Kinderhandel in Deutschland? Es ist sowas von krass, dass ist mehr als nur erschreckend! Haben „Kirchen“ und die CDU, CSU nichts mehr mit Gott oder dem Evangelium zu tun?

Ohne Worte

Betreff: Deutsche Spitzenpolitiker vergewaltigen und foltern Kinder – Zeugen werden beseitigt? Wer immer noch nicht kapiert hat, was in Deutschland und in der EU vorgeht, der soll einfach weiter tiefschlafen! In Berlin-Steglitz steht die Dreieinigkeitskirche, wer jetzt denkt es handelt sich um eine normale evangelische Freikirche, wird bei Recherchen schnell feststellen, dass diese „Kirche“ nichts mit Gott oder dem Evangelium zu tun hat. Jeden Samstag um 10 Uhr fahren dort weiße Kastenwagen vor, ohne Aufschrift, ohne Seitenfenster und heraus kommen kleine Kinder vom Babyalter bis zu 8 jährigen.

In der Zwischenzeit stehen an jeder Ecke Aufpasser bereit, fotografieren jeden der sich zu lange in der näheren Umgebung aufhält, während Polizeiautos mit jeweils nur einem Mann Besatzung (vorgeschrieben sind zwei Polizisten) die umliegenden Straßen sichern. Diese Kinder, es sind in der Regel bis zu 25 Kinder, werden in der  Kirche ihren „Käufern“ übergeben und verschwinden anschließend in schwarzen Limousinen oder in dem Kellergeschoss der Kirche.

Aktivisten beobachteten auch unter Einsatz ihres Lebens über mehrere Tage ein Miethaus in der Südendstraße, das zu dem Kinderhandelsumschlagplatz gehört. Dort wurden 6 Kinder in einer Wohnung von zwei Frauen und einem Mann rund um die Uhr bewacht. Die Aktivisten machten heimliche Tonaufnahmen von den drei Bewachern. Eine Frau erzählte voller Freude, dass sie eine weitere Bestellung aus Leipzig hätten, für eine Zweijährige und das der Bedarf des Käufers sehr gross wäre, da die kleinen Mädchen nie lange am Leben bleiben würden. Die andere Frau sagte, dass sich ein Kleinkind neulich in völliger Verzweiflung an sie geklammert hätte, „Die dachte wohl ich wäre ihre Mama“.

Das Tonband und Beweisaufnahmen wurden an RTL weitergeleitet, jedoch mit den Worten abgelehnt: „Unser Archiv ist voll mit diesen Dingen, aber wir dürfen nicht darüber berichten.“ Da nicht erst seit Manuel Schadwald bekannt ist, dass in Berlin ein Grossteil der Polizei den paedokriminellen Kinderhandel deckt (siehe Quellennachweis am Ende des Artikels unter Punkt 1), allen voran das Landeskriminalamt Nr. 124 und Nr.125, beschlossen die Aktivisten eine Richterin am Amtsgericht Tiergarten von ihren Beobachtungen zu berichten. Sie baten um Hilfe für die Kindersklaven und um schnellstmögliche Ermittlungen.

Am selben Abend fuhren 3 schwarze Autos vor und schafften die Kleinkinder aus dem Haus. Die Kinderauktionen in der Steglitzer Kirche wurden für 4 Wochen ausgesetzt und dann wieder aufgenommen. Gegen die Akivisten wurde nun wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt, nicht aber gegen die Taäer. Wenn man bedenkt, dass De Maiziere höchstpersönlich den deutschen Kinderhandelsring schüzt und jede polizeiliche Ermittlung gegen die paedosadistische Mafia untersagt, mag es einen auch nicht verwundern, dass der Leiter der Passstelle in Berlin-Reinickendorf, diesen Kindersklaven neue Identitaeten ausstellt, damit sie weltweit ueberall hin geliefert werden koennen.

Einer der Richter, gegen den im Schsensumpf ermittelt wurde bevor Thomas De Maizière seinem pädophilen Freund zu Hilfe eilte, erpresste Eltern indem er sie aufforderte ihm ihre Kinder für zwei Stunden zu überlassen. Eltern die sich weigerten, bedrohte der Richter mit den Worten: „Wenn sie nicht tun was ich verlange, werde ich ihre Kinder ins Heim stecken lassen, dann kann ich sie jeden Tag f….n.“ Auch vor Mordaufträgen schreckt die Politik nicht zurück, um ihre „Frischfleischlieferanten“ zu schützen. Eine der wenigen überlebenden Zeuginnen des Sachsensumpfs wurde ein erfundener Prozess wegen versuchten Totschlags angehängt, um sie davon abzuhalten eine Aussage zu tätigen. Der Haftantritt der überlebenden Zeugin ist noch ausstehend und wird wohl erst vollstreckt werden, sollte die Zeugin es wagen sich mit ihren Wissen um die paedophilen Machenschaften der sächsischen Politik, an die Oeffentlichkeit zu wenden.

Sebastian Edathy stolperte zwar über die NSU Affäre, aber das ändert nichts an den berechtigten, wenn auch abgemilderten Vorwürfen, seiner Mittäterschaft in den paedosadistischen Kreisen. In seinem Heimatort ist Edathy seit je her dafür bekannt, sich in einer ausgebauten Scheune regelmässig an Kindern vergangen zu haben. Auch dort im Dreilaendereck kam es zu ungeklaerten Todesfällen von Zeugen, der u.a. durch Edathy begangenen Kinderschaendungen. Der noch lebende Zeuge M.E. (Name der Redaktion bekannt), wurde ebenfalls wie die Sachsensumpfzeugin, zu 4 Jahren Haft verurteilt, um ihn mundtot zu machen. Nach seiner Haftentlassung erstattete M.E. erneut Anzeige gegen alle involvierten Täter. Er wird derzeit wieder massiv bedroht und erneut unschuldig kriminalisiert. So sind zur Zeit über 200 Verfahren gegen den Zeugen anhängig.

