BRICS – Schluß mit der Konfrontationsspirale – Dialog und Kooperation mit Rußland und China! Das Empire dreht durch – letztes Aufgebot gegen „win-win“-Kooperation!
Meeting with Sergei Lavrov and Sergei Shoigu: Europa und Deutschland sollten den Schulterschluss mit Rußland und Trump suchen, um eine Nachrüstung von INF-Waffen zu verhindern. Der KALTE Krieg muss beendet werden, die Völker wollen keinen Krieg, es sind die Zionisten in den Regierungen und in der Wirtschaft, die unbedingt einen Krieg wollen. Arbeitsgespräch im Kreml von Präsident Putin, Außenminister Lawrow und Verteidigungsminister Schoigu über den INF Vertrag am 2. Februar 2019. Helga Zepp-LaRouche forderte angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen (insbesondere nach dem Ausstieg der USA aus dem INF-Abkommen) eine „neue strategische Architektur“. Dies könne jedoch nur funktionieren, wenn man sich auf eine gemeinsame wirtschaftliche und kulturelle Mission der Nationen einige und die Geopolitik zurückweise. Nur wenn der Westen sich dem Aufbauparadigma der Neuen Seidenstraße anschließe, werde eine solche strategische neue Architektur zustande kommen.
Die Auseinandersetzung darüber wird international – und vor allem in den USA geführt: Die US-Geheimdienstchefs äußerten sich in ihrer vor dem Senat präsentierten „Einschätzung der weltweiten Bedrohungen 2019“ äußerst negativ über Trumps Außenpolitik – und dies während Präsident Trump neue direkte Gespräche mit Kim Jong Un diesen Monat vorbereitet, die Handelsgespräche mit China in Washington positiv verliefen, ein neues Treffen von Trump und Xi Jinping im Gespräch ist und der Truppenabzug aus Syrien und Afghanistan weiterhin Trumps erklärte Politik ist.
Die transatlantischen Neocons unter Federführung Großbritanniens versuchen mit allen Mitteln, Trump in die Falle einer Intervention in Venezuela zu locken und eskalieren gleichzeitig die haltlose „Russiagate“-Kampagne gegen Trump (und jeden, der als „zu rußlandfreundlich“ verdächtigt wird, wie die demokratische Präsidentschaftskandiadtin Tulsi Gabbard).
Die Kriegstreiber in der Iberoamerikapolitik in Trumps Kabinett, im Außenministerium, dem Nationalen Sicherheitsrat und in der Führung der kubanischen Exilgemeinde in Florida beschuldigen Rußland und China als wahre Schuldige der venezolanischen Krise. Diese wollten durch ihre wirtschaftlichen, politischen und militärischen Beziehungen zu Venezuela und anderen Nationen in der Region „die nationalen Sicherheitsinteressen der USA untergraben“. Das Ziel ist, eine Zusammenarbeit der USA mit Rußland und China in der Region im Rahmen der Gürtel- und Straßen-Initiative unmöglich zu machen. Das Wall Street Journal formulierte am 31.1. ganz offen: „US-Vorstoß zum Sturz Maduros in Venezuela ist Startschuß für einen Plan zur Neugestaltung Lateinamerikas“.
Diese imperiale Kriegstreiberei durch die Anerkennung von Juan Guaido zu unterstützen, ist absolut unakzeptabel. Glücklicherweise wendet sich Italien gegen eine solche Politik der EU: Beim Treffen der EU-Außenminister am 31.1. in Bukarest scheiterte eine von Schweden eingebrachte Resolution, Guaidó bis zu Neuwahlen implizit als Übergangspräsident anzuerkennen, am Widerstand von Italien, Griechenland, Österreich und Finnland. Die italienische Regierung weiß, daß die Krise in Venezuela eine Konfrontation zwischen den USA, Rußland und China auslösen kann.
