Sparda-Bank – „Lacher oder auch die Lächerlichkeit des Jahres 2013“ – Folterstaat Deutschland, ein Land der Bedrohungen! Zwangsrente ist Altersdiskriminierung – Kein Konto für jedermann! – Die Kontolüge, die Bankenlüge, die Politikerlügen und die Rentenlüge!

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Banken die 4. Macht und davon die Stärkste!

Ex Bänker schreibt in einem offenen Brief seine Meinung zum Thema Bank: Zum Jahreswechsel 2006/2007 habe ich als gelernter Bankkaufmann und Finanzdienstleister alle Aktivitäten und Geschäftstätigkeiten in dieser Branche eingestellt. Aber erst am 24. Juli 2013 habe ich in vollstem Umfang von der Sparda-Bank dafür die Bestätigung erhalten. Sicherlich werden alle meine damalige Entscheidung nachvollziehen können, wenn Sie im Anhang den „Lacher oder auch die Lächerlichkeit des Jahres 2013“ zur Kenntnis genommen haben. SpardaBankDer Lacher2 Kanzlei

Daran werden Sie auch erkennen, dass der Berufsstand der „Bänker“ (….) nicht grundlos abgewertet wurde und sein unberechtigtes, aber ehemals gutes Ansehen verloren hat. Meines Erachtens ist der Stellenwert eines „Bänksters“mittlerweile unter dem eines „Penners“ (Obdachlose) (übrigens sind das ziemlich intelligente Leute aus allen Schichten der Bevölkerung, die durch Bänkster oder Juristen in diese Rolle gezwungen wurden). Diese sogenannten Penner gehen dich respektvoll an mit den Worten: „Haste mal nen Euro für mich.“

Armut
Armut wird von Banken, von der Rentenanstalt und von der Politik bestraft!

Mit respektlosem Geschreibsel, das keinen verantwortlichen Bearbeiter nennt und nur mit rechtunwirksamen Paraphen von Hunz und Kunz ausgestattet ist, wird mit dem gesamten Programm des Schein- und Willkürstaates (….) zur Vermeidung des absehbaren Kollapses. 0,60 Euro oder 60 Eurocent (in Worten: Null Komma sechzig Euro oder sechzig Eurocent) eingefordert, die sich bei der nächsten Bareinzahlung am 30. Juli 2013 von selbst erledigt hätten. Mittlerweile schäme ich mich, den Beruf eines Bankkaufmanns gelernt und ausgeübt zu haben, denn auf dem Niveau eines „Penners“ möchte ich nicht gesehen werden.

Ich bitte Sie, dass Sie dies großflächig verbreiten, damit immer mehr Menschen (Männer und Frauen) erkennen, auf welchem Niveau, die vom (….) als alternativlos bezeichneten Institutionen, Macht ausüben. Ich persönlich bezweifle, dass dies im Einklang mit den kosmischen Gesetzen geschieht und die wahre Rechnung ist schon geschrieben, der Zeitpunkt der Einlösung nicht bestimmbar aber absehbar.

BankenZwischen Papiergesetzen und der Wirklichkeit: Die Rentenanstalt schreibt ihre Rentner an – Zitat: Sie erhalten Ihre Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung per Zahlungsanweisung zur Verrechnung. Diese Zahlweise führt im Vergleich zur Rentenzahlung direkt auf ein Konto zu zusätzlichen Kosten, die von allen Versicherten der gesetzlichen Rentenversicherung getragen werden müssen. So kostet jede dieser Zahlungen im Durchschnitt zusätzlich 7 Euro pro Monat. Insgesamt fallen in jedem Jahr Mehrkosten von über 2,1 Millionen Euro an. Der Bundesverband deutscher Banken schreibt auf Anfrage der RRRedaktion am 22.4.2013 Bankenverband Anschrift: Bundesverband deutscher Banken, Postfach 040307, 10062 Berlin, Tel.: +49 30 1663-3166 Telefax.: +49 30 1663-3169, E-Mail: omudsmann@bdb.de, www.bankenombudsmann.de

Sollten Sie Gründe haben, die gegen die Zahlung Ihrer Rente auf ein Konto sprechen, betrachten Sie dieses Schreiben bitte als gegenstandslos. Genau das werden wir als Journalisten nicht tun, man sollte schließlich aufklären, den sie wissen da oben nicht was sie tun und wie es draußen ankommt. Als Journalisten sind wir auch Verbrauchertester, für Handel, Wirtschaft und Banken.

ReformenDie Rente ist sicher, aber nur für wen? Es ist ja nichts Neues, das man in Deutschland betrogen, angelogen, diskriminiert, ausgeplündert und mit Computermerkmalen überwacht, verfolgt, genötigt, bedroht und gedemütigt wird. Würde und Wertschätzung kennt man in Deutschland nicht. Das zeigen die täglichen Recherchen, wie Menschen hier wie Sklaven behandelt und die Menschen regelrecht gefoltert werden. Das beweisen auch die vielen Fälle in Den Haag, Genf und in Brüssel. Da macht auch die deutsche Staats- und Überwachungspost und die Rentenanstalt keine Ausnahme.

