Alles nur zum Wohle des Kindes? Gefühle und Schicksal einer Betroffenen! Der JVA MAßREGELVOLLZUG – KREBS UND ES HÖRT NICHT AUF!

RRRedaktion, wir geben Menschen eine Stimme, UNO Resolution 1503: Ich bin Benzodiazepam süchtig gewesen, 07.06.16 wurde ich GOTT SEI DANK durch die Justiz gestoppt und habe mein Sohn damals 5 Jahre bei meinem Ex  Mann untergebracht, habe 2 Jahre kassiert davon saß ich neben Frau Zschäpe Beate Zelle 7/5 Monate, am 12.01.-08.07.17 war ich in der Hölle Maßregelvollzug Taufkirchen! April 17. wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert, die wollten mich  nicht gehen lassen, Dank Herrn G. kam ich am 8/7/17 raus und der Horror folgte weiter, der Rechtspfleger lehnte sämtliche Anträge auf eine Rückstellung nach § 35 ab, ich musste soll gequält werden und TAUFKIRCHEN über 2-3 Therapie mir Krebs machen… Nun werde ich auch in der Freiheit bestraft einmal SÜCHTIG immer Süchtig! Nein ich habe mich geändert aber es will mir keiner glauben ohne mich zu kennen, sehen Sie sich meine Akte an, SUCHT MAßREGEL kann nur psychisch krank sein, nun darf ich mein Kind nur unter Beobachtung sehen, ich bin eine GEFAHR! Da überlegt und denkt man nur noch an SUIZID weil einem das Leben genommen wird?

(ungekürzt im Original Text) Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Kind Berk hat seit längerem ein negatives Selbstbild von sich was dadurch gefördert wird, dass Berk`s Eltern nicht in der Lage sind, 2013 nach der Trennung miteinander Respektvoll umzugehen. Berk glaubte lange Zeit an Versöhnung. Es war klar eine große Entlastung, weil er zuvor nie in einer konfliktbeladenen, mitunter auch gewalttätigen Atmosphäre hat erleben müssen und sie werden mir zustimmen wenn ich sage mein Sonnenschein ist belastet. Allein die einzelnen Ereignisse, wie räumliche Trennung „schuld bin nur ich selbst und muss damit leben. „

„Die Loslösung aus destruktiver Beziehung kann Berk mir gegenüber immer mit mir von sich aus zu zeigen, und das nimmt meinem Kind die Möglichkeit sich in seinem persönlichem Wachstum bietet ihm es vor weiteren Loyalitätskonflikten zu schützen. „Wir Eltern können unser Verhalten gegenüber dem Kind wieder stabilisieren?“ Bin nicht mehr überzeugt davon. Viele würden auf eine „intergenerative Transmission des Scheidungsrisikos“ hinweisen damit ist doch gemeint, dass Kinder aus Trennungsfamilien ihrerseits als Erwachsene höhere Scheidungsraten aufweisen. Besonders habe sich dies bei Männern gezeigt. Es fehlt ihm nicht nur an Perspektive , sondern einen oder langen Veränderungsprozess in seinem Leben.

Auf der kindlichen Erleben mit sukzessiven Anpassungsleistungen darstelle, die sich in unterschiedliche Phasen aufteilen ließen. Die im Verlauf der ersten Stressphase im Vorder- grund stehende Desorganisation treffe die Erwachsenen wie auch die Kinder gleichermaßen.  Er hat bereits die Veränderungen verstanden und ist fest im Familiensystem eingegliedert. Und verwunderlich es kommt so gut wie kaum zu einem Konflikt wie Hausaufgaben machen, Zimmer aufräumen kleine aber wichtige Rollen Aufgaben die wichtig sind..

Veränderungen MEIN Kind kann auf Dauer mit permanent andauernden negativen emotionalen Reaktionen wie Angst, Depressi- onen und Ärger Kummer und fehlende Beziehung ist er eingeschränkt an vielen Fähigkeiten er kann zur emotionalen Regulation nicht richtig reagieren, die ihn letztlich in mangelnder Selbstkontrolle bringen was dann zu vermehrtem Auftreten von Aggressionen, starke! Ich sage Ihnen die Wahrheit mein erlebtes über denn Vater von Berk , er ist eigentlich ein netter freundlicher Mensch so habe ich mich ja auch in ihm verliebt.

Niemals habe ich mit sowas gerechnet niemals alleine die Rollenkonfusionen Spitzel und Auskunftsdienste Kontrolle von Sprache und Gefühlen des Kindes Schweigegebot, Geheimnisträger. Briefträger, trojanisches Pferd Berk als Druck- und Kampfmittel, Berk als Komplize. Einsetzen für seine Vermittlungsdiensten. So gestaltet sich die innere Welt von Berk mein Kind ein kleines unschuldiges Wesen.

Daher Trennung löst immer für unsicheren Zukunftsperspektiven welche sein Sicherheitsbedürfnis massiv verletz alleine dies ist für einen kleinen Menschen existenzielle Ängste , die durch unrealistische Fantasien (wie z. B. die gesamte Familie zu verlieren) noch verstärkt wird. In der Schule ist Berk wegen Leistungsprobleme und Verhalten usw. bereits auffällig . Aber könnte würde Papa das alte alt sein lassen und in seinem Umfeld auch in meiner Beisein mit Respekt mit der Mutter umgehen können wir doch Berk nur unterstützen ein Lob, viel Zeit , Geborgenheit, Fürsorge und Interesse an ihm wäre es nicht soweit gekommen .

Ich habe gelesen das fast alle Kinder häufiger als jüngere Kinder in Loyalitätskonflikte verstrickt. Insbesondere Jungen in seinem Alter würden den abwesenden aufgrund des durch die Trennung beeinträchtigten Aufbaus geschlechtsspezifischen Rollenverhaltens und Identifikationsprozessen besonders stark verringert führen , dass deren Zeitempfinden schon dem von Erwachsenen ähnele, sie könnten zukünftige Situationen wesentlich besser antizipieren. Aber dazu gehören beide Elternteile.

Die Art und Weise, wie Eltern sich trennen, beeinflusst die Erfahrungswelt ihrer Kinder maßgeblich und stellt Weichen für deren spätere soziale Integration oder das Scheitern eigener Beziehungen. Die Eltern übersehen bei ihrem eigenen Kummer HASS nicht selten die Bedürftigkeit der Kleinsten. Viele Kinder versuchen nach Kräften, es hat leider noch keiner geschafft und alles recht zu machen um alle sie emotional zu entlasten.

Ich versuchte als Bewältigungsstrategie, immer wieder immer positiv! Auch über Papa wenn er fragt Bedürfnis hat was wissen zu wollen sprechen wir und da stellt mir mein Sohn so eine Frage „ Mami, Papi redet immer schlecht das du krank bist Lügnerin bist und Dieb usw….. wie kannst du dann sagen er war nett‘ bist du blöd! Das ist war meine Meinung nur wurde alles missverstanden und verdreht! (Von: N.K.K.)

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