viel Schmier-Geld sind da schon geflossen? Gottseidank wurde die erste Klage abgewiesen.

RappCDU OB Rapp, der Frauenversteher und seine Ravensburger Fruchtbarkeit! Sind die Ravensburger Frauen deshalb so Fruchtbar? Drogen, Säufer, Sexmonster und Nachteulen! Ravensburg auf den Spuren der Wanderhure, Ravensburg will den Spagat! Die Grünen, die SPD kennen sich mit Sex gut aus, die CDU Rapp Habgier in den Steuereinnahmen. Der Wandel der Grünen und die Halbzeit der CDU kommt also doch an? Die Rosi, ein großer Elefant und ein Pokerface grinsen uns zu! Impotent, die rote Laterne für Ravensburg! Was tun, wenn die Schmusekatze kratzt und beißt? Neues Feuer für die Libido? Potenzmittel und Viagra für die Ravensburger. Das Laubbläser Ballett, Blasen und saugen für die Wirtschaft? Sind Ravensburger Männer krank? Wann ist ein Mann ein Mann? Stadträte und Anwälte suchen den G-Punkt! Porno und Bunga-Bunga im Schussental. Was für Öttinger (CDU) die Goldene Schwarzwurst ist, ist für CDU Widmaier, Köberle, Schuler und Heister die beleidigte Leberwurst! Prostitutionsgesetz smily-kotzt  Merkel Grüne

StrichSchützt Bildung tatsächlich vor Demenz? Liebe Befürworterinnen der freiwilligen ­Prostitution! Im Rahmen der geplanten Reform des Prostitutionsgesetzes ist die Anmeldepflicht für Prostituierte im Gespräch. Sie scheint sowohl von der Union wie von der federführenden Ministerin Schwesig (SPD) so gewollt zu sein. Was spricht für eine Anmeldepflicht? In der Diskussion ist eine individuelle Anmeldepflicht nicht beim Einwohnermeldeamt, sondern bei der Kriminalpolizei. Warum? Weil die meisten Frauen permanent den Wohnort wechseln (sie werden als „Frischfleisch“ von Bordell zu Bordell geschoben), und weil die Polizei die Daten der Frauen effektiv schützen kann.

Experten gehen heute davon aus, dass bis zu 95 Prozent der in der Prostitution tätigen Frauen aus dem Ausland, meist Osteuropa, kommen. Diese  Frauen können oft kein Wort Deutsch und wissen häufig noch nicht einmal, in welcher Stadt sie sich gerade befinden (in die sie von Schleppern bzw. Bordellbetreibern gebracht werden). Niemand weiß, wo sie sind, ihr Verschwinden würde keinem auffallen. Sie sind also quasi vogelfrei.

Mit der Anmeldepflicht könnte eine Beratung über die Rechte der Frauen verbunden werden, die angemessene Regelung der Steuer (die heute oft zwangseingehalten wird von Bordellbetreibern) sowie die Grundlage für ein legales Wohnrecht in Deutschland. Außerdem erwerben die Frauen so Ansprüche auf Sozial- und Rentenleistungen

Die GegnerInnen der Anmeldepflicht sehen das anders: Juanita Henning von Doña Carmen vergleicht die Anmeldepflicht mit der Erfassung der Prostituierten durch die Nazis als „Berufs- und Gewohnheitsverbrecher“. Johanna Weber vom so genannten „Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen“ warnt vor der Anmeldepflicht, weil angeblich vor allem die deutschen heimlichen bzw. Gelegenheits-Prostituierten dadurch geoutet würden.

ver.di Hamburg (die auch die Reform von 2002 bis heute gut heißt) plädiert gegen eine Meldepflicht, denn „diese Maßnahmen erinnert an die Behandlung von Prostituierten in der NS-Zeit“ (so ver.di-Referent Peter Bremme im Hamburger Abendblatt).

Auch der Deutsche Juristinnenbund lehnt die Einführung einer individuellen Anmeldepflicht ab. Argumente: „Die Gefahr der Stigmatisierung ist evident hoch und der Nutzen einer solchen Regelung fragwürdig. (…) Hinzu kommen hohe datenschutzrechtliche Anforderungen, die mit der Sexualität einer Person zu tun haben.“ (Ramona Pisal).

