Schrauben Würth Reinhold und Stepper, Künzelsau/Chur/Salzburg, schon wieder im Focus der Ermittlungen und Recherchen?

China ist überall?: Der Wurm muss dem Fisch schmecken……nicht dem Angler! Die Politik, Justiz, Polizei und das Finanzamt schützen schon wieder ihre Täter? Produkt- Patentklau aus Deutschland gibt es auch in der Schweiz und in Österreich? Der SWR und Kretschmann machen die PR für Würth. Bei der Europawahl, so verriet Würth, habe er die Grünen gewählt – die aus seiner Sicht einzig wählbare Partei neben der SPD bei dieser Wahl.

Der ehemals CDU Freund Würth wählt jetzt Grün?: Der Schrauben-Milliardär Reinhold Würth hat in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung mit der Politik der CDU abgerechnet. „Ich bin kein großer Verehrer der Frau Merkel. Macht zu erhalten war ihr oft wichtiger, als Fortschritte in der Politik zu erzielen“, sagte er gegenüber der Zeitung. Besonders die Umweltpolitik sei eine Katastrophe, zum Beispiel in Hinblick auf Kohlekraftwerke. „Da haben die jungen Leute schon mehr als recht, die heute auf die Straße gehen.“ Auch Annegret Kramp-Karrenbauer kritisiert Würth im „Bild“-Interview: „Sie hat von Wirtschaft nicht viel Ahnung und das elegante, glatte Parteipolitikreden haben wir genug im Land.“

Rückblicke: Über den Schrauben Würth aus Künzelsau (Stepper, Tanner, Merz) besteht ein erneuter Verdacht der 1-2 Millionen Steuerhinterziehung in Deutschland? Patentdiebstahl, die geklaute Geschmacksmuster Lampe „Akku-LED-Handleuchte, WHL 1+1 Premium (Art. Nr. 0827940111), da ziehen sich die Würth Fäden bis nach Chur, Salzburg. Wenn das „Dienstleister-prellen“ zur Masche wird…Längst haben Forderungsausfälle in Kreativunternehmen einen enormen Umfang erreicht. Auftraggeber lassen Produkte produzieren, oder nehmen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Anspruch – nicht selten offenbar mit dem Vorsatz, die professionellen Leistungen erst gar nicht zu bezahlen. Kleinunternehmen und Kreativschaffende haben kaum Möglichkeiten, sich vor Zahlungs-Unwilligen zu schützen – erst recht nicht, wenn das Nicht-Bezahlen zur Masche des vermeintlichen Auftraggebers gehört. Oft zieht so ein Klientel alle Register, um die Beitreibung offener Forderungen zu verhindern. Die Auftragnehmer stehen dann mit der Geltendmachung ihrer Ansprüche erst einmal alleine da. Inkassounternehmen oder auch Berufsverbände könnten helfen, Forderungen durchzusetzen. Aber selbst vorsichtige und erfahrene Dienstleister sind vor Forderungsausfällen nicht gefeit.

Wir bleiben dran und decken es auf!: Dazu wird es einen internationalen Sonderbericht geben, der es in sich hat! (LG 21 O 72/16 KfH) Auch hier schaut die Oberstaatsanwältin Jarke und Herr Rosenkranz (AZ Js 74670/16) in Stuttgart weg. Staatsanwältin Melanie Rischke schreibt auf unsere Anfrage: “ Die darin von Ihnen genannte Person ist im Zusammenhang mit dem von Ihnen genannten Verfahren hier nicht bekannt. obwohl es darüber ein Aktenzeichen gibt. Jetzt soll das Finanzamt Heilbronn zuständig sein (AZ ZL.2016/01963), weil es die Politik, daß Finanzministerium und CDU Strobl so möchten? Auf Anfrage gab es vom Finanzamt Heilbronn von Herrn Volkenant erwartungsgemäß natürlich keine Auskunft. Auf Anfrage bekamen wir die Antwort aus Künzelsau (….) Herr Bürgermeister Stefan Neumann möchte keine Stellungnahme und kein Interview zu dem von Ihnen angesprochenen Fall Würth geben. Bisher schweigt Würth und die Staatsanwaltschaft, Stepper, Tanner und Merz reagieren auch nicht. Verschwörung zur Vorbereitung einer politischen Straftat? Bildet sich hier schon wieder ein neuer Komplott? Inwieweit stecken Würth seine Freunde Blust und Herzog aus Oberschwaben mit drin? Der neue Gerichts-Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Für den nächsten Berufungs-Prozess gegen Würth werden viele Prozessbeobachter gesucht und Kollegen/Innen anderer Medien, auch aus der Schweiz und Österreich, sind zum regen Interesse aufgefordert.

Wir warten immer noch auf die Antwort aus dem Bundesfinanzministerium. Von der Ministerin Edith Sitzmann aus Stuttgart, von der Pressestelle Frau Schäfer, kam auf Anfrage die pauschale Rückantwort. „Sie haben sich mit einer Anfrage, die Sie an das Bundesfinanzministerium gestellt hatten, auch an das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg gewandt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund des Steuergeheimnisses nach § 30 der Abgabenordnung (AO) grundsätzlich keine Auskünfte zu steuerlichen Einzelfällen geben können. Daher ist auch ein Interview nicht möglich.“ Wir hatten sie aber nicht um ein Interview gebeten sondern angeboten ein Interview, ein Gespräch mit uns zu führen, wenn sie an der Aufklärung eines Steuerbetruges in Millionenhöhe interessiert sind. Ihre Antwort verstehen wir jetzt dahingehend, wenn gute Journalisten für sie, für das Ministerium die Recherchearbeit machen, um Berug aufzuklären, aufzudecken, dass es die Steuerfahndung, Zoll- und die Finanzbehörden nicht wirklich interessiert, wenn Persönlichkeiten und Politiker mit involviert sind. Wir haben die UN und Brüssel bereits davon informiert. Dann lesen es unsere Politiker in den internationalen Medien was in ihren Ministerien alles falsch läuft. Von einem, FinDAG, Geldwäschegesetz, haben Staatsanwaltschaft, Finanzbehörden und Justiz in BaWü, in Stuttgart, Karlsruhe noch nichts gehört, die Behörden halten sich nicht an Gesetze, sie mauscheln wie es ihnen die Politik befiehl?

Was hat Würth mit Fischer Dübel gemacht, Jahrzehntelange Prozesse werden gegen Würth geführt und immer wieder in die Länge gezogen, bis der Kläger stirbt, viel Geld macht es möglich unsere Justiz so zu politisieren? Wir fragen die Ermittlungsbehörden in der Schweiz und in Österreich. Wie Daimler und Würth, Erfinder und Kleinbetriebe heute für sich arbeiten lassen und sie dann über den Tisch ziehen, nur um in Deutschland keine Steuern zahlen zu müssen? Wie Daimler Kartelle im LKW Bereich betreibt und wie die Staatsanwaltschaften für die Politik wegschauen. Alles unter dem Deckmantel der Grünen CDUler in Stuttgart? Wir Journalisten decken es auf!

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