Bankenskandale – Justizirrtümer – Komplotte- Justizminister/innen die sich in Lügen verstricken. Richter die Rechtsbeugungen begehen! Gustl Mollath sitzt in einer psychiatrischen Klinik – Auch in Ravensburg (BaWü) gibt es Justizwillkür, Pfusch und Betrügereien durch Banken, Stadtverwaltungen und Beamte die lügen.

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Unrecht wird sichtbar! Merk-Mollath-Raquet-Haber
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VoBa Altshausen und die CDU-FDP-SPD-Grüne Psychiatrie!

Der angebliche Rechtsstaat: Kälte Justiz – Vetternwirtschaft und politische Intrigen. Im Focus der Justiz – Das oberschwäbische Sumpfblühen – Auch in Baden-Württemberg gibt es Mollaths, die durch Banken wegen Wahnvorstellungen initiiert wurden, die alle  Altpeter und Stickelberger zu verantworten haben. Siehe den Volksbankskandal Altshausen-Weingarten und der Ravensburger Nusser/Hölz Fall. Rechtsbeugungen, Befangenheiten von Richtern- und Richterinnen gibt es auch in Ravensburg, BaWü. Richterin Stehle (AG) als Psychiatriehelferin der Bank, sie enteignet und entsorgt. Haben Justiz, Politiker und Psychiatrie dabei geholfen einen unbequemen Mundtot zu machen und wie IRRE sind eigentlich Psychiater? In Ravensburg werden die Menschen haufenweise weggesperrt oder mit Erzwingungshaftandrohungen gefoltert. „Abgebrüht, Autoritär und Grausam!“ Es werden rechtswidrige Haftbefehle durch die Stadtverwaltung (Engele, Fiedler, OB Rapp) beantragt. Die Vandalen im Amt? Schweinereien ZDF SZ

Kriegszustand in RV – Eine Stadtverwaltung im Dauer-Blutrausch? Ravensburger gehen über Leichen! Das unterste und billigste Niveau einer Verwaltung und deren Führungsebene!

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(hil)

Das CDU parteiabhängige Monopolblatt „Die Schwäbische“ schreibt über Gerechtigkeit ist mehr als nur ein Wahlkampfthema. Nur sie meint damit nicht diese Gerechtigkeit, was das Volk sich wünscht! Das ist der politische Stil eines Boulevardblattes aus dem vernebelten Schussental der Ahnungslosen. SZ

Die SZ schreibt weiter: Seit der Antike ist ein zentraler Gerechtigkeitsgedanke „Jedem das Seine“. Dieses Prinzip, das von den Nationalsozialisten als KZ-Spruch schändlich missbraucht wurde, umfasst nicht nur das Vermögen des Menschen, sondern ihn als Wesen. Geben und Nehmen, Pflicht und Gnade – jahrhundertelang haben diese Begriffe die christliche Sicht von Gerechtigkeit bestimmt. Was bedeutet Gerechtigkeit? Was ist gerecht? Die Schwäbische Zeitung liefert Antworten auf diese zentralen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Die meisten dieser Gerechtigkeitsaufgaben hat inzwischen der Staat übernommen – statt auf ethischer wird auf sozialpolitischer Ebene über Gerechtigkeit diskutiert. Der gesellschaftliche Ausgleich, der soziale Frieden ist nicht mehr die Aufgabe eines Einzelnen, sondern der jeweiligen Regierung. Auch das Europäische Parlament lässt über die Frau Barbara Lochbihler Kommentare über Menschenrechte veröffentlichen, aber gehandelt wird NULL… Deutschland und Ravensburg reagieren nicht und misshandelt und foltert die Menschen weiter. Menschen für Menschen Habgier frisst Hirn!

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Die wirklichen Täter, die Handlungsgehilfen einer Bank?

Die ARD nimmt sich des Falles Mollath an. Eine Justisministerin die sich in Lügen verstrickt, Richter die Rechtsbeugungen begehen: Seit mehr als sieben Jahren sitzt Gustl Mollath aus Nürnberg in der geschlossenen Psychiatrie. Sein Fall beschäftigt seit Monaten Medien und besorgte Bürger. Der schlimme Verdacht: Gustl Mollath wurde weggeschafft, um Steuersünder zu schützen. Die Story im Ersten vom 3.6.und 18.6.13. Der Fall Mollath In den Fängen von Justiz, Politik und Psychiatrie. Seit mehr als sieben Jahren sitzt Gustl Mollath aus Nürnberg in der geschlossenen Psychiatrie, er sieht sich als Opfer einer Intrige. ARD TV Mollath Netzwerk Nürnberg SWR Das ist ein Parallelfall zu „Mollath“ auch aus der bayerischen Justiz. Mit verbrecherischen Mitteln werden Konzepte, die der Menschheit und der Umwelt dienlich sind, verhindert. Diese Schweinereien müssen aufgedeckt werden

Erwin mit dem Cord-Hütli wieder in Hochform: Mit einem Whiteboard, einem Stift und diesem Ding hinter der Tafel führt er den ganzen Irrsinn der Affäre um Gustl Mollath vor

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NRW Justiz Slogan: Mit Recht in die Zukunft? (dpa)

Eine kranke, politische Justiz: Das „Landgericht Bayreuth“ hat jetzt beschlossen, dass Gustl Mollath mindestens ein weiteres Jahr in der Psychiatrie in Bayreuth eingesperrt bleibt. Der nächste Prüfungstermin sei erst am 10. Juni 2014. Damit scheint immer deutlicher zu werden: Die bayerische Justiz und die bayerische Politik versuchen den „Fall Mollath“ über die Landtagswahl in Bayern und die Bundestagswahl, beide im September 2013, „auszusitzen“. Umso wichtiger ist es, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren. Nur wenn der Druck der Öffentlichkeit in Verbindung mit Mollath gewogenen Medien, Politikern und Juristen noch weiter steigt kommt Gustl Mollath 1. frei und bekommt 2. das so dringend nötige Wiederaufnahmeverfahren. Bitte helfen Sie ihm!