Demütigung durch Banken: Die Rentenanstalt will, das die paar Kröten, die als Rente bezeichnet wird und die zum Teil weit unter der Grundsicherung liegt, auf ein Konto überwiesen werden soll? Die Rentenanstalt, der Renten Service jammert, wenn man es nicht überweist, angeblich der Rentenversicherung monatlich 7 Euro Mehrkosten anfallen, im Jahr über 2,1 Millionen, die von allen Versicherten getragen werden müssen? Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung? Altersarmut – Das bedeutet, 25000 Rentner haben in Deutschland kein Konto, warum nicht? Dafür sollte sich der Staat in Grund und Boden schämen!

Die Rentenmitteilung: Ich habe kein Konto. Was empfehlen Sie mir? Sollten Sie kein Konto besitzen, sind Ihnen die Kreditinstitute oder Postfilialen bei der Einrichtung eines solchen behilflich. Kreditinstitute mit Sitz in Deutschland stellen in der Regel für jede Bürgerin und jeden Bürger auf Wunsch ein Girokonto auf Guthabenbasis bereit (Girokonto für jedermann) Nähere Information unter Diese Empfehlungen entsprechen nicht den Tatsachen und der Lebenswirklichkeit.

Wir machen den Weg frei? Die RRRedaktion hat inzwischen fünf Banken getestet und versuchte ein Konto zu bekommen. Die Sparkasse, die Ethik Bank, die Sparda Bank, die Commerzbank, die Postbank lehnten alle ein Konto ab. Der Hauptgrund war, der zu geringe Rentenbetrag unter 800 Euro und interne Bestimmungen, Computermerkmale, die ein solches Konto für die Bank nicht rentabel macht, Was auch für den Rentner erhebliche Gebühren bedeuten würde.

Bankenmacht und das Wunschdenken der Politik sind zweierlei. Hier wird von der Übermacht gegen jedes Gesetz verstoßen und die Politik meinte dazu, das sei die freie Marktwirtschaft, die Gesetze stünden nur auf dem Papier, man will und könnte da nichts machen? Banken vertreten leider nur ihre Interessen, nicht die Interessen der Bankkunden, der Verbraucher und der Rentner.

Zitat: Die Deutsche Kreditwirtschaft ist die Interessenvertretung der fünf kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände. Die Deutsche Kreditwirtschaft (kurz DK) ist als Zusammenschluss des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, des Bundesverbandes deutscher Banken, des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken die Interessenvertretung der kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände. Sie ist im August 2011 hervorgegangen aus dem Zentralen Kreditausschuss (ZKA) und führt dessen Arbeit fort.

wirnicht7Weitere Recherchen haben auch ergeben, dass man zum Beispiel in Ravensburg (BaWü) sogar Anträge zur Grundsicherung (Goller-Martin) liegen lässt, diese erst gar nicht bearbeitet und Reklamationen unbeantwortet bleiben. Dagegen anzugehen, verhinderte immer das 60jährige CDU-Netzwerk in BaWü. Man wartet auf den biologischen Weg, weil nur ein toter Rentner ist ein guter Rentner für die Sozialkassen. Auch die Rentenanstalt Ravensburg, Amtsleiter Meschenmoser, versucht die Rentner zu betrügen, indem erst abgestritten wird, man habe überhaupt keinen Rentenanspruch. Wenn ein anderer es prüft, dann plötzlich doch!

Man verstößt auch in Ravensburg-Weingarten gegen einige Gesetze, gegen die UNO-Resolution 1503 und gegen das Völkerrecht. Die CDU und ihre Seilschaften in BaWü machen so etwas bis heute noch möglich. Das ist in Berlin mit dem SPD Party Wowi nicht anders, da setzen unfähige Politiker und deren Nachfolger Mehdorn, Millionen für einen Flughafen in den Sand.

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(Welt-dpa)

Die Steuergeldverschwendungen alle zusammengefasst, (Flughafen Berlin, Kunstmuseum RV, Stuttgart21, Philamonie Hamburg) würde allen Rentnern guttun und sie endlich aus der Altersarmut befreien. Die Summen, die vom Bundes- und von den Landesrechnungshöfen als Verschwendung aufgelistet werden, würde sogar noch der Enkelgenerationen nützen. Nur das möchte die Bilderberger CDU, CSU, FDP und die Ministerin von der Leyen nicht, es passt nicht zur neuen Weltordnung. Von der Leyen meint, billige Sklaven braucht das Land und ganz Europa, das neue 4. Reich?

Also, wenn der Renten Service hinter dem Schreibtisch keine Ahnung vom wirklichen Leben hat, nicht wissen was vor ihrem Schreibtisch geschieht, sollte man nicht unwahre Briefe schreiben. Die jährlichen Portokosten von über 14 500 Euro könnten man für die Versicherten auch einsparen.

Bänker und Staatengier
Die Bänkergier auf der ganzen Welt!

Die Führungselite, die Herrenriege: Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Dr. Frank Appel, Ken Allen, Roger Crook, Bruce Edwards, Jürgen Gerdes, Lawrence Rosen und die einzige Frau Angele Titzrath, stecken zu diesem Thema den Kopf in den Sand und schweigen sich aus, ihre Rente ist ja gesichert, was geht uns das gemeine Volk an?

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