Afrika und Gambia auf Augenhöhe! Der Afrikagipfel mit Merkel wird eine neue menschenverachtende Ära für Afrika einläuten?
Einen anderen Blick wagen: Wer möchte mithelfen Gambia vor der Hungersnot und vor der erneuten Diktatur zu bewahren? Eine Schirmherrin oder ein Schirmherr könnte unser Vorhaben in den richtigen Kreisen repräsentieren und mit wenig Aufwand, viel Helfen. Im Gespräch mit Josef Egger, ein waschechter Bayer mit dem Herzen am richtigen Fleck. Er lebte 15 Jahre in Ghana und lebt seit 3 Jahren in Tanje (Tanji), Gambia/Westafrika. Von dort starten viele Boote auf den illegalen Weg nach Europa. Deutschland hat sich verändert, er weiß von der deutschen Politik nicht viel, sieht aber seine Arbeit als Wegweisend. Egger spricht eine deutliche Sprache und wahre Worte, deswegen schreiben wir in der RRRedaktion zum Thema: „Rückführung mit Zukunft“. Das Interview mit Josef Egger wurde im O-Ton am 17.2.18 aufgezeichnet. Wenn Sie in Gambia helfen, direkt in Projekte investieren oder unterstützen wollen, wenden Sie sich an die RRRedaktion, zwecks weiterer Kontaktadressen, ein CSU Landrat in Bayern hat seine Unterstützung bereits abgelehnt, politisch für Bayern nicht interessant. GambiaMaterialliste für Phase 1
Projektbeschreibung: Der Fischmarkt von Tanjeh ist der Hauptumschlagplatz für Fisch und Gemüse in Gambia. Mit unserem, hochmodernen, vollautomatischem, solarbetriebenem LED Beleuchtungssystem, schaffen wir für die gesamte Kommune zum ersten Mal die Möglichkeit auch in den dunklen Morgen- und Abendstunden, effektiv zu arbeiten und Geld zu verdienen. Fehlende Toiletten und Kühlräume sind nach erfolgreichem Abschluss der Beleuchtungsanlage bereits geplant, ebenso ein großes Dach um den gesamten Verarbeitungsprozess aus der prallen Sonne zu nehmen. Wenn diese Maßnahmen durchgeführt sind erwarten wir das sich die Fischproduktion ohne weiteren Aufwand nahezu verdoppeln wird, da die Ware nicht mehr verdirbt. Unsere Photvoltaikanlage müssen wir aus Sicherheitsgründen auf unserem Privatgrundstück, das wir der zu gründenden NGO zur Verfügung stellen, installieren. Nur so können wir für die Sicherheit der Anlage garantieren. Der Garten wird von der Kommune betrieben, lediglich die Technik muss auf unserem Grundstück sein.
Ehrenamtliche Helfer: Erol Duman, ein engagierter Gastronom, der Orient Express in Aichach. Erol Duman ist ein parteiloses Gemeinderatsmitglied. Duman restauriert in seiner Freizeit Autos und überführt sie dann persönlich nach Gambia. Der Erlös wird zu 100 % für Hilfsobjekte gestiftet. Gemeinsam geht es mit 50 Autos von Dresden über Dakar bis nach Banjul. Nächster Start am: 03. March 2018, 12 Tage, 20 Stunden, 38 Minuten, 57 Sekunden, 50 von 50 sind bereits angemeldet. Die Hin und Rückfahrt bezahlt jeder aus seiner eigenen Tasche, der Erlös aller 50 Autos geht direkt vor Ort an Hilfsprojekte. So etwas ist „Lobenswert“ und sollte mit Investoren für Gambia, mit Spenden „Wertgeschätzt“ und unterstützt werden.
