Guten Appetit! Happy Meals machen die Verbraucher glücklich? Die Kunden/innen müssen davon erfahren!
Wenn die Wirtschaft und die Politiker den Menschen schaden wollen: Wir müssen dieses Elend mit Hilfe von Veröffentlichungen anprangern. Wann endlich reagieren die Verbraucher in Deutschland mit Produktboykott? Nestele gräbt den Menschen das Wasser ab, Stromkonzerne betreiben Preiswucher, Schokolade für die Diabetes und so weiter. Schabenbefall, Schimmel, schwarzer Dreck – in einem Autobahn-Restaurant einer „Serways“-Raststätte haben amtliche Lebensmittelkontrolleure ekelerregende Zustände festgestellt. Die Öffentlichkeit wurde, wie so oft, NICHT informiert. Diese Geheimniskrämerei wollen wir beenden! Machen Sie mit: Erfragen Sie jetzt auf unserer Online-Plattform „Topf Secret“ weitere Hygiene-Kontrollberichte von den Lebensmittelbehörden- egal, ob bei der Autobahngaststätte ihrer Wahl, bei Ihrem Lieblingsrestaurant oder beim Bäcker um die Ecke!
Die Hühner, aus denen McDonald’s seine McNuggets und Chicken Burger macht, leben und sterben unter elenden Bedingungen. McDonald’s toleriert Tierquälerei auf Hühnerfarmen, damit die Tiere möglichst schnell geschlachtet werden können. Sie werden so schnell dick und rund gemästet, dass ihre dünnen Beinchen unter dem eigenen Gewicht brechen. Sie werden auf einer Fläche zusammengepfercht, die kleiner als ein DIN A4-Blatt ist. Ihre Füße werden von den eigenen Ausscheidungen verätzt.
Andere Nahrungsmittelkonzerne haben sich längst zu besseren Haltungsbedingungen verpflichtet — doch McDonald’s weigert sich bisher. Fordern Sie von McDonald’s ein Ende der Tierquälerei! Petition Unterzeichnen hier!
Ungefähr drei Sekunden haben Sie gebraucht, um diese E-Mail zu öffnen — drei Sekunden, in denen McDonald’s mehr als 250 Happy Meals verkauft hat. Doch das Happy Meal macht längst nicht alle glücklich — denn die Hühner, aus denen McNuggets und Chicken Burger hergestellt werden, erleiden schreckliche Qualen. Die Tiere werden so schnell groß gezüchtet, dass ihre Beine unter der Last des eigenen Körpers zusammenbrechen. Sie stehen den ganzen Tag in ihren eigenen Exkrementen — verätzte Haut an den Beinen ist die Folge.
Auch wir Journalisten wollen McDonald’s dreckiges Geheimnis lüften: Hühner sind kluge Geschöpfe, die Angst und Mitgefühl empfinden können. Doch für McDonald’s sind sie lediglich eine billige Einnahmequelle. Allein darauf fokussiert noch größere Gewinne zu machen, pferchen McDonald’s Zulieferbetriebe tausende von Hühnern in dunklen und dreckigen Käfigen zusammen. Durch die Wachstumsmittel sind die Tiere so schnell bereit für die Schlachtbank, dass sie noch Babys sind, wenn sie sterben. McDonald’s wird an diesen Zuständen nichts ändern, solange der öffentliche Druck nicht groß genug ist. Mit Ihrer Hilfe und Anzeigen, die die grausame Wahrheit sichtbar machen, werden wir dafür sorgen, dass McDonald’s nicht anders kann als zu handeln. Wir Journalisten wissen, dass wir damit Erfolg haben können — denn McDonald’s ist auf ein gutes Image angewiesen.
Denken wir nur an die Plastik-Strohhalme. Fast eine halbe Million SumOfUs-Mitglieder haben letztes Jahr das Verbot gefordert — und nun sind sie bei McDonald’s in Großbritannien Geschichte. Wir haben somit Ozeane und Tiere vor Unmengen an neuem Plastik bewahrt. Und wir werden McDonald’s im Auge behalten und gemeinsam mit Behindertenverbänden dafür sorgen, dass der Konzern eine gute Strohhalm-Alternative für Menschen mit Behinderungen findet. Eine Gruppe von Tierschutzorganisationen hat die “Better Chicken”-Vereinbarung ins Leben gerufen: Ein Katalog an Qualitätsstandards, die das Tierwohl auf den Farmen radikal verbessern sollen.
Bisher bleibt McDonald’s stur und weigert sich die Initiative zu unterzeichnen — doch gemeinsam können wir McDonald’s Kund*innen das grausame Leiden der Hühner vor Augen führen. Können Sie mit einer kleinen Spende helfen, damit die Anzeigen ihre Wirkung nicht verfehlen und McDonald’s zum Handeln zwingen? McDonalds und Co. verarbeiten das Fleisch gequälter Hühnchen. Das hat jetzt erstmals ein groß angelegter Report bestätigt. Betroffen sind fast alle großen Fast-Food-Ketten.
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