Machen Sie sich aus dem Staub – fahren Sie nach Bad Hindelang! Ob Sommer oder Winter, Bad Hindelang im Allgäu lässt keine Wünsche offen!
Teil2 – Raus aus dem Staub, rauf nach Bad Hindelang: Nicht nur Stuttgart macht krank, auch Ravensburg macht krank! Daran ist aber nicht der Diesel oder die Überbevölkerung schuld, sondern die Gewinnmaximierung der Wirtschaft und die Geldgier der GroKo Politiker. Die Feinstaub-Saison dauert bis Mitte April. Allgäuer Ferienort startet Online-Kampagne in Stuttgarter Medien. Bad Hindelang (Allgäu) hat für 2019 erstmals einen „Genusskalender“ herausgegeben. Freizeitanbieter, Einzelhändler und Gastronomiebetriebe rücken das Thema Genießen von April bis November in den zentralen Mittelpunkt, siehe Bericht weiter unten.
Machen Sie sich aus dem Staub – fahren Sie nach Bad Hindelang! Frei nach diesem Motto bewirbt der beliebte Allgäuer Ferienort regelmäßig seine mehrfach ausgezeichnete Luftqualität. Eine innovative Online-Medienkampagne läuft aktuell auf den Internetpräsentationen der Stuttgarter Zeitung und der Stuttgarter Nachrichten – in einem Feinstaub-Radar weisen die Medien 365 Tage im Jahr auf die extrem niedrigen Schadstoff- und Feinstaub-Werte in Bad Hindelang hin und machen verstärkt darauf aufmerksam, sobald in der baden-württembergischen Landeshauptstadt „Feinstaubalarm“ gilt. In den vergangenen Monaten war dies bereits mehrfach der Fall. Die Feinstaub-Saison dauert bis Mitte April.
„Den Feinstaub-Radar gibt es in dieser Form nirgendwo, insofern ist dies für uns eine einzigartige Möglichkeit, im Großraum Stuttgart und darüber hinaus auf unsere herausragende Luft aufmerksam zu machen – zusätzlich zur Medienkampagne läuft am Flughafen Stuttgart und in den U-Bahnstationen ein Video-Trailer zum Thema. Hauptziel der Marketingstrategie und dem Markenmanagement ist es, auf unsere vielfach positiv getestete Luftqualität, das Heilklima des Hochgebirges, die bewährten Heilkräfte der Natur sowie auf unsere Angebote hinzuweisen, die sich dahinter verbergen“, sagt Anke Birle, Leiterin der Abteilung PR und Marketing bei Bad Hindelang Tourismus.
Der Feinstaub-Wert in Bad Hindelang lag in der jüngeren Vergangenheit im Durchschnitt bei 7 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (µg/m³). Die Luft in den Höhenlagen ist dazu sehr pollenarm, die Luft in den über 1.000 Meter hoch gelegenen Ortsteilen Oberjoch und Unterjoch frei von Hausstaubmilben. Die Luftqualität in Bad Hindelang zählt somit zu den besten in Deutschland und darüber hinaus. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet den Hindelanger Feinstaub-Wert von 7 µg/m³ in einem Beitrag der Krankenkassen-Mitgliederzeitschrift Securvita sogar als „einen Ort mit der besten Luft weltweit“.
Zum Vergleich: Die Feinstaub-Belastung in Stuttgart betrug beim Feinstaubalarm am 18. Februar an verschiedenen Plätzen zwischen 50 und 89 µg/m³. Die Zahlen für den jüngsten Feinstaubalarm Ende März liegen noch nicht vor. Die nationalen und internationalen Feinstaub-Grenzwerte variieren stark. Die WHO nennt einen Wert von 20 µg/m³ als Jahresmittelwert als Obergrenze. Das Bundesumweltamt sowie die Europäische Union (EU) setzen die rechtswirksamen Grenzwerte deutlich höher an – in der EU gilt seit 2010 ein Jahresmittelwert von 40 µg/m³ als Vorgabe.
Stuttgart ruft Feinstaubalarm bei stark austauscharmen Wetterlagen aus in der Befürchtung, Feinstaub und Stickstoffdioxide könnten die Luftqualität besonders stark beeinträchtigen. Das Gesundheits-Warnsystem soll ein Appell an die Bevölkerung in Stuttgart und der Metropolregion sein, auf Autos zu verzichten, Fahrgemeinschaften zu bilden oder den Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) zu nutzen.
