Wir schaffen das – aber so nicht! Wie Deutschland und seine Gesellschaft durch die Flüchtlingskrise gespalten wird!

BuchPolitik und Medien in Deutschland haben viel zu lange die Augen zugemacht: Seit Jahren war klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis eine Krise über Deutschland und Europa hereinbrechen würde. Islamistische Terroranschläge verbreiten nicht nur hierzulande Angst und Schrecken. Wer sich jetzt vom Flüchtlingsstrom überrascht zeigt, der seit Sommer 2015 bei uns ankommt, ist ein Heuchler. Die Reaktion der Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft auf die Flüchtlingskrise ist mehr als fragwürdig. Das widersprüchliche Agieren der Politik löst das humanitäre Problem nicht. Es schürt nur Unsicherheit und Unmut, die Gesellschaft spaltet sich in Gutmenschen und Wutbürger. Buch Merkel

Der erfahrene Journalist und Redakteur Gerd Pfitzenmaier zeigt in seinem neuen Buch „Wir schaffen das – aber so nicht“ auf, wie dem Flüchtlingsstrom, den damit verbundenen Problemen und der Spaltung der Gesellschaft zu begegnen ist. Das Buch gibt Antworten auf Fragen wie:

•Wie konnte es zur Flüchtlingskrise kommen?
•Was macht die Krise aus Deutschland und seinen Bürgern?
•Wer profitiert von der Krise?
•Warum sind Terror, Gewalt und Hass keine Lösung?
•Was muss sich ändern, damit sich die Lage in Deutschland nicht noch weiter verschärft?

Der Autor: Gerd Pfitzenmaier ist als Journalist sowie langjähriger Chefredakteur und Geschäftsführer von deutschen Verlagen und einer TV-Produktion bekannt. Zehn Jahre lang verantwortete er die Zeitschriften NATUR sowie NATUR+KOSMOS. Heute leitet er seine eigene Agentur und verlegt u. a. das Online-Magazin global° zu nachhaltigen Themen.

Wir schaffen das – aber so nicht: Wie Deutschland und seine Gesellschaft durch die Flüchtlingskrise gespalten wird. Eine Katastrophe mit Ansage: Wer die Welt aufmerksam beobachtete, wusste schon lange, was auf Europa und auf Deutschland zukommt. Das Versagen der Politik: Wer sich jetzt vom Flüchtlingsstrom überrascht zeigt, der seit Sommer 2015 zu uns kommt, ist ein Heuchler. Die Reaktion der Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft auf die neue Lage im Land ist mehr als fragwürdig. Abschottung und Abschiebung können das humanitäre Problem nicht lösen, das zum Großteil unsere eigene, arrogante Politik verursacht, die über Jahre nicht die Menschen, sondern den Mammon in den Fokus rückte. Terror und Hass: Seit 2015 verbreiten sie auch in Deutschland und Europa Angst und Schrecken. Die Unsicherheit schürt den Unmut. Er macht sich in Attacken gegen Flüchtlinge Luft.

Die andere Seite der Medaille: Die Recherchen zu diesem Buch zeigen neben der Gefahr durch den Terror des Islamischen Staats auch, wie ihm zu begegnen ist. Ernsthafte Integration, der Wille zur Gemeinsamkeit und ein offenes Aufeinander-Zugehen können Hass dämpfen und Terror verhindern. Gefordert sind beide Seiten: So sicher es ist, dass Abschottung und Abschiebung das Flüchtlingsproblem nicht lösen werden, so treffend gilt auch, dass ein Zusammenleben nur funktioniert, wenn Flüchtlinge und Deutsche voneinander lernen und aufeinander zugehen. Die Vision von der Zukunft unseres Landes entwickeln wir am besten gemeinsam. Kopp Verlag

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