Alle, die für eine Anmeldepflicht plädieren, sollten den GewerkschafterInnen und den Juristinnen baldmöglichst ihre Argumente darlegen: ver.di per Mail an bezirk.hamburg@verdi.de oder auf Deutscher Juristinnenbund per Mail an geschaeftsstelle@djb.de oder auf. Mehr zum Thema auf der Übersichtsseite Prostitution.

gegen_prostitution_Ravensburg bleibt ein Narrenhaus: Drogen- und Sexstadt Ravensburg, die Caritas sucht Menschen, die zum Nulltarif Junkies helfen! Fleischbeschau, Begutachtung von Frauen, wie bei einem Gebrauchtwagen! Prostitution, Fakten gegen Scheinargumente. Für Prostituierte – gegen Prostitution.Wie schlecht geht es unseren Beamten und den Politikern? Jeder Dritte im Kreis Ravensburg leidet unter psychischen Störungen? Die zwei CDUler Brand (FN) und Rapp (RV) stehen im Sextourismus Konkurrenzkampf, im BumBum Wettbewerb, ist die Politik also doch eine Hure? Die Schwäbische Medienhaus PR wirbt für eine christliche, politisch, unabhängige Sexindustrie? Appell – Die Eigentümer aus gut bürgerlichen, prominenten Hause schaffen Arbeitspläte im neuen Bordell-Milieu, die Grünen, die FDP, die CDU und die SPD schnackeln mit! OB Rapp hält ihnen dabei die Stange, Leute kennenlernen gehört zum Sextourismus dazu?

liebe-der freitag2
(derFreitag)

Es klappert in Amtzell und in Kißlegg: Die Störche sind wieder da! Die Jugendredaktion der SZ setzt künftig Akzente? Ab 16 wählen, ab 18 ins Laufhaus! Emma Ver.di Leni Breymaier Ein unmoralisches Angebot! Einige unserer Spitzenpolitiker, Juristen und Beamte haben ein dickes Problem an der Backe! Schlaues Baden-Württemberg! Gewalt im Bordell

Schattenwirtschaft
Schattenwirtschaft

 

prostitutionCDU und die Faust Gottes? Vorsicht an die Räte, an alle politischen Männer-Greise! Ich ekelte mich vor Euch und Euren Fantasien! Tanja Rahm hat mehrere Jahre als Prostituierte gearbeitet. In einem offenen Brief schreibt sie, was sie bei ihrer Arbeit empfand und dachte – und rechnet mit ihren Freiern ab.Masturbation macht impotent! Wenn unten nicht macht, was oben will, lautet das Thema, das Ann-Marlene Henning in ihrer MDR-Doku-Reihe „Make Love“ – Liebe machen kann man lernen“ aufarbeiten will. Wie lässt sich Impotenz verhindern und müssen wir wirklich immer können? Kleiner Nachhilfeunterricht für die Herren von Gestern! Die Damen aus der neuen Rotlichtszene zeigen es den Ravensburgern, wie und was so richtig krank und Schlapp macht, ein Deseo für alle? Abscheu vor dem Körper führt zur Magersucht?

BevormundungBürgerentscheide statt sinnlose Grüne Mohrendiskussionen: Wie krank ist Deutschland und Ravensburg? Juristen in Ravensburg meinen, Vergewaltigung ist zwar ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, aber ein gutes Mittel der psychologischen Kriegsführung! Der neue Rassismus im Landkreis Ravensburg erinnert wieder an die alten, braunen Zeiten, so wie einst Ravensburg treu diesem Regime gedient hat?

Rapp2Viagra auch für Weingarten: Die Weingartner sind auch schon ganz heiß auf Sex! Jürgen Hohl (69) spricht gerne über Erotik, über ihre Exzesse und wie seine Narrenwurst einen verlängerten Penis darstellt? Die ehemalige Bundesbildungsministerin Schavan spricht in ihrem Monopol Parteiblatt, im SZ-Medienhaus, im Südfinder. In sogenannten Flatrate-Bordells zahlen Freier einmal für einen ganzen Abend. Ein menschenunwürdiges Modell, hat Familienministerin Manuela Schwesig das genannt. Anka aber, eine Flatrate-Prostituierte, sagt, d ass es dort humaner zugehe als in klassischen Sex-Clubs. Ein überraschendes Porträt.

