Ravensburg zerstört Heimatgefühle! So sieht Intergration in Ravensburg aus! Was Luxusasyl für die einen sind, sind für die anderen, wer bin ich, wo gehöre ich hin, wo darf ich endlich in Frieden leben?
Vorankündigung: Den Opfern eine Stimme – Den Tätern Name und Gesicht geben! Wie unsere Behörden ticken. Eine Ravensburger Balkan Odyssee. Auch das ist Deutschland, die EU, Friedrichshafen, Tettnang und Ravensburg, mitten im Asylskandal. Schon wieder steht Ravensburg im Focus der Kritik, wie kann es auch anders sein, Menschlichkeit hat hier keine Priorität im Amt, es fehlt einfach an der Fachkompetenz und die zwischenmenschliche Beziehung? Die Frage nach dem Jugoslawien Krieg wird bei einigen heute noch gestellt: Bin ich nach dem Krieg jetzt automatisch ein Serbe geworden oder wer bin ich wirklich? Seit 1970 ist Sasa (Sascha Homan) in Deutschland, die Eltern sind hier und sein Sohn wurde in Ravensburg geboren, der heute 16 Jahre alt ist. Homan hat die Grund und Hauptschule besucht, hat zwei Ausbildungen gemacht, eine Kfz Lehre und Modellbau gelernt, alles mit Abschluss. Hat ein Bikelädele in Tettnang eröffnet, der Steuerberater Reinhart aus Meckenbeuren buchte seinen Betrieb. Homan hat gearbeitet, Steuern und Versicherung bezahlt, er hat Rentenansprüche erworben, er hat seinen Führerschein erfolgreich in Tettnang gemacht, aber nicht ausgehändigt bekommen, plötzlich war sein Führerschein beim Landratsamt unauffindbar. Die deutschen Behörden, sprich Ravensburg Herr Rainer Ruske, (Lothar Kleb) bekommen es nicht gebacken, es nicht auf die Reihe, den Familienvater nach 46 Jahren endlich Einzubürgern. Gebt dem Mann nach 46 Jahren eine Heimat und dem Sohn einen beruhigten Vater!!
Behörden-Schikanen ohne Ende. Eine Richtigstellung des Ausländerregister bezeichnet das BKA als unnötig und lächerlich. Der Mann lebt bis heute als Staatenloser ohne Ausweis, sein damaliger provisorischer, jugoslawischer Ausweis wurde von der Behörde einfach entwertet. Beim Amtsleiter für Rechts- und Ordnungsamt, Herrn Udo Lesche in Friedrichshafen verschwand plötzlich die komplette Asyl-Akte, jetzt will das Ausländeramt (Ordnungsamt) Ravensburg mit falschen, fingierten Abschiebegründen den Sascha Homan nach 46 Jahren erneut und Gewaltsam nach Serbien abschieben? Serbien schickt ihn aber wieder zurück, weist ihn, wie schon einmal, wieder aus, weil er kein Serbe ist und keinen Ausweis besitzt, er war damals über zwei Wochen auf der Flucht nach Deutschland! Ein Menschenverachtendes Spießrutenlaufen statt endlich die richtigen, bestehenden Gesetze anzuwenden.
