Neue Studien fordern eine jährliche Zuwanderung von mindestens 260.000 Migranten pro Jahr und Rente ab 70. Es gibt keine „Bedarfsorientierte“ Einwanderung!
Was soll man bloß vom (Schlaraffenland) Zirkus in der Union halten? Was für ein Affentheater. Zuerst begrüßte Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Parteigenossen mit »Sozialdemokraten«. War das ein Freudscher Versprecher? Nein es geistert etwas ganz anders in den Köpfen der CDU, CSU umher. Dann kamen die sogenannten »Werkstattgespräche« der CDU. Nach außen scheint es so, als würden sich Schritt für Schritt die Partei-Granden von ihrer einstigen großen Vorsitzenden Angela Merkel distanzieren, indem sie im Nachhinein die Art und Weise, wie mit der Flüchtlingskrise umgegangen wurde, als Fehler anerkennen. Was geschieht mit den Rentnern? Die Politik meint, nur ein toter Rentner ist ein guter Rentner, Politiker nehmen sich selbst davon aus und kassieren schon früh genug ihre, vom Steuerzahler finanzierte Rente, die Kirche bestimmt in den Parlamenten mit, so wie damals im römischen Kaiserreicht.
Doch es bleibt bei vielen Worthülsen. Zwar meinte AKK, dass sie sich im Notfall auch eine Schließung der Grenzen vorstellen könnte, doch konkrete Pläne, was in einem solchen Fall zu tun wäre, gibt es nicht. Die konservative Werteunion in der CDU/CSU unter Alexander Mitsch beklagt eine Tabuisierung von Themen beim jüngsten CDU-Werkstattgespräch zur Migrationspolitik. Ihr Vorwurf: Teile der CDU-Führung lassen erkennen, dass eine ehrliche Analyse der Probleme unerwünscht sei. Unterdessen erscheinen immer neue Studien, die eine weitere Zuwanderung fordern. Folgt man den Ausführungen der jüngsten Bertelsmann-Studie, herrscht auf dem deutschen Arbeitsmarkt Personalmangel, der ausschließlich durch Zuwanderung behoben werden kann. Warum rekrutiert man nicht die acht Millionen Hartz4 Menschen, darunter sind hochqualifizierte Fachkräfte. Nein, man braucht billige Sklavenarbeiter für die Wirtschaft, die neuen Kolonien werden jetzt im Land etabliert.
Der geplante Bevölkerungsaustausch: Rund 260.000 Migranten sollen demnach jährlich nach Deutschland kommen, um den sogenannten und angeblichen Arbeitskräftemangel auszugleichen, geplant sind insgesamt 120 Millionen, die nach Deutschland kommen sollen, gesamt sind 320 Millionen für die EU. Dabei ist es nicht nur die CDU freundliche Merkel Bertelsmann-Stiftung, die in den Zeitungen für mehr Zuwanderung wirbt. Auch das »Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung« fordert mehr Migration nach Deutschland. Offen bleibt jedoch, ob die Mehrheit der 260.000 Zuwanderer jährlich überhaupt ausreichend in die Steuer- und Sozialtöpfe einzahlen wird, um das System am Laufen zu halten.
Die Kommentarfunktion ist geschlossen.