Der damalige deutsche Außenminister Steinmeier setzte sich ebenso persönlich für Kinderhändler ein, wenn irgendwo im Ausland ein Teil des pädophilen Netzwerks aufzufliegen droht. So ließ er den deutschen Botschafter Ende 2013 in Polen einen Anruf tätigen, um eine deutsche Staatsangehörige und Aktivistin  einzusperren und von der Presse zu isolieren. Ihr eigenes, bei ihr befindliches Kleinkind, wurde noch vor Ort in Polen an einen bekannten Berliner Kinderhändler übergeben, um sie davon abzuhalten eine Zeugenaussage betreffend der deutschen Kinderhandelsmafia zu machen,  Das Anrufprotokoll mit der Isolationsanweisung, konnte von anderen Aktivisten gesichert werden.

Regelmässig kommt es auf Anweisung von Steinmeier zu Telefonaten des Auswärtigen Amtes mit der Forderung ertappte Paedophile, sofern sie zum eltitären Kundenkreis gehören oder als Lieferanten dienen, aus den weltweiten Gefängnissen zu befreien und ihnen mit neuen Pässen die Rückreise nach Deutschland zu ermöglichen, wie erst vor kurzem in Thailand , Vietnam und Kambodscha geschehen.

In Kambodscha flog 2015 ein deutscher Lieferant von Kinderpornos und Kindersexsklaven auf , Udo Sabiniewicz hatte 5 Jungen im Alter von 6 bis 11 Jahren brutal vergewaltigt und dabei gefilmt. Steinmeier schickte wieder das Auswaertige Amt ins Rennen, um den Kinderpornolieferanten Sabiniewicz  heil aus der Angelegenheit rauszuboxen. Zeugen wurden bedroht , Polizisten bestochen und die deutsche Botschaft erklärte, man möge ihn aus der Haft entlassen, damit man ihm in Deutschland den Prozess machen kann, weil es auch dort ähnliche Anschuldigungen gäbe. Passiert ist freilich nichts.

Beachtet man das Udo Sabiniewicz in Deutschland den Verein „Pro Humane e.V“ betreibt, der vorgibt Kinder aus dem ukrainischen Kriegsgebiet zu betreuen, weiss man auch woher derzeit so viele europäisch aussehende Kinder fuer ihre pädophile Kundschaft bereitstehen. Bereits im Rahmen der Dutroux Ermittlungen wurde seinerzeit eine CD-Rom, mit den Abbildungen von 3000 Kindern deutschen Ursprungs, an die Berliner Polizei übergeben mit der Bitte die Identität der Kinder zu klären. Selbstverständlich verschwand diese CD-Rom aus dem Polizeiarchiv, Ermittlungen wurden nie aufgenommen.

Ohne Worte

Doch warum sucht bis heute niemand nach den Opfern, nach den geschändeten und gefolterten Kindern? Immer wieder heißt es, dass Ermittlungen durch „höchste politische Kreise“ blockiert und die Täter gedeckt werden. Die Gründe sind erschreckend, aber nicht unerwartet. Steckt jetzt der neue Außenminister Heiko Maas und seine Nahles, Scholz, Gabriel SPD, die Merkel, Strobl, Wolf die Grünen-CDUler dahinter? Die Kirchen sind schon mitten drin!

Archiv

EU Umschlagplatz, Kinderporno- und Genderland Deutschland: Wir in der RRRedaktion sind ebenfalls an dieser Sache, mit internationalen Verbindungen und mit diplomatischer Unterstützung dran. Die Spur führt über die Ostblockländer nach Ostdeutschland, nach Berlin, Hannover, Hamburg, Stuttgart bis in die Amristadt Ravensburg-Stuttgarter Justiz, Staatsanwaltschaft und zur Polizei. Das Arbeits-Buch zur Interviewserie „Glaube nichts und prüfe selbst“ ist HIER erhältlich!

Zitat: „Das Ministerium fuer Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst. Das erklärte der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Goetz (Deckname „Grigori“)  in einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt Zu den Erpressten gehoeren Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluss in den westlichen Demokratien haben. Nach dem Fall der Mauer hat das ehemalige Stasi-Netzwerk die geheimdienstlichen in finanzielle Interessen umgewandelt.“

Nach Recherchen der Berliner Morgenpost hat auch der im August 1996 verhaftete belgische Kinderhändler Marc Dutroux, dem der Mord an mehreren Mädchen zur Last gelegt wird, zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet. Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem amerikanischen Geheimdienst CIA zugespielt wurde. Die CIA hatte sich in den Wendezeiten umfangreiches Material ueber die Spionageabteilung des MfS sichern können. Wegen der Brisanz der darin enthaltenen Informationen auch ueber westeuropaeische Politiker werden diese Unterlagen nach wie vor der Oeffentlichkeit vorenthalten. Lediglich Geheimdienste durften in die von der CIA gefilterten Berichte Einsicht nehmen. Nach Expertenmeinung erklärt das, warum die Ermittlungsbehörden sowohl den Fall Dutroux als auch das Verschwinden von Manuel Schadwald und tausenden anderer Kinder bislang nicht aufklären wollten, bzw. trotz eindeutiger Beweise nicht aufklären durften.

Quellennachweise:

1.  Die Welt, Morgenpost,
2. https://www.youtube.com/watch?v=KWiQijckYKM
3. und http://www.koonkhmer.com/forum/viewtopic.php?t=246
4.

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