Mary Poppins- Auf dem Weg zum „Kinder-Traumschiff“!

Lassen Sie eine Vision Wirklichkeit werden: Die Bowspirit Kids möchten als maritimes Freizeitcamp kranken und traumatisierten Kindern nach überstandener Operation oder Behandlung dabei helfen, Schmerz und Sorgen zu verarbeiten. Ein knappes halbes Jahr nach dem Start sprach Kai Ortel vom maritimen Onlinemagazin schiffsjournal.de mit Michael Speckenbach (49) über Fortschritte und Herausforderungen auf dem Weg zum „Kinder-Traumschiff“.

Vor Monaten haben wir Ihnen und der Öffentlichkeit zum ersten Mal von den Bowspirit Kids erzählt. Das maritime Freizeit- und Erholungscamp, das wir auch mit Ihrer Unterstützung ins Leben rufen möchten, wird die Leben von zehntausenden ernstlich erkrankten und traumatisierten Kindern und Jugendlichen in ganz Europa verändern.

Wir freuen uns, dass viele von Ihnen die „Bälle“, die wir Ihnen in den letzten Wochen zugeworfen haben, aufgegriffen und über unser Vorhaben berichtet haben. Aus eigener Erfahrung „auf der anderen Seite“, weiß ich, dass die Platzierung von komplexen und neuen Thematiken im Redaktionsalltag eine Herausforderung ist. Daher bedanke ich mich an dieser Stelle auch im Namen meiner Mitstreiter ausdrücklich bei Ihnen für Ihre Berichterstattung!

Für diejenigen unter Ihnen, die noch nicht ihren individuellen Zugang zu den Bowspirit Kids gefunden haben, dürfen wir heute freundlicherweise einen Abdruck aus dem deutschsprachigen Onlinemagazin schiffsjournal.de beifügen. Kai Ortel näherte sich als Fachjournalist ganz sicherlich über den maritimen Aspekt unseres Vorhabens. Seine „10 Fragen an …“ gehen aber weit darüber hinaus und streifen alle Aspekte unseres komplexen Vorhabens. Aber lesen Sie bitte selbst … und lassen sich inspirieren.

Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Ihre Berichte, damit möglichst viele unserer Mitmenschen in Europa verstehen, …

… dass man mit einem finanziellen Mikrobeitrag Teil von etwas Großem werden kann,
… dass die Kleinen unsere Hilfe dringend benötigen, weil sie durch das soziale Netz fallen,
… dass wir mit unserem Vorhaben so groß denken, weil der Bedarf so groß ist und wir ernstlich erkrankte Kinder nicht ihrem Schicksal überlassen möchten,
… dass wir von den betroffenen Kindern und deren Familien kaum etwas sehen oder hören, weil ihnen schlicht die Kraft fehlt, laut und vernehmbar, die benötigte Hilfe einzufordern,
… dass Wegsehen nun keine Alternative mehr ist,
… dass bürgerschaftliches Engagement nicht nur für ausgebrannte Baudenkmäler gefragt ist, sondern auch für kleine Menschen, deren Leben durch einen Schicksalsschlag aus den Angeln gehoben wurde,
… dass wir alle gemeinsam – Sie als Berichtende, Ihre Zielgruppe als Unterstützer mit Wort und Tat und wir als Organisatoren – Kindertränen in Freudentränen verwandeln können.

Seien Sie dabei und lassen Sie eine Vision Wirklichkeit werden! Damit Sie nichts verpassen, melden Sie sich gerne als Follower in unserem Newsroom an. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt „Die besten und inspirierendsten Geschichten liegen auf den Straßen und Plätzen. Man muss sich nur ein wenig bücken und sie erzählen.“ Und ist dies nicht genau der Grund, warum auch Sie „Geschichtenerzählerin“ bzw. „Geschichtenerzähler“ geworden sind …?

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