Die Welt im Rausch: Deutsche Streitkultur, RTL, DPA, ZDF Kleber und Slomka Niveau, Wirtschaftsfaktor Drogen und Sucht! Die Irren ganz oben an der Macht möchten die Welt, vor allem Europa mit Drogen überschwemmen und gleichzeitig die Menschen auf der ganzen Welt „verkrebsen!“ Drogen- und Waffenschleuse Westafrika, Sklaven Umschlagplatz in Italien! Wird Gambia von den EU Geheimdiensten, so wie Afghanistan, als Umschlagplatz für Kokain und Waffenschmuggel benutzt? Missbraucht man die Armut für westliche Straftaten? Rekord-Fund in Gambia, zwei Tonnen Kokain um eine Milliarde Dollar, Geld und Waffen nähe Banjul. Von dem Drogen-Überwachungsgremium der UNO veröffentlichet. BITCLUB Afrika.
Die neuesten Kriegs Nachrichten aus Gambia: In Gambia werden gerade mit westlichen Waffen neue Konflikte angezezettelt, es soll unbedingt Blut für die Wirtschaft fließen. Madinka, die Mehrheit und die Jola, der Stamm des damaligen Diktators Jammeh, bekämpfen sich. Der Westen will die neue Demokratie destabilisieren, diese Demokratie kippt gerade. Man möchte lieber einen Diktator in Gambia, weil der Westen mit einem Diktator besser seine kriminellen Geschäfte abwickeln kann und weil Jammeh das Geld für die EU und von Deutschland beiseite geschafft hat. Siehe die heute noch lebendige, alte DDR- CDU Merkel Freundschaft mit Vietnam.
Die Gambier sind liebenswerte Menschen: Afrika darf nicht zu einem EU, perverses (Gender), Sextourismus und zum Drogen, Waffen-Land verkommen. Afrika ist lebenswert, ein kulturreiches Land was Deutschland nicht kennt und ihnen völlig fremd ist. Slowakischer Aufklärungsjournalist Jan Kuciak wurde ermordet (NZZ), wie geht es in der EU und in Deutschland weiter, müssen Aufklärungs-Journalisten in Deutschland jetzt auch um ihr Leben bangen? Deutschland wäre alles zuzutrauen, unsere Geschichte wiederholt sich gerade.
Es wird mit der Entwicklungshilfe sehr viel Geld verschwendet, weil es nicht ankommt. Das Boot im Bild wird bis zur 10. Woche 2018 von Helfer und von Josef Egger fertig repariert sein und an die Fischer in Tanji als Spende übergeben. 2017 hat die EU alleine für Gambia 500 Millionen ausgegeben, Egger war 2017 das ganze Jahr über in Gambia und ich kann Ihnen sagen, es kam keine einzige Tasse Reis bei den bedürftigen Menschen an. Es werden Genossenschaften gegründet, Vorstände und Präsidenten aufgestellt, die über Probleme reden von denen sie nicht das geringste verstehen. Egger war in einige Projekte involviert und er weiß sehr genau was dabei rauskommen wird – nichts. Wie wollen Sie jemanden ein Haus einrichten lassen, der noch nie einen funktionierenden Haushalt gesehen hat?
Die Behörden in Deutschland, die sich um die traumatisierten Jungen Männer kümmern sollen, können diese nicht verstehen, auch nicht nachvollziehen, weil sie keine Ahnung vor Ort haben. Es ist nicht die Sprache, es ist der Sinn der Worte, der das gegenseitige Verstehen unmöglich macht. Egger erzählt uns, ich kenne „meine“ Jungs, die wollen alle zurück, aber wenn sie mit leeren Händen zurück kommen verlieren sie ihr Gesicht, das wurde wenigstens teilweise erkannt. Eine Rückführung mit Zukunft kann nur über Programme, die auch den Familien in Gambia helfen, funktionieren. Ein groß angelegtes Baumpflanzungsprogramm würde an vielen Problemen einiges, zum besseren ändern und nicht viel kosten, es würde die abgeholzten Wälder mit der Zeit ersetzen. Zusammenarbeit ist die Lösung, aber nicht mit korrupten Politikern, sondern mit den Betroffenen direkt. Den Bauern die die Bäume pflanzen sollen, die nur Wasser brauchen um für sich und für die ganze Welt, die Region verändern, durch Arbeit, nicht durch ewige Besprechungen mit Leuten die sich nur die Finger daran reiben wollen.
