Der Globale UNO-Migrationspakt ist von der Mehrheit der Staaten angenommen worden, doch der internationale Widerstand bleibt! DER Genderwahnsinn!
Wir leben in chaotischen und gefährlichen Zeiten: Hier gilt es, Ruhe und den Überblick zu bewahren, vor allem aber, sich nicht durch einseitige Propaganda in die Irre führen zu lassen. Daher ist das Engagement der alternativen Medien umso wichtiger. Egal wer Merkel nachfolgt: Deutschland ist ein gebrochenes Land. Der Migrationspakt ist verbindlich, auch wenn die Politiker lügen und ihn für unverbindlich erklären. Nach der Zustimmung in Marrakesch kommen sie mit der Wahrheit heraus. Der Globale UNO-Migrationspakt ist von der Mehrheit der UNO-Mitgliedsstaaten in Marrakesch angenommen worde. Damit haben sich die Globalisten durchgesetzt. Doch das heißt noch lange nicht, dass nun alles verloren ist. Viele Staaten haben sich ferngehalten, so die USA, Australien, Österreich, Ungarn, Israel und viele osteuropäische Länder. Auch unter den Staaten, die dem Pakt zugestimmt haben, ist noch nicht alles in Stein gemeißelt. So hat die gewählte und künftige Regierung von Jair Bolsonaro in Brasilien bereits angekündigt, vom Globalen Pakt zurückzutreten, sobald der Amtswechsel vollzogen ist. UN-Migrationspakt verlangt geringere Gebühren für Auslandsüberweisungen.
Gender-Unterricht soll an schottischen Schulen Pflicht werden: Die Regierungen setzen eiskalt ihre Agenda durch, unterstützt von NGOs und Lobbygruppen. Auch beim Gender-Thema wird der neue Zeitgeist eisern durch- und umgesetzt. In Schottland soll das Thema LGBTQ (Lesbian, Gay, Bi-Sexual, Transgender, Queer) zum Pflichtbestandteil des Unterrichts an Schulen werden. Auch die Kirche mischt mit. Besonders in England: Wer sich mit einer neuen geschlechtlichen Identität wiedergeboren fühlt, soll künftig in den englischen Kirchen mit einer Art Taufe sein neues Leben feiern dürfen. Damit segnet die Kirche den Genderwahn.
Das sollte man wissen: Alle Attentäter werden anschließend, wie bei Amri erschossen, damit sie nicht mehr aussagen können, wer sie beauftragt und geschickt hat. Unterdessen wird Europa wieder auf den Boden der brutalen Realität zurückgeholt. Ein als Gefährder eingestufter 29-jähriger schoss auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt um sich und tötete mindestens drei Menschen. Weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Wir leben in chaotischen und gefährlichen Zeiten: Hier gilt es, Ruhe und den Überblick zu bewahren, vor allem aber, sich nicht durch einseitige Propaganda in die Irre führen zu lassen. Daher ist das Engagement der alternativen Medien umso wichtiger. New York Times sieht Deutschlands Zukunft pessimistisch. Egal wer Merkel nachfolgt: Deutschland ist ein gebrochenes Land.
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