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Banken, CSU Politik, Justiz und die Psychiatrie! (ard)

Vielleicht haben Sie einen eigenen E-Mail-Verteiler, an den Sie den Link der Petition schicken oder eine Homepage, auf den Sie den Petitions-Link einbinden können, vielleicht haben Sie die Möglichkeit, Sammelbögen auszulegen und damit Unterschriften zu sammeln (sh. Petitions-Seite unter „Unterschriftenbögen“) oder die Petition auf Ihrer Facebook-Seite zu integrieren, vielleicht haben Sie Zeit, Ihren lokalen Landtags-/Bundestags-Abgeordneten anzuschreiben und und und – Gust Mollath hat es verdient.

Trotz all der vorliegenden Lügen, Rechtbeugungen und Prozessbetruges sind all diese durch Täuschung an die Macht gekommenen noch immer in Amt und Würden, auf Kosten derjenigen die hier noch Steuern bezahlen. Unglaublich wie der Michel noch immer zusieht und seiner Arbeit nachgeht. Je mehr Unterschriften die Petition gewinnt – umso grösser ist der Druck auf die bayerische Justiz und die bayerische Politik! Ich habe das Sammelziel der Petition noch einmal erhöht: Auf 100.000 – ich weiß, das ist sehr, sehr optimistisch: Aber gemeinsam packen wir das – für Gustl Mollath. Alle weiteren Informationen wie immer unter Hilfe Petition

Er hat alles verloren: Sein Haus wurde zwangsversteigert, geblieben ist ihm nicht einmal ein Foto seiner Mutter. „Ich hatte nicht einmal Punkte in Flensburg. Plötzlich sind Sie der kriminelle Wahnsinnige“, beschreibt Gustl Mollath sein Schicksal. Sein Fall beschäftigt seit Monaten Medien und besorgte Bürger. Der schlimme Verdacht: Gustl Mollath wurde weggeschafft, um Steuersünder zu schützen. Haben Justiz und Politik in dem Fall versagt? Oder wurde Gustl Mollath tatsächlich bewusst in die Psychiatrie gesteckt?

Vor gut zehn Jahren: Gustl Mollath ist gut situiert, er restauriert Ferraris, verkauft sie an betuchte Kunden. Seine Ehefrau ist Vermögensberaterin bei der Hypovereinsbank, berät reiche Kunden bei der Geldanlage in der Schweiz. Gustl Mollath versucht, sie davon abzubringen, informiert ihre Bank. Als der Streit eskaliert, erstattet er Anzeige wegen Schwarzgeldgeschäften. Doch die Staatsanwaltschaft Nürnberg ermittelt nicht, nimmt stattdessen den unbequemen Gustl Mollath ins Visier. Plötzlich soll er seine Frau misshandelt und Reifen zerstochen haben. Ein fragwürdiges Gutachten bescheinigt ihm ein „paranoides Gedankensystem“, weil Gustl Mollath fest davon überzeugt ist, dass seine damalige Ehefrau tief in ein ausgeklügeltes Schwarzgeldsystem verstrickt ist.

Am 22. April 2010 wendet sich Gustl Mollath erstmals an die Redaktion des ARD-Politikmagazins „Report Mainz“ und bittet verzweifelt um Hilfe. Seitdem recherchieren die Autoren Monika Anthes und Eric Beres, bringen immer mehr brisante Details ans Licht. Vor wenigen Monaten dann die spektakuläre Wende in dem Fall: Ein interner Revisionsbericht der Hypovereinsbank kommt zu dem Ergebnis, dass „alle nachprüfbaren Behauptungen“ Gustl Mollaths zu den Schwarzgeldgeschäften seiner damaligen Ehefrau „zutreffend“ sind. Der Richter, der Gustl Mollath 2006 in die Psychiatrie schickte, war womöglich befangen. Das Urteil enthält eklatante Fehler. Selbst ein zentrales Beweisstück hat sich als unecht herausgestellt. Die Staatsanwaltschaft Regensburg hält die Glaubwürdigkeit von Gustl Mollaths damaliger Ehefrau, die ihren Mann der Körperverletzung und Freiheitsberaubung bezichtigte, inzwischen für „tiefgreifend erschüttert“ und fordert deshalb die Wiederaufnahme des Verfahrens.

Haben Justiz und Politik in dem Fall versagt? Oder wurde Gustl Mollath tatsächlich bewusst in die Psychiatrie gesteckt, weil er reichen Steuersündern gefährlich wurde? Fest steht: Jahrelang ignorieren bayerische Politik und Behörden Gustl Mollaths Beschwerdebriefe und Eingaben – allen voran die bayerische Justizministerin Beate Merk von der CSU. Selbst als ihr wichtige Interna des Falles bereits bekannt sind, verschleiert sie die Wahrheit vor den Medien und den Abgeordneten des bayerischen Landtags.

Monika Anthes und Eric Beres arbeiten den Fall erstmals im Fernsehen umfassend auf. Sie bieten Einblicke in das Leben und Schicksal Gustl Mollaths in der Anstalt, treffen ihn mehrfach zu Interviews. Sie sprechen mit Wegbegleitern und Unterstützern. Sie bieten Einblicke in das damalige Geschäftsgebaren der Hypovereinsbank und konfrontieren Verantwortliche aus Justiz und Politik, die dafür gesorgt haben, dass einem Bürger, der zuvor nicht einmal Punkte in Flensburg hatte, sieben Jahre seines Lebens gestohlen wurden.

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