Wie Kerstin zum Mumu-Mann wurde – Kerstin heißt heute Dorian. CSD-Parade: Rüschen, Schminke, falsche Brüste! Ganz vorne mit dabei – Berlins Oberbürgermeister Klaus Wowereit (SPD) führte in seiner Stadt die Parade des 33. Christopher Street Day (CSD) an. Der offen schwule SPD-Politiker ist seit Jahren fester Bestandteil des Schwulen-Umzugs. Für Weingarten ist es OB Ewald. Für die Ravensburger CDU-Grünen-SPDler sind das ganz wichtige Themen, wichtiger als die gelebten Werte, Volksentscheid und Demokratie.

Als nächstes kommt in Ravensburg die Bordell-Sexsteuer, eine Vergnügungssteuer, weil Prostituierte und die Freier ja Freude am Sex haben. Friedrichshafen CDU OB Brand stößt hier noch auf Rats-Widerstand. In Ravensburg ist das für OB Rapp kein Thema, weil hier gibt es keine Moral, keine Werte, die vergreisten aus Verwaltung und Gemeinderat haben sicher ihre helle Freude daran und zahlen doch gerne die Vergnügungssteuer?

Künftig Strafen für Freier von Zwangsprostituierten: Freier von Zwangsprostituierten müssen künftig mit Strafen rechnen, „Flatrates“ für Sexangebote sollen verboten werden. Das erfuhr die F.A.Z. aus dem Gesundheitsministerium. Laut Koalitionsvertrag soll das Prostitutionsgesetz „umfassend überarbeitet“ werden. Ob sich daran die Ravensburger halten, kann angezweifelt werden. Hier ticken die Uhren anders, hier gibt es andere Gesetze!

KöberleCDU Köberle (60), ein ewig Gestriger und seine Ravensburger Subventions-Skandale. Er biedert sich, in CDU HALB-ZEIT Sonderausgaben und als Märchenonkel aus dem Landtag, den Bürgern an! Seine Vetternwirtschaft nennt die CDU, für die Bürger im Einsatz. Für seine wichtigsten im Landkreis! Wer ist und was war Angela Merkel wirklich? Herr Köberle, in Frankreich müssen Freier, die sich erwischen lassen, künftig eine Strafe von 1.500 Euro zahlen.

 

DIMG_212611as Lust- und Trinkgewerbe von OB Dr. Daniel Rapp (CDU) und seiner Lucha Parteifreunde! Ein unmoralisches Baurecht! Die Baubürgermeisterin Utz war damals schon eine Verfechterin der Bordelle. Gibt es eine Prostitution in geregelten Bahnen? Wer wird künftig, von den wichtigsten aus dem Landkreis, an der Hintertüre Schlange stehen? Deutschland und Ravensburg, dass größte Bordell Europas! 14 Milliarden Euro Umsatz in der Sexbranche! Viel Sex spült viel Geld in die Stadtkasse!

Das Motto in Ravensburg: Essen und saufen macht Spaß, wir saufen alle für die Steuern? Die Weinlese ist für Rapp, Engler, Schuler, Lucha, Widmaier, Köberle, Schockenhoff wichtiger, als ein Laufhaus für Alzheimer Kranke. Pflegenotstand, es gibt erschreckende Zustände in den Pflegeheimen, da ist kein Geld vorhanden. Dafür gibt es ein Laufhaus für die Freier im Bordell! Die CDU meinte, Baurecht und Moral hätten nichts miteinander zu tun! Stimmt, die Ravensburger kannten noch nie Moral, sie haben kein Niveau, sie sind ohne Gewissen, ohne Charakter, es fehlt ihnen an der Menschlichkeit und an der Herzensbildung! Sind die Schockenhoff Brüder und die Frauenversteher unsere heutigen Moralisten? Dann hat die Geld- und Steuergier, das Kapital, der Krieg, die Umwelt auch nichts mit Moral zu tun! Die Behörden gehen in Guantanamo Ravensburg, bekanntlich über Leichen!

Die sexuelle Nachhaltigkeit: Die Kinder der Stadt freuen sich schon auf ihre künftigen Arbeitsplätze und auf das neue Milieu, Image, mit dem sich Ravensburg künftig umgibt! Der Sohn von OB Rapp wird es seinem Vater sicher einmal danken, im Namen aller Mütter und Väter? Herr CDU OB Dr. Rapp, der Vatikan erlaubt Sex mit Kindern ab zwölf Jahren! Ein menschenwürdigeres Leben ist denkbar, nur nicht in Ravensburg.

