In jedem Land der Welt hat die ?Polizei? besondere und gefährliche Rechte und unbegrenzte Freiheiten. Deshalb müssen Polizisten, Staatsanwälte, aber auch die Gerichte stärker kontrolliert werden, wenn sie sich im Dienst befinden!
Am 3.5.2015 ist Welttag der Pressefreiheit: Auf Vorschlag der UNESCO hat die UN-Generalversammlung 1993 den internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai ausgerufen. Dieser Tag erinnert an die „Erklärung von Windhoek“, die 1991 mit dem Ziel der Förderung einer unabhängigen und pluralistischen Presse in Windhoek, Namibia, verabschiedet wurde. Er erinnert aber auch an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. Die Botschaft des 3. Mai lautet, dass jeder Journalist überall auf der Welt das Recht haben muss, frei und ohne Angst berichten zu können. Eine Beschränkung der Pressefreiheit ist immer auch eine Beschränkung der Demokratie. Kartelle gefährden die Pressefreiheit. Die bayerische Staatszeitung schreibt: In München haben sich Justizopfer organisiert – jetzt wollen sie öffentlichkeitswirksam für Gerechtigkeit kämpfen. Justitia: Am 7. Mai findet deshalb in München eine Kundgebung „für eine unabhängige und bessere Justiz“ statt.
Tag der Pressefreiheit: Anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai. Die RRRedaktion, Mitglied bei ROG, publizierte und publiziert immer wieder die Verstöße in Deutschland. Was ist mit den deutschen Medien los? Der Sinkflug des deutschen Journalismus? Die seltsam schnelle Festlegung auf eine Wahrheit? Die Ravensburger und die BaWü Justiz schafft durch die Hintertüre die Pressefreiheit ab? Wie sieht die Pressefreiheit in der Ukraine aus! So sieht die Pressefreiheit in BaWü aus. Der 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit, der seit 1993 auf Initiative von Reporter ohne Grenzen auch von den Vereinten Nationen anerkannt ist. Dieser Tag erinnert daran, dass unabhängiger Journalismus und ein vielfältiges Mediensystem ein sehr kostbares Gut sind. Dieses kostbare Gut verteidigt Reporter ohne Grenzen seit nunmehr 30 Jahren weltweit und jeden Tag aufs Neue.
Keine Pressefreiheit ohne Wahrheit: Wir sind froh, dass wir in dieser Zeit viele verfolgte und bedrohte Journalistinnen und Journalisten unterstützen konnten: zum Beispiel den mexikanischen Journalisten Jesús Lemus Barajas, der wegen seiner kritischen Berichte über Drogenkartelle zu Unrecht verhaftet wurde Mehrere Jahre lang haben wir ihn im Gefängnis direkt unterstützt, Anwälte finanziert – von denen drei während seiner Haft ermordet wurden -, seiner Familie beigestanden und dafür gesorgt, dass sein Name nicht in Vergessenheit gerät. Nach drei Jahren hat ein Richter Jesús Lemus Barajas im Jahr 2011 auch dank der Hilfe von Reporter ohne Grenzen freigesprochen. Solange nicht alle Werte unseres Barometers der Pressefreiheit auf Null stehen, wird sich Reporter ohne Grenzen weiter weltweit politisch gegen Bedrohungen der Pressefreiheit engagieren und verfolgte Journalistinnen und Journalisten unterstützen, damit sie ihre für jede Gesellschaft so wichtige Aufgabe weiter erfüllen können.
ROG: Reporter ohne Grenzen, Matthias Spielkamp, Mitglied des ROG-Vorstands, lebt als freier Journalist, Blogger, Referent und Berater in Berlin. Als Journalist schreibt er vor allem über die Themen Internet-Politik, soziale und gesellschaftliche Aspekte der Digitalisierung und Urheberrecht. Spielkamp betreibt mehrere Online-Portale und Blogs wie das immateriblog sowie Irights.info. Als Experte für Online- Journalismus und Urheberrecht ist er zudem als Berater, Sachverständiger und Trainer tätig. Matthias Spielkamp hat Philosophie, Politik, Volkswirtschaft und Journalismus studiert.
Vom Hinterzimmer zum Marienplatz nach München: Soweit musste es kommen, weil sicher zu viele unanständige in Macht- Stellungen egoistisch , betrügerisch – lügnerisch handeln, muss man sich wehren, das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf, (Rudolpfh von Ihering). Es wird zeit das die schwarzen Schafe auch da oben ausgemistet werden und die welche diese decken und die die dahinter stecken, zum Wohle des Volkes & Recht
Wer nicht will, erfindet Gründe. Wer will, findet Wege: Verhaftung des Journalisten und WakeNews-Moderators! Soll da jemand mundtot gemacht werden? Was ist denn hier los in diesem Land? Wegen einen angeblich nicht bezahlten Strafzettel, wurde Detlef von WakeNews bei einem Pressetermin gleich von sechs Mann, bis an die Zähne bewaffnet, des Firmen- und Wachschutzes der BRD, Polizei, verhaftet. Dafür hat der Trupp sicher lange geübt!? Die bekommen doch sonst kein Bein vor das andere ohne hinzufallen, und in Migrantenvierteln trifft man so eine Einsatztruppe erst gar nicht an. Ein Aufwand wie beim Schwerverbrecher, aber die laufen frei herum.
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