Die Präsidentin des italienischen Senats Maria Elisabetta Alberti Casellati forderte in ihrer kürzlichen Rede vor dem Russischen Föderationsrat ein Ende der antirussischen Hysterie und eine Zusammenarbeit der Großmächte für Frieden und Entwicklung. „Die Rolle Rußlands könnte sich angesichts der ernsthaften Bedrohung des Weltfriedens als entscheidend erweisen“, zitierte TASS sie am 30.1. Sie forderte eine engere Zusammenarbeit für Stabilität und globale Sicherheit. EU, NATO und Rußland müßten die Voraussetzungen dafür schaffen, die für alle Seiten schädlichen Sanktionen zu überwinden und einen Dialog auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale aufzubauen, anstatt die Unterschiede hervorzuheben. Deutschland sollte sich diesem Kurs anschließen und Teil der Lösung werden!
Indiens Premierminister Narendra Modi: „Der Himmel und die Sterne haben Kinder immer begeistert. Unser Raumfahrtprogramm gibt Kindern einen Anstoß, groß zu denken und über die Grenzen hinauszuschreiten, die bis jetzt als unüberwindbar gelten.“ Die Rede des Hedgefondmanagers George Soros („Mr. British Empire“) beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos, zeigte überdeutlich, was diese Kreise als größte Gefahr ansehen: das neue Paradigma von „win-win“-Kooperation zwischen den USA, China, Rußland und Indien für gemeinsame wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit. Soros, der mit seinen Währungsspekulationen und weltweiten Regimewechseloperationen unter dem Motto der „Open Society“ viele Nationen ins Unglück stürzte, attackierte in Davos nicht nur Rußland und Präsident Trump, sondern vor allem den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, den er als „gefährlichsten Gegner“ einer offenen Gesellschaft bezeichnete. De facto rief er die chinesische Bevölkerung zum Regimewechsel auf!
Die Eskalation gegen Venezuela ist ein weiterer Versuch der imperialen Kriegspartei, Präsident Trump in Destabilisierungen zu zerren, die gegen Rußland und Chinas Seidenstraßenkooperation gerichtet sind. Was über Syrien und Nordkorea nicht gelang, versucht man nun vor der eigenen Haustür: eine Politik der verbrannten Erde. Aber dies, ebenso wie völlig überdrehte Eskalation des Russiagate mit der Verhaftung des früheren Präsidentenberater Roger Stone durch ein Überfallkommando des FBI, sind Zeichen der Schwäche des Empire, das seine Felle davonschwimmen sieht. Eine große Mehrheit von Nationen, besonders in Asien und Afrika ist bereits erfolgreiche win-win Partnerschaften mit China im Rahmen der Initiative Neue Seidenstraße eingegangen. China, Rußland, Indien, Japan – diese großen Nationen arbeiten bereits immer stärker auf der Grundlage einer Politik von Frieden durch Entwicklung zusammen. Damit tritt zugleich auch ein neues diplomatisches Modell auf den Plan, das die zerrütteten internationalen Beziehungen durch eine Schicksalsgemeinschaft für die Zukunft der Menschheit und einen Dialog der Zivilisationen ersetzen will.
In seiner monatlichen Radioansprache am 27.1.2019 widmete Indiens Premierminister Narendra Modi der Raumfahrt einen besonderen Schwerpunkt. Vor zehn Jahren umrundete die erste indische Mondmission den Mond. Die bald beginnende Chandrayaan2-Mission wird ein Mondlandefahrzeug und ein Mondauto einsetzen. Über Indiens Raumfahrtprogramm und die Anwendung dieser Erkenntnisse für den zivilen Sektor, wie Navigationshilfen für Fischer oder Wettervorhersagen, um Menschenleben zu retten, sagte er: „Der Himmel und die Sterne haben Kinder immer begeistert. Unser Raumfahrtprogramm gibt Kindern einen Anstoß, groß zu denken und über die Grenzen hinauszuschreiten, die bis jetzt als unüberwindbar gelten. Unsere Vision ist, Kinder zu inspirieren, neue Sterne zu entdecken, während sie sie bewundern.“ Dieses Menschenbild des schöpferischen Menschengeistes haßt die Oligarchie. Es ist an uns, es Realität werden zu lassen.
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