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Keine Kürzungen in der Landwirtschaft!: Die Hungernden müssen und könnten alle ernährt werden! Die Mehrzahl der europäischen Regierungen und die EU-Kommission sind wild entschlossen, parallel zur Zerstörung der Industrie (Ausstieg aus Kohle, Gas, Öl) zusätzlich auch noch die produktive Landwirtschaft in den Ruin zu treiben – und das trotz des weltweiten Hungers. Ähnliches wird aus anderen Teilen der Welt gemeldet. Deshalb berieten am 7. August Landwirte aus Nord- und Südamerika sowie Europa in einer Konferenzschaltung die notwendigen Maßnahmen, um diesen kriminellen Absichten entgegen zu treten. Ein Resultat der Beratungen ist der folgende Aufruf. Auch wir unterstützen die Bauernproteste in Deutschland. Die deutschen Landwirte demonstrieren, um die Politik zu stoppen, die derzeit die Landwirtschaft ruiniert und die Lebensmittelproduktion einschränkt. Wir sichern ihnen unsere volle Unterstützung zu. Wir unterstützen auch die Protestaktionen der niederländischen Landwirte und aller anderen, die auf die Straße gehen – in Italien, Spanien, Polen, Chile, Kanada – und auch die amerikanischen Rinderzüchter, die vor Gericht und in den Parlamenten kämpfen. Die Landwirte in Indien haben es vorgemacht. Die Bedingungen unterscheiden sich von Ort zu Ort, aber es ist überall derselbe Kampf. In der Welt herrscht eine Nahrungsmittelnotlage von biblischem Ausmaß. Über 800 Millionen Menschen hungern, und Millionen von ihnen stehen kurz vor dem Hungertod. Wir müssen die Produktion von Lebensmitteln ausweiten. Wir haben das nötige Know-how dazu. Wir müssen die Zahl der bäuerlichen Familienbetriebe ausweiten, statt sie zu schließen. Aber Landwirte und Viehzüchter werden verunglimpft. Hierum geht es vor allem: Landwirtschaftliche Betriebsmittel und Anbauverfahren werden drastisch eingeschränkt, unter dem Vorwand, die globale Erwärmung zu verhindern. Der „Green Deal“ (Farm-to-Fork) der Europäischen Union vom Mai 2020 sieht vor, den Einsatz von Düngemitteln um 20% zu reduzieren, die landwirtschaftlich genutzten Flächen um 10% zu verringern, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Medikamenten in der Viehzucht um 50% zu kürzen, usw. Dies wird die Landwirte in den Ruin treiben und für Millionen von Menschen Nahrungsmittelknappheit erzeugen. Diese Vorschriften sollen 2030 in Kraft treten, wobei jedoch schon frühere Fristen gesetzt wurden. Die Regierungen der Niederlande, Deutschlands und einiger anderer der 27 EU-Länder haben noch schärfere Vorschriften erlassen. Die niederländischen Landwirte sollen 30% ihres Viehbestands abschaffen, um Stickstoff- und Kohlenstoffauswaschungen sowie Emissionen zu vermeiden. Die Regierung in Ottawa hat die kanadischen Landwirte angewiesen, … weiterlesen.

Stoppt den wirtschaftlichen Selbstmord: Schluß mit Sanktionen und Spardiktaten! Von Alexander Hartmann. Schon im November 2021 – lange vor dem Beginn der Kampfhandlungen in der Ukraine und der daraufhin gegen Rußland verhängten Sanktionen – warnten wir unsere Leser, aufgrund der Folgen des Gaspreisschock-Schwindels drohe uns allen, daß wir „an Weinachten frieren und im Frühjahr hungern“  Seither haben die europäischen Entscheidungsträger jede Gelegenheit genutzt, die Produktion in Industrie und Landwirtschaft noch weiter zu drosseln und so die Preise für Produzenten und Verbraucher immer weiter in den Himmel zu treiben. Anstatt sich dieser europäischen Politik wirksam zu widersetzen, macht die deutsche Regierung mit und versucht, die Bevölkerung durch finanzielle Trostpflaster ruhigzustellen, die am Ende natürlich die Bevölkerung selbst bezahlen wird und die auch nicht ausreichen werden, die hyperinflationären Folgen der Verknappungs- und Spekulationspolitik aufzufangen…Weiterlesen.