Die Gemeinde Bad Hindelang hat den ÖPNV in den vergangenen Jahren systematisch und zielorientiert ausgebaut. „Unsere Gästebusse fahren sämtliche Ausflugsziele im Dorf und der nahen Region an – im Sommer zum Beispiel in das Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen. Im Winter setzen wir zusätzlich einen Skibus in das Skigebiet Oberjoch und an die Skilifte nach Unterjoch ein. Ab kommender Wintersaison fahren alle Bad Hindelanger Gäste sogar kostenlos mit dem Bus ins benachbarte Tannheimer Tal und nach Sonthofen“, sagt der Bad Hindelanger Tourismusdirektor Maximilian Hillmeier.
Übernachtungsmillionär Bad Hindelang: Schneereicher Winter und sonniger Bergsommer bescheren dem Ferienort in den Allgäuer Alpen das zweitbeste Ergebnis seit 1997. Sehr gute Wintersportbedingungen und der sonnige Sommer 2018 haben Bad Hindelang (Allgäu) erneut eine großartige Gästebilanz beschert: 1.095.059 Übernachtungen bei 224.919 Ankünften bedeuten das zweitbeste Ergebnis seit 1997 – Bad Hindelang zählt somit erneut zum erlauchten Kreis der bayerischen Übernachtungsmillionäre. Im Vergleich zu 2017 steigerte Bad Hindelang die Zahl der Übernachtungen um 53.500 (+5,14 Prozent). Die besten Werte der vergangenen 20 Jahre stammen aus 2016, als 225.390 Gäste mit knapp mehr als 1,1 Millionen Übernachtungen die schönsten Tage des Jahres im Familien-Urlaubsparadies der Allgäuer Alpen verbrachten. In den klassischen Wintermonaten Januar bis April sowie November und Dezember 2018 erwirtschaftete Bad Hindelang ein Plus von 35.500 Übernachtungen. Die Kletter- und Wandersaison erbrachte zwischen Mai und Oktober 2018 einen Zuwachs von 18.000 Übernachtungen. Ebenso wie andere Destinationen profitierte Bad Hindelang 2018 vom sonnenreichsten Sommer der vergangenen 15 Jahre sowie vom boomenden Inlandstourismus.
„Das sehr erfreuliche Ergebnis bestätigt uns in unserer engen und nachhaltigen Zusammenarbeit mit den örtlichen Leistungspartnern. Zugleich unterstreicht die Statistik, dass sich die Investitionen in den vergangenen Jahren gelohnt haben, unsere Hotels und Gastgeber ihr Qualitätsbewusstsein und ihre Angebotsvielfalt weiter gesteigert haben und im Wettbewerb nach wie vor sehr erfolgreich sind. Ein eindeutiges Indiz hierfür ist die Steigerung der Auslastung seit 2009 um 10 Prozentpunkte auf 47 Prozent“, sagt Tourismusdirektor Maximilian Hillmeier. Marketingleiterin Anke Birle bezeichnet die „sehr gute Bad Hindelanger Bilanz“ als einen erneuten Beleg dafür, „dass Deutschland, Bayern und insbesondere die Allgäuer Alpen als Reiseziel so beliebt sind wie nie zuvor. Das untermauern auch die steigenden Zahlen der Gäste, die sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland nach Bad Hindelang anreisen.“
Legt man die Zahlen sowie das vom Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr veröffentlichte, durchschnittliche Ausgabeverhalten von 118 Euro pro Allgäuer Übernachtungsgast zu Grunde, ergibt sich für den Übernachtungstourismus in Bad Hindelang für 2018 ein Umsatz von 130 Millionen Euro. Der Tourismus ist für Bad Hindelang somit der wichtigste Wirtschaftszweig – geschätzte 80 Prozent der Wertschöpfung vor Ort resultieren direkt oder indirekt aus dem Tourismus. Mindestens 1.500 Menschen der 5.236 Einwohner sind beschäftigt in der Tourismus-Branche Bad Hindelang, die derzeit 6.376 Gästebetten anbietet. Tourismusdirektor Hillmeier freut sich sehr über die aktuelle Entwicklung der Betriebsarten: „Mit einem Plus von 9,11 Prozent in der Hotellerie (+ 40.911 Nächtigungen) und 3,8 Prozent bei den Ferienwohnungen (+ 10.433) haben diese beiden ganz wesentlich zur starken Bilanz 2018 beigetragen.“
Erste positive Vorlagen für die Bilanz 2019 liefert derzeit die aktuelle Wintersaison im Skigebiet Oberjoch: „Die Skisaison läuft sehr gut“, sagt Michael Riedlinger, Vorstand der Bergbahnen Hindelang-Oberjoch. „Wir haben seit Jahresbeginn auf unseren 32 Pistenkilometern im Skigebiet Oberjoch großartige Verhältnisse. 1,60 Meter Schnee am Berg und 1,40 Meter Schnee an der Talstation sorgen aktuell für beste Bedingungen. Alle Bahnen und Liftanlagen in Oberjoch und Unterjoch sind täglich von 08.30 bis 16.15 Uhr in Betrieb, Nachtskifahren ist donnerstags (17.30 Uhr – 21 Uhr) auf den Flutlichtpisten an der Iselerbahn und am Idealhanglift möglich. Die Wintersaison im Skigebiet Oberjoch/Unterjoch soll bis April dauern.