Der Gemeinderat, das Kartell ist begeistert, der Bordell-Standort ist ideal! Auch Anwälte mögen den heißen Sex! Dafür regelt Stadtrat, auch einer der wichtigsten, RA Roland Dieterich (FDP), aus der Nobel Kanzlei Wagner und Co., gemeinsam mit seinem Parteifreund und RA Kollege Reinhard Klumpp, die Bordell Grundstücksregelung! Wie räumen und entsorgen Rechtsanwälte eine Wohnung, die zum Bordell umgebaut werden soll, wo noch ein Mieter darin wohnt? Wie bricht man in seine Wohnung ein und räumt dann die Möbel des Mieters raus? Die RA Kollegen Klumpp und Dieterich wissen wie so etwas geht. Wir berichten gesondert darüber! Was macht RA Rogg von der CDU?

RA Dieterich ist in solchen Sachen schon geübt, siehe Bannegghang und wie man einen Ziegenmann vernichtete, bis er endlich verstorben ist. Nachwuchs am Molldietehang, jetzt gibt es Schafe statt Ziegen, SZ Leser Reinhard Wünsch und der Kinderstolz des Mutterschafs! Sind die Sittenpolizisten/Innen, die Strippenzieher im Sexgeschäft, im Kleid der Demokratie? Die überbelegte Polizei Ravensburg freut sich schon darauf, sie räumt dann den Müll, der kommen Straftaten weg! Menschenhandel, Vergewaltigungen, Zuhälterei, Ausbeutung, Drogen, Alkohol, Abfall, die Landes-Grenzen sind nicht weit entfernt!

Bundeskriminalamt meldet: Opfer von Menschenhandel sind oft minderjährig! Fast jedes fünfte Opfer von Menschenhandel mit sexueller Ausbeutung war im vergangenen Jahr minderjährig. Insgesamt wurden 491 entsprechende Ermittlungsverfahren abgeschlossen, zwei Prozent mehr als 2011, wie das Bundeskriminalamt (BKA) mitteilte. Die Fahnder ermittelten 612 Opfer, die zur Prostitution gezwungen wurden. Rund die Hälfte von ihnen war unter 21 Jahre alt, 17 Prozent waren minderjährig. Im Vergleich zu 2011 stieg ihre Zahl: Damals waren 42 Prozent unter 21 Jahre alt und 12 Prozent minderjährig. Was wird in Ravensburg künftig wieder unter den Teppich gekehrt und wer wird von den wichtigsten, darin verwickelt sein? Über was die Schwäbische Zeitung wieder mal nicht berichtet, wir dürfen gespannt sein!

DreiFarbenhaus
(Archiv)

Als „Maison tricolore“ über die Grenzen berühmt. Das „Dreifarbenhaus“ ist eine über die Stadtgrenzen weit bekannte Adresse in Stuttgart und existiert nun bereits seit 1957. In diesem Haus sind ständig neue Frauen an zu treffen und sorgen für immer neue Erlebnisse. Wenn ihr meint, man könne nicht anders berühmt werden, na dann liebe Ravensburger Stadträtinnen und Stadträte, nichts wie hin in heimische Bordell! Die Welt kenn bereits Ravensburg und wie es tickt!

Prostitution ist „das älteste Gewerbe der Welt“? Prostitution ist „ein Beruf wie jeder andere“? Prostitution wird es immer geben, denn ihre Abschaffung ist utopisch? Falsch. Auch die Abschaffung der Sklaverei galt vor gar nicht so langer Zeit noch als Utopie. Und auch wenn die Sklaverei aus unserer Welt keineswegs ganz verschwunden ist, so wäre es heutzutage für einen aufgeklärten, demokratischen Staat doch undenkbar, die Sklaverei zu tolerieren oder gar zu propagieren. Unterzeichnen! Der Appell gegen Prostitution

Doch genau das tut Deutschland mit der Prostitution: Es toleriert, ja fördert diese moderne Sklaverei (international „white slavery“ genannt). Die Reform des Prostitutionsgesetzes 2002, die angeblich den geschätzt 700.000 Frauen (Mittelwert) in der Prostitution nutzen sollte, trägt die Handschrift der Frauenhändler und ihrer LobbyistInnen. Seither ist Deutschland zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel und zum Paradies der Sextouristen aus den Nachbarländern geworden. Ein deutscher Sonderweg. Selbst die Niederlande rudern zurück. Die skandinavischen Länder haben schon vor Jahren die Ächtung und Bestrafung der Freier eingeführt. Und Frankreich und Irland sind im Begriff, es ihnen nachzutun.