Die Grünen werden zu einer Gefahr für die Demokratie: Wie IRRE ist Baerbock? Ukrainekrieg, Baerbock ist nicht am Willen des deutschen Wählers interessiert. Baerbock scheint wieder einmal ihrem Ruf als »Schnatterlena« gerecht worden zu sein. Bei einer Podiumsdiskusssion in Prag erklärte sie, dass sie den Ukrainern versprochen habe, sie so lange wie nötig zu unterstützen, und dass sie deshalb auch liefern wolle – unabhängig davon, was ihre deutschen Wähler darüber denken (»no matter what my German voters think«).Für eine so geringe Wertschätzung des Wählerwillens sollte Soros Freundin Baerbock sofort zurücktreten. Eine Ministerin, die eine Klitschko und Selenskyj Bande, ein korruptes Land vor ihrer eigen Bevölkerung vorzieht gehört aus der Politik entfernt. Es ist wirklich erstaunlich, auch die DDR hat sich damals schon als Demokratie bezeichnet und die Demokraten in der USA sprechen auch von einer Demokratie. Immer wieder betonen etablierte Parteien, daß sie „demokratische Parteien“ seien – vor allem die Grünen. Dabei konnten wir letztens sehen, was sie von Demokratie und vom Wählerwillen halten. „Demokratie“ bedeutet „Volksherrschaft“, doch der Bundesaußenministerin Baerbock sind die Forderungen eines anderen Landes wichtiger als die deutschen Wähler. Die „Herrschaft des Volkes“ besteht für sie nicht, viel wichtiger ist „Haltung“. Was auch immer das heißen soll. Bei einer Podiumsdiskussion in Prag betonte die Bundesaußenministerin ihre Unterstützung der Ukraine. Sie habe den Ukrainern versprochen, sie so lange wie nötig zu unterstützen, und daß sie deshalb auch liefern wolle – unabhängig davon, was ihre deutschen Wähler darüber denken. Nun versuchen sie und die links-grünen Medien den Schaden zu minimieren und den Spieß so zu drehen, daß ihre Aussagen aus dem Kontext gerissen wurden. Gas und Strom werden zur Mangelware, doch statt die Bevölkerung vor dem Ruin zu bewahren, halten die Grünen fanatisch an ihrer sinnlosen Energiewende fest. Sie erschweren das Autofahren, indem sie irrsinnig hohe Parkgebühren fordern und Autofahrer förmlich auspressen. Sie zwingen den Bürgern Öko-Sozialismus auf. Wenn es so weitergeht, bedeutet es das Ende der Demokratie. Mehr Bürger müssen davon erfahren und protestieren. Das stimmt jedoch nicht. Sie hat die Worte genau so gesagt. Doch das ist kein Einzelfall. Die Grünen wollen ständig ihre Agenda der kompletten deutschen Bevölkerung aufzwingen, ungeachtet dessen, was sie will oder was das Beste für sie wäre. Weiterlesen.

Lauterbach will Sie weiterhin als Corona-Test-Kaninchen benutzen: Lauterbach spielt mit IHNEN weiterhin russisches Roulette. Ein weiterer ungenügend getesteter Impfstoff soll den Bürgern verabreicht werden. Die angepaßten Impfstoffe sind da und Panik-Minister Lauterbach rührt fleißig die Werbetrommel. Zuletzt behauptete er, daß die Impfstoffe gegen alle Virusvarianten sehr gut wirken und Schutz vor schwerer Krankheit und Tod bieten würden. Das Groteske dabei: Die Impfstoffe wurden bisher noch gar nicht eingesetzt. Die einzigen Daten, die den Behörden vorliegen, sind diejenigen, die sie aus Versuchen an Mäusen haben. Woher will Lauterbach also wissen, wie die Impfstoffe an Menschen wirken? Wir sind die Test-Kaninchen. Welche Nebenwirkungen es geben kann oder welche Variante im Herbst und Winter dominant sein wird, ist unbekannt. Dennoch will Lauterbach die Bürger alle drei Monate zur Impfung nötigen, obwohl ein Land nach dem anderen die Pandemie für beendet erklärt. Versenden Sie deshalb unsere Petition an die Abgeordneten, damit sie sich gegen das geplante Infektionsschutzgesetz einsetzen und wir nicht als Testobjekte für die Pharma-Giganten mißbraucht werden. Hauptsache unters Volk bringen: Neueste Corona-Auffrischungsimpfungen vor Abschluss der Tests am Menschen freigegeben – Die US-Behörde FDA wird auch keine weitere Sitzung einberufen, um die Meinung von Beratern zu den Impfstoffzulassungen einzuholen, wie dies bei früheren Zulassungen der Fall war. Kein wissenschaftlichen Fakten! Nur billige Werbung für neue Impfstoffe: Lauterbach bläst zur nächsten Impfrunde – Gesundheitsminister Lauterbach, SPD, verbreitet schon wieder: Die Impfung ist sicher und schützt. Belegen kann der für seinen Unsinn bekannte Minister davon nichts. Weiterlesen hier und hier.

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