Bad Hindelang Tourismus
Heilklimatischer Kurort – Kneipp-Heilbad
Unterer Buigenweg 2, 87541 Bad Hindelang
E-Mail: info@badhindelang.de
Internet: www.badhindelang.de
www.facebook.com/badhindelang
Rückblicke: Fernsehen sendet Live-Bilder aus Bad Hindelang! Bayerischer Rundfunk veranstaltet am 23. Februar 2018 „Abendschau-Schneeschuhnacht“ im Skigebiet Oberjoch. Acht Monate nach dem Wanderspektakel „24 Stunden von Bayern“ steht Bad Hindelang (Allgäu) und insbesondere der Ortsteil Oberjoch erneut im Blickpunkt der Medien. Die inmitten der Allgäuer Alpen gelegene Ferienregion ist am Freitag, 23. Februar, Austragungsort der bekannten „6. Abendschau-Schneeschuhnacht“ des Bayerischen Fernsehens. Das Tempo geben Rosi Mittermaier und Christian Neureuther vor. Dem Sport-Event mit den ehemaligen Ski-Stars schließt sich am Abend ein großes „Winterfest“ an der Talstation der Iselerbahn in Oberjoch an, bei dem die Live-Musik „Allgäupower“ spielt. Das Bayerische Fernsehen überträgt live zwischen 17.30 und 18.30 Uhr, zeigt Bilder aus der Gemeinde Bad Hindelang und gibt nützliche Servicetipps zum Wintersport im Allgemeinen und zum Schneeschuhwandern im Speziellen.( Fotos: Schneider-Press und Bad Hindelang Tourismus/Wolfgang Kleiner.)
„Die Schneeschuhnacht ist Herausforderung und Highlight zugleich. Vorbereitung und Organisation, bei der uns insbesondere die pur group GmbH großartig unterstützt hat, laufen auf Hochtouren – in den kommenden Tagen folgt der Feinschliff, sagt Anke Birle. Die Leiterin der Bereiche Marketing und Kommunikation bei Bad Hindelang Tourismus freut sich gemeinsam mit Tourismusdirektor Maximilian Hillmeier sehr darauf, „unsere Gemeinde von ihrer schönsten Seite zu zeigen und eine Stunde lang atemberaubende Bilder in die heimischen Wohnzimmer in Bayern und darüber hinaus zu transportieren. Ob live vor Ort oder daheim im der gemütlichen Stube – Besucher, Teilnehmer und Fernsehzuschauer können sich auf einen ganz besonderen Hindelanger Abend freuen“, so Birle und Hillmeier.
Zwei Touren stehen beim Bad Hindelanger Schneeschuh-Event zur Auswahl: Die so genannte „Genießer-Tour“ startet gegen 15.30 Uhr und dauert bei mittlerem Tempo rund zweieinhalb Stunden. Sportlich ambitionierte Schneeschuhwanderer schließen sich der „Sportiven-Tour“ an, die bereits um 14 Uhr startet. Geplant ist hier ein etwa vierstündiger Marsch durch das Skigebiet Oberjoch und Unterjoch bei flottem Tempo.
Rosi Mittermaier und Christian Neureuther werden ebenso mit dabei sein wie erfahrene Trainer, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und Tipps zum Schneeschuhwandern geben. Unterwegs auf der Strecke werden die Bad Hindelanger Schneeschuhwanderer mit regionalen Spezialitäten verwöhnt.
An der Schneeschuhnacht in Bad Hindelang teilnehmen kann jeder, der über eine gewisse körperliche Fitness verfügt. Wintergeeignete Kleidung und entsprechendes Schuhwerk muss jeder Teilnehmer selbst mitbringen, Schneeschuhausrüstungen mit Schuhen und Stöcken können kostenlos ausgeliehen werden (limitierte Stückzahl).