Inzwischen kümmert sich der neue Leiter der JVA in Ravensburg, Herr Locher um den Staatenlosen. Die importierte Befangenheit? Herrn Locher kennt man schon von der Staatsanwaltschaft Biberach, bei der Verhandlung von Homan, als Richter bei der Strafvollstreckung. Man darf jetzt gespannt sein, was bei der Anhörung in der JVA am 13.4.16 herauskommt, ob der schlechte Stil von Mönig weitergeführt wird, weil nach Ravensburg kommt nie etwas besseres nach. Das Problem war der Führerschein, nur helfen will Locher ihm natürlich nicht, Locher duckt sich wie Mönig ab, schriftliches beantwortet man grundsätzlich nicht. Jetzt kassiert Locher wahrscheinlich noch sein verdientes Geld, weil er kein Konto hat. Die Banken in Ravensburg geben keinem ein Konto, wenn er keinen Ausweis hat, sie geben auch keinem anderen ein Konto, wenn der Geldeingang für sie zu gering ist. So tickt Deutschland, Gesetze ohne Ende, aber selbst der Staat, die Justiz und die Wirtschaft halten sie nicht ein, so belügt man wieder die Welt! Hilferuf aus Serbien: Die Oppositionsparteien befürchten einen unfairen Wahlkampf. Schröder SPD
Wir, die RRRedaktion mischen uns jetzt ein! Wir werden international „Vorstellig“ werden, überall peinliche Fragen stellen, in Brüssel nachfragen, den Serbischen Botschafter Dr. Ivo Viskovic fragen, das Konsulat in Stuttgart, die Innenminister, wir prangern es überall an und zeigen der Welt wie Deutschland, BaWü und Ravensburg, Tettnang und Friedrichshafen wirklich ticken. Es wurde bereits schon einiges recherchiert, auch in Serbien, die gesamten Unterlagen stehen jetzt der RRRedaktion exklusiv zur Verfügung!
Das Ausländeramt/Asylamt lehnte es bereits 2014 ab, dass Sascha in den offenen Vollzug darf. Grund: Gefahr, Spekulation, dass er nicht mehr in JVA zurück kommt (Fluchtgefahr). Im Mai 2015 durfte er dann nach Bettenreute in offenen Vollzug. Seit Februar 2016 ist er im Freigänger-Haus, RV und darf für eine Zeitarbeit Firma arbeiten. 2014 war Haftbefehl, weil Sascha nicht zur Gerichtsverhandlung nach Sonthofen gegangen ist (Verhandlung Fahren ohne Fahrerlaubnis), obwohl er eigentlich einen Führerschein besitzt.
Polizeibeamter Herr Roth aus Friedrichshafen hat anscheinend Sascha orten lassen, (es war ein Gefallen vom Kollege) und hat ihn dann verhaftet. Herr Roth hat wohl auch ans Asylamt und an alle Gerichten einen Brief geschrieben, dass Sascha eine Gefahr ist (leider haben die Betroffenen diesen Brief nicht bekommen). Asyl-Amt und das Gericht in Sonthofen haben diesen Brief erwähnt. Herr Roth hat auch andere, die Tochter heimlich beschatten lassen bzw. er hat Personen selber privat beobachtet und ist auch immer wieder privat und alleine, ohne seinen Ausweis zu zeigen, bei Personen gewesen und wollte wissen, wo Sascha ist.
Anscheinend ist Herr Roth seit Jahren schon hinter Sascha her. Wieso, konnte uns bisher keiner sagen, wir fragen jetzt bei Herrn Roth direkt an, ob es ein, sein Privatvergnügen war? Es ist schon eigenartig, verwunderlich, dass der Polizeibeamte Sascha immer und immer wieder verfolgt und beobachtet. 2012 bei der Verhaftung hat die Polizei über Wochen ein Wohn-Objekt beobachtet, bis dann ein Überfall kam. Überfall in dem Sinne, dass keiner einen Haftbefehl für Sascha, keiner einen Durchsuchungsbefehl für eine fremde Wohnung gesehen hat. Die Tochter der Wohnungsinhaberin war damals 16 Jahre alt und die Polizei sind zu acht gewaltsam in eine Wohnung eingedrungen. Die Polizei wusste das die Tochter alleine war. Drei Polizisten haben die Mutter von der Arbeit geholt und nochmal zwei Polizisten hatten bereits Sascha beobachtet.
Polizist Roth hat auch sogar den Ex-Chef, den Arbeitgeber informiert und behauptet, dass er eine Anzeige wegen Diebstahl hätte. Hier haben sie aber Freispruch bekommen – weil es zu viele Lügen von der Gegenseite gegen Sascha gab. (Darüber gibt es eine – Aussage von einer Arbeitskollegin). Beispiele von Taten des Polizisten Roth liegen der RRRedaktion vor. Was wird hier von der Polizei konstruiert? Uns liegen mehrere solche dubiosen Polizei- und Staatsanwalt Fälle vor, die nach und nach veröffentlicht und an enstprechender Stelle vorgetragen werden. Fortsetzung folgt!
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