Weltweit sind Frauenhandel und Prostitution, beides untrennbar miteinander verbunden, heute neben dem Waffen- und Drogenhandel das Geschäft mit den höchsten Profitraten (über 1.000 Prozent). Profit nicht für die Frauen. Selbst die Minderheit deutschstämmiger Prostituierter, oft schon als Kinder Opfer sexu­eller Gewalt, landet zu über 90 Prozent in der Altersarmut. Ganz zu schweigen von den Ausländerinnen aus der Armuts- und Zwangsprostitution.

Das System Prostitution ist Ausbeutung und zugleich Fortschreibung der traditionell gewachsenen Ungleichheit zwischen Männern und Frauen (und Ländern/Kontinenten). Das System Prostitution degradiert Frauen zum käuflichen Geschlecht und überschattet die Gleichheit der Geschlechter. Das System Prostitution brutalisiert das Begehren und verletzt die Menschen-würde von Männern und Frauen – auch die der sogenannt „freiwilligen“ Prostituierten.

Darum fordern wir von Politik und Gesellschaft:
•Eine Gesetzesänderung, die der Deregulierung von Frauenhandel und Prostitution schnellstmöglich Einhalt gebietet und die Frauen sowie die Minderheit männlicher Prostituierter schützt.
•Prävention in Deutschland und in den Herkunftsländern, sowie Hilfen zum Ausstieg für Frauen in der Prostitution. Und Schutz vor Abschiebung von Zeuginnen sowie deren Aufenthaltsrecht.
•Aufklärung über die Folgen von Frauenkauf bereits in den Schulen etc.
•Ächtung und, wenn nötig, auch Bestrafung der Freier; also der Frauenkäufer, ohne die dieser Menschenmarkt nicht existieren würde.
•Maßnahmen, die kurzfristig zur Eindämmung und langfristig zur Abschaffung des Systems Prostitution führen.

Appeal against Prostitution: Prostitution is „the world’s oldest profession“? Prostitution is „a job like any other“? Prostitution will always exist; abolishing it is utopian? Wrong. Not all that long ago, the abolition of slavery was seen as a utopia. And even though slavery has by no means disappeared entirely, it would be unthinkable for an enlightened democratic state to tolerate or indeed propagate slavery today.

Yet that is exactly what Germany is doing with prostitution. The state tolerates, in fact even supports this modern form of slavery (referred to internationally as „white slavery“). The reform of the German Prostitution Act in 2002, allegedly intended to benefit the estimated 700,000 women (mean value) in prostitution, bears the hallmarks of the traffickers in women and their lobbyists. Since then, Germany has become the hub of Europe’s traffickers and a paradise for sex tourists from the neighbouring countries. A path taken only by Germany – even the Netherlands is backtracking on prostitution. The Scandinavian states have long since introduced bans and punishments for purchasing sexual acts. And France and Ireland are in the process of doing the same.

Around the world, trafficking in women and prostitution, two inseparably linked phenomena, now offer the highest profit rates (over 1000 per cent) alongside the arms and drug trades. The women do not benefit from this profit. Even among the minority of prostitutes of German origin, often victims of sexual violence even as children, 90 per cent end up in poverty in old age. Not to mention the non-German women who become involved in prostitution by force or for reasons of poverty.

The prostitution system is both an exploitation and a continuation of the traditionally evolved inequality between men and women (and countries/continents). The prostitution system degrades women to a gender for sale and overshadows sexual equality. The prostitution system brutalizes sexual desire and violates the human dignity of men and women – including that of so-called „voluntary“ prostitutes.

That is why we are calling for:
•A change of legislation, putting a stop to the deregulation of trafficking in women and prostitution as quickly as possible and protecting women and the minority of male prostitutes.
•Prevention in Germany and the countries of origin, along with help for women to exit Prostitution. And protection from deportation for witnesses, plus right of residence.
•Public information on the consequences of purchasing women, beginning in schools, etc.
•A ban on purchasing sexual acts and, if necessary, punishment for those who buy women, without whom this market in human beings would not exist.
•Measures to curb the prostitution system in the short term and to abolish it in the long term.

Sign the Appeal online Send an eMail to redaktion(at)emma.de
Fax: 0049/221/60 60 60 29
postal Adress: EMMA, Bayenturm, 50678 Cologne.

Diesen Artikel bewerten
0 von 5 Sternen bei 0 Stimme(n).
Weitere Artikel aus der Kategorie

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.

Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Ok Mehr Informationen

Cookies