Solarbetriebene Brunnenpumpen und Bewässerungssystem würden Gambia automatisch begrünen und die Bäume würden das Ökosystem wieder etwas Stabilisieren. Gambia steuert direkt auf eine Hungersnot zu! Die Zustände verschlechtern sich rapide. Das Schul- und Ausbildungssystem ist vollkommen nutzlos, das kann ich sehen, aber die absolute Fachfrau zu diesem Thema ist Frau Birgit Rose, eine Schulleiterin aus Norddeutschland, die in Gambia in Verbindung mit der Polizei Gewerkschaft eine Schule mit fast 200 Kindern seit 10 Jahren leitet und für diesen Bereich perfekt qualifiziert ist. Inzwischen schlagen die Wogen in Gambia hoch, Birgit Rose wurde von der DBO gefeuert.
Josef Egger ist überwiegend mit der Landwirtschaft beschäftigt, als bayerischer Landwirtsohn kenne ich mich in diesem Bereich einiger Maßen aus und kann Ihnen sagen, in Gambia gibt es keinen Spezialisten, entgegen aller Beteuerungen sind die „Gambianischen Ingenieure“ einfach nicht in der Lage funktionierende Systeme aufzubauen und zu betreiben, es ist schlicht unmöglich. Sie können in einer Universität niemandem beibringen ökonomisch und ökologisch zu arbeiten. Die gehen ja alle nur zur Schule damit sie nicht arbeiten brauchen, denen geht es allen Gut, die kriegen ja alle das Geld von Herrn Moser in den Hintern geschoben. Der Bildungsstand des gesamten Landes ist eigentlich auf dem Stand der Jungsteinzeit, aus eigenem Wissen würden die Menschen noch nicht einmal Eisen kennen, und die Kolonialzeit war in Gambia extrem schlecht, alle Nationen waren mal in Gambia vertreten und am Ende wurde es eine britische Strafkolonie, ohne jeglichen Ansatz von vernünftiger Entwicklung. Der Diktator und Despot Jammeh rundete das Programm ab, es fand keine Entwicklung statt. Mit der Demokratie könnte der Prozess des Lernens beginnen, wenn wir den Menschen die Möglichkeit geben, nicht die Verantwortung an vollkommen unerfahrene, nur von der Korruption ausgebildeten Politikern, weiterzugeben. Rechtlich alles OK aber vollkommen sinnlos. Beim Abzug der Engländer wurden sogar die Eisenbahnschienen entfernt, die gesamte Infrastruktur zerstört.
Menschen wie Birgit Rose und Martin Eller, der in Brikama ein tolles Kompostprojekt zur Bodenverbesserung betreibt und noch einige andere die tolle Projekte betreiben, werden nicht berücksichtigt, weil sie ehrlich arbeiten, mit viel Herzblut und Liebe zu den Menschen, außergewöhnlichen Einsatz bringen und die richtigen Wege, um vieles zu verbessern, seit Jahren vorleben, in Deutschland ausgebildet und ihr Wissen und die Erfahrung praktisch anwenden, sie werden von Menschen wie Raimund Moser, EU Projektleiter in Gambia, komplett übergangen, weil sie ihnen nicht hinterherlaufen….. Moser sollte vor diesen Menschen knien, die machen seine Arbeit.
RRRedaktion: Unfähigen Politiker und EU (CH) Akteure gehören längst auf den Schleudersitz. Ja meinte Josef Egger, man könnte den Eindruck gewinnen, als ob unsere Art von direkter „Hilfe zur Selbsthilfe“ von der EU Politik und von Deutschland gar nicht erwünscht ist? Lieber Entwicklungshilfe aus der Gießkanne statt zukunftsorientierte Partnerschaft? Ein Journalisten Kollege ist vor Ort, er hat noch bösartigere Informationen. Hans Drechsler, freier Journalist, wir wissen derzeit noch nicht in wie weit er die Interessen verfolgt, wir finden es heraus. Einige der NGO`s in Gambia haben ihre Finger mit im Drogengeschäft, es gibt untereinander Verteilungskämpfe, es entwickelt sich eine Eifersucht und persönliche Interessen, da bleiben einige auf der Strecke.
