Politische Geschichte wird geschrieben, nicht diktiert! Kann man diesem Staat in irgendetwas noch Vertrauen?
Wie sind sie auf Naturkatastrophen und auf Krawalle vorbereitet? Erinnern Sie sich noch an Hamburg 2017? Die Ausschreitungen im Rahmen des G20-Gipfels. Lange hatte man einen derartigen Protest in Deutschland nicht mehr gesehen. Deutschland wurde tatsächlich von einer gewaltsamen Demonstration getroffen, die etlichen Hamburgern massive finanzielle Schäden zufügten. Die Gewalttäter wurden politisch organisiert, die friedlichen Demonstranten in der Mehrzahl haben die Medien weitgehend verschwiegen.
Straßen wurden blockiert, Autos angezündet, Scheiben eingeschmissen und die Einheimischen waren gefangenen in Ihrer eigenen „sicheren Stadt“. Jetzt stand der nächste G20-Gipfel in Buenos Aires an. Klar, dass grade bei den Deutschen jetzt wieder Bilder dieser Straßenkämpfe hoch kommen. Und mit Sicherheit konnten nur die wenigsten betroffenen Hamburger sagen, dass Sie wirklich auf eine derartige Krisensituation vorbereitet waren. Nur die Wenigsten konnten sich und Ihr Hab und Gut vor den Randalierern schützen. Das Ganze sollte für Sie eine Warnung sein! Eine kleine politische Bewegung kann blitzschnell in einer wahren Katastrophe für alle enden. Auch für die Menschen, die gar nichts mit einer solchen Bewegung zu tun haben wollen: Wie sollten die Menschen in Ihren Wohnungen und Häusern sich auch auf derartige Krawalle vorbereiten? Sie hatten kaum Chancen! Viele verloren erhebliche Summen Geld! So vernichtet man Volksvermögen.
Eine weitere Katastrophe spielte sich beispielsweise in diesem Fall ab: Erinnern Sie sich bitte auch mal zurück an das 1. Adventswochenende 2005 im Münsterland! Es waren wirklich schockierende Bilder, die hier in Deutschland wohl viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt haben. Damals fegten ungewöhnlich hohe Schneefälle über das Münsterland, das Ruhrgebiet, das Bergische Land und auch das Osnabrücker Land. Bis zu 50 cm hoch lag der Schnee zu dieser Zeit! Das Tief „Thorsten“ sorgte dafür, dass die Schneefälle als Unwetter eingestuft wurden – ein Unwetter wird für gewöhnlich bei 10 cm Neuschnee in 6 Stunden ausgerufen! Damals fielen 50 cm! Und dieses Schneechaos sorgte für einen Krisenstand, auf den NIEMAND vorbereitet war! Der Deutsche Wetterdienst berichtet damals vom „Münsterlander Schneechaos“. Und diesen Namen verdiente dieses Wochenende auch: Der Schnee sammelte sich auf den Strommasten und den Leitungen – unmöglich für diese zu tragen! Sie knickten um, brachen in sich zusammen und…
… die Stromversorgung riss ab! In 25 Gemeinden waren mehr als 250.000 Menschen von einem Stromausfall betroffen, auf den niemand vorbereitet war! Das Schneechaos stürzte einen weiten Teil des hochmodernen Deutschlands in die Krise! In der „Überleben in der Krise“-Redaktion sind die Ereignisse, die dann folgten, bis heute ein Mahnmal und eine Erinnerung. In Baden Württemberg spielten und probten vor kurzem Behörden und Organisationen den Energie-Ernstfall. Kann man sich auf solche Brettspiele verlassen, wahrscheinlich nicht. Die DEUTSCHEN können immer alles, aber wenn es Ernst wird können sie doch nichts und lassen das Volk in ihrer Notsituation allein, von versprochener Entschädigung der vergangenen Katastrophen haben die meisten bis heute noch nichts gesehen, inkl. Ramstein – Flugtagunglück. Das Buch zur Interviewserie „Glaube nichts und prüfe selbst“ ist fertig und Hier erhältlich.
Bei einem Strom- und Gasausfall geht es ja nicht nur um die Reparaturen und die verbundenen Kosten: 100 Millionen Euro über mehrere Wochen! Nein, es geht um die Menschen: Verwitwete, Senioren, die 6-köpfige Familie, die alleinerziehende Mutter, Krankenhäuser und auch der Großverdiener mit 3 Autos und einer Villa … sie alle wären ohne Stromversorgung! Keiner von ihnen ist wirklich vorbereitet! Keiner von ihnen wird den anderen helfen können! Sie alle sind der Dunkelheit und der Kälte ausgeliefert. Und das sind nur die Menschen, die in der Region lebten. Ein weiteres gigantisches Problem war damals die extreme Schneehöhe, die für massive Verkehrsbeeinträchtigungen sorgte. Beeinträchtigungen, die es teilweise unmöglich machten, vernünftig zu den Menschen in Not durchzudringen. Die Vorbereitung war nicht gegeben. Und nun stellen Sie sich vor, Sie wären dabei gewesen. Sie wären hilflos Kälte und Dunkelheit ausgeliefert. Das Licht funktioniert nicht, der Kühlschrank ist aus, die Heizungen werden nicht warm und das Wasser bleibt eiskalt. Und das über einen längeren Zeitraum. Sind Sie auf eine derartige Situation vorbereitet? Natürlich nicht!
Der Staat, die REICHEN bringen sich in Sicherheit, daß Volk bleibt draußen: Luxusbunker für Superreiche, Politiker, Beamte? Menschen die sich einbilden, wenn sie sich wegen Krieg eigene Bunker bauen, dass sie angeblich auch einen Atomkrieg überleben, setzt auch hier der Verstand aus? Keiner überlebt 100 Jahre und mehr im Loch. Wir gestehen nur den Fabelwesen die Unsterblichkeit zu, aber keinem Politiker, keinem Reichen oder gar einem hochgestellten Beamten.
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