Genießen nach Plan: Bad Hindelang stellt neuen „Genusskalender“ vor. Freizeitanbieter, Einzelhändler und Gastronomiebetriebe bieten von April bis November saisonale Besonderheiten und Spezialitäten an. Die Gemeinde Bad Hindelang (Allgäu) ist für alle Sinne ein Genuss. Seit März 2018 ist dies vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium offiziell bestätigt – der beliebte Ferienort darf den Titel „Genussort“ tragen. Ab 2019 kann in dem Kneippheilbad und Heilklimatischen Kurort gezielt nach Vorgabe gekocht, geschlemmt und gestaunt werden. Grundlage dafür liefert der erstmals vorgelegte „Bad Hindelanger Genusskalender“, der das Genießen von April bis November in den zentralen Mittelpunkt rückt: Freizeitanbieter, Einzelhändler und Gastronomiebetriebe offerieren in der Broschüre einzigartige Möglichkeiten, saisonale Besonderheiten und Spezialitäten des Genussorts Bad Hindelang. Zudem werden jeden Monat zu speziellen Themen kleine Überraschungen angeboten. An dem Gemeinschaftsprojekt beteiligen sich Bad Hindelang Tourismus und der örtliche Hotel- und Gaststättenverband.
Unser neuer Genusskalender ist sehr vielfältig und bietet für jeden etwas. Ein ‚Ziegenmilchbad‘ zählt ebenso dazu wie eine ‚Hirschbrunftwanderung mit dem Jäger‘, ‚Wanderung auf der alten Salzstraße‘ oder ‚Kräuterstempel-Massage‘. Darüber hinaus lehren Experten im Genusskalender-Jahresverlauf 2019 die Herstellung von Küchenkräutern, Kräuteröl, Butter und Joghurt, erklären wie Nistkästen für Bienen gebaut werden und wie die Ringelblumensalbe entsteht“, sagt Anke Birle, Leiterin der Abteilung PR und Marketing bei Bad Hindelang Tourismus.
Bad Hindelang ist einer von 100 prämierten bayerischen Genussorten, die in dem Reiseführer „100 Genussorte in Bayern“ auf 256 Seiten beschrieben sind. Die Hindelanger Auszeichnung basiert auf der ökologischen und hochwertigen kulinarischen Vielfalt, die die Hindelanger Berglandwirtschaft und Alpwirtschaft hervorbringt – vor allem der typische Bergkäse sowie einheimische Wild- und Wurstspezialitäten. „Die Produktionsvorgabe liefert das über zwei Jahrzehnte konsequent verfolgte Konzept ‚Ökomodell Hindelang‘, das sich für die Erhaltung der traditionellen Berglandwirtschaft und die Direktvermarktung einsetzt“, sagt Bad Hindelangs Tourismusdirektor Maximilian Hillmeier.
Am Montag, 8. April, wird der kostenlos erhältliche Bad Hindelanger Genusskalender 2019 ab 19 Uhr im Foyer des Kurhauses offiziell vorgestellt. Informieren ist ebenso möglich wie probieren – dazu werden verschiedene Verköstigungen aus dem Genusskalender angeboten. Ab 20 Uhr referiert der bekannte Berater und Trainer der Akademie des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes sowie der Bayern Tourist GmbH, Jürgen Stadelmann, zum Thema „Es sind die Erlebnisse, die uns in Erinnerung bleiben“. Ab 20.45 Uhr spricht der Yogalehrer, Gesundheitspädagoge und bekennende „Barfußindianer“ Toni Fenkl zu „Sebastian Kneipp und die 5 Säulen seiner Lehre“. Der Eintritt zu der Veranstaltung im Kurhaus ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Über die Bad Hindelanger Berg- und Alpwirtschaft: Die Bergkäse- und Alpkäse-Produktion funktioniert seit Jahrhunderten nachhaltig erfolgreich und ist für Bad Hindelang die engstmögliche Kreislaufwirtschaft überhaupt. Hindelanger Bergbauern und Älpler haben das angeeignete Wissen und die damit verbundenen Fähigkeiten in Bezug auf die Natur und die Käseproduktion weiterentwickelt. Einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der lokalen Wald- und Forstwirtschaft leisten außerdem die Hindelanger Metzgereien und tragen somit ihren Teil zum respektvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Natur und Umwelt bei.
Mensch und Natur in Bad Hindelang wurden dafür mehrfach ausgezeichnet. 2016 nahm die Deutsche UNESCO-Kommission die Hochalpine Alpwirtschaft in die bundesweite Liste des Immateriellen Kulturerbes als besonders gutes Praxisbeispiel auf. Eine hohe Auszeichnung vor allem für die Bergbauern, die auf den 46 Alpen im Gemeindegebiet auf bis zu 2.200 Metern Höhe ihre anstrengende Arbeit verrichten. Innerhalb des Projekts „Hindelang Natur und Kultur“ bewirtschaften 62 Bergbauern ihre alpinen Wiesen nach strengen ökologischen Richtlinien. Diese umfassen den Verzicht auf Kunstdünger sowie die Beschränkung auf maximal eine Kuh pro Hektar. Darüber hinaus werden 90 Prozent des benötigten Futters innerhalb des Gemeindegebietes selbst erzeugt. Auf Gentechnik wird komplett verzichtet.
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