Es stellt sich für die Gambianer die Frage: „Warum hat uns die ganze Zeit der Westen nicht geholfen?“ Ganz einfach, „Weil Gambia zu klein ist und kein Öl oder sonstige Bodenschätze hat.“ Und wie geht es nun weiter? Diese Frage traut sich in Gambia und in Deutschland niemand zu stellen. Es ist jetzt an der Zeit einen konkreten Plan zu erstellen und eine Liste der direkten Kosten. Alle Beweise werden an Interpol, Omar Dumbuja in Gambia vorgelegt und Walter Freier vom Polizeistab Schwaben bekommt die Unterlagen und unsere Recherchen.
Sprachen in Gambia: Vorwiegend englisch, dann Mandinka, Wolof und Fula, es gibt noch kleinere Sprachgruppen wir Mandjago oder Jola, die auch in den Nachbarstaaten gesprochen werden.
Josef Egger möchte in Gambia, mit genau diesen erfahrenen und hochqualifizierten Helfern eine rein deutsche NGO gründen und die wichtigsten Probleme gezielt angehen. Da wir aber nur ein kleines Grüppchen ehrlicher Menschen sind und unsere Worte kein Gewicht haben, brauchen wir IHRE Unterstützung. Ein Schirmherr oder eine Schirmherrin könnte unser Vorhaben in den richtigen Kreisen repräsentieren und damit, mit wenig Aufwand, viel Helfen.
Die RRRedaktion unterstützt diese Vorhaben. In Gambia kann man alles gebrauchen: Vom Hammer, Kelle für die Baustellen, Außenbord Motor für die Fischerboote, vor allem Kühlgeräte, Kühlhäuser um die Ernte und die Fischereiprodukte zu lagern, denn Gambia könnte das ganze Jahr ernten. Die Gebrauchs-Liste ist lang. LED Strahler für den Fischmarkt in Tanje, Solarbetriebe Brunnenpumpe und Bewässerung für einen Gemeinschaftsgarten in Tanje und so weiter.
RRRedaktion: Der Afrikagipfel mit Merkel auf Malta wird eine neue menschenverachtende Ära für Afrika einläuten. Es ist noch mehr Völkermord geplant, Entwicklungshilfe statt Partnerschaft. Afrika wird ein Kontinent für den Wirtschaftsfaktor, billige Sklaven nach Europa. Afrika braucht keine Entwicklungshilfe, Afrika braucht Partner. Die RRRedaktion war schon zwei Mal zu Besuch in Gambia, Gespräche mit dem Volk, mit der UN, mit Hilfsorganisationen, und Regierungsvertretern. Es gibt viele Kontakte nach Gambia. Wir schreiben diese Gambia Serie unzensiert fort, berichten was dort wirklich geschieht und warum die vielen jungen Männer nach Deutschland auswandern. Wie Deutschland die PR in Gambia schürt und über Schlepper die ahnungslose Menschen weglockt, so wie in Afghanistan. Warum werden in Gambia die Urwälder abgeholzt, der Boden versandet, der Regen bleibt aus und das alles nur um die Taschen der europäischen Holzwirtschaft zu füllen? Wir berichten über die drohende Hungersnot, über die Hintergründe, über den Betrug am Volk, über Fakten die uns in Deutschland und in Europa von den Merkel, ZDF, DPA Medien verschwiegen werden. Wo sind die 500 Millionen EU Gelder, die sogenannte Entwicklungshilfe verblieben? Beim Volk sind sie nicht angekommen. Agroforstwirtschaft in der Berufsbildung.
Auch Ravensburg hat ca. 60 Gambianer, die teilweise als billige Sklaven für den städtischen Bauhof arbeiten oder für 70 Cent die Stunde Schnee räumen sollen, so unmenschlich handelt die Ravensburger Rapp, Engler CDU und es gibt noch viel mehr SCHLECHTES aus Guantanamo Ravensburg zu berichten.
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