Homo-Ehen, geschlechtsneutrale Bezeichnungen, Kein Mutter, kein Vater, keine Eltern mehr, kein Grüß Gott, die Abschaffung aller gelebten, christlicher Werte, die neue und moderne Weltordnung?
Werteverfall? Außenminister Westerwelle, der selbst davon betroffen ist, möchte gesetzliche Gleichstellung für die HOMO Ehe. Auch der Oberbürgermeister Wowereit (Partywowi SPD) in Berlin profitiert davon. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) setzt darauf, dass die steuerliche Gleichstellung der Homo-Ehe noch vor der Bundestagswahl Gesetz wird. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits in der Vergangenheit klar gegen die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften Position bezogen, sagte Westerwelle der Bild am Sonntag (28.4.13). Freiheit Eine Homokirche? Deutsche Bischofskonferenz kritisiert Proteste gegen Homo-Ehe. Der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz, P. Hans Langendörfer. Der Sekretär der deutschen Bischofskonferenz, P. Hans Langendörfer, hat die Proteste gegen die Homo-Ehe in Frankreich kritisiert. „ Wir würden das nicht wollen“, sagte Langendörfer laut einem Bericht des katholischen Nachrichtenportals kath.net auf einer Diskussionsveranstaltung. Außerdem gebe es in Deutschland seitens der Kirchen „niemals eine vergleichbare Mobilisierung“. Dies sei auch nicht der Wunsch der Kirchen, sagte er. Ohnehin gebe es in Deutschland keine vergleichbare Protestkultur, was sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche „so in Ordnung“ fänden.
Ich halte es für möglich, dass das Gericht noch vor den Wahlen ein weiteres Urteil in diese Richtung verkündet. Dann können wir die völlige Gleichstellung noch vor dem 22. September im Bundestag beschließen, fügte er hinzu. Keine Fraktion werde sich einem Urteil aus Karlsruhe widersetzen wollen. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hatte vor kurzem angedeutet, dass die Entscheidung Mitte Mai fallen könnte. Die FDP dringt auf eine schnelle Gleichstellung, die Union will erst nach Karlsruhe aktiv werden. (Teildpa)
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