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Kurznachrichten: Respekt: Prof. Dr. Knut Löschke, Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG:

„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken, ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitsrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe. Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können. Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden,

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittelständischen Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben, aber sich auch vor ihren Eltern, Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“ Weiterlesen.

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Einlagensicherung bleibt bei maximal 100.000 Euro:

Liebe Leserin, lieber Leser, massenmedial ist ja die aktuelle Bankenkrise wieder etwas in den Hintergrund getreten.

Wir können aber hier nur einmal mehr betonen, dass diese alles andere als vorbei ist. Punkt.

Einlagensicherung im Fokus.

Selbstverständlich ist es in Zeiten wie diesen und grundsätzlich nicht verkehrt, sich mit dem Thema Einlagensicherung zu beschäftigen. In dem Kontext gab es ja jüngst eine höchst interessante Anfrage des EU-Abgeordneten Moritz Körner von der FDP an die für die entsprechende Richtlinie zuständige Kommission.

Unter dem Strich kam hier heraus, dass Bankkunden, sprich normale Einlagensparer trotz der exorbitant hohen Teuerung nicht auf eine entsprechende Anpassung, sprich Erhöhung der Deckungssumme der gesetzlichen Einlagensicherung hoffen dürfen.

EU-Kommissarin Mairead McGuinness schrieb in der Antwort an den Abgeordneten, dass die entsprechende EU-Richtlinie für den Schutz von Einlegern bei der Pleite von Kreditinstituten keinen Mechanismus zur automatischen Anpassung der Deckungssumme von 100.000 Euro vorsehen würde.

Das Hauptziel der Richtlinie bestehe der Kommissarin zufolge nicht darin, vor Inflation oder wirtschaftlichen Schwankungen zu schützen. Die EU-Kommission beabsichtige ferner nicht, die Bestimmungen des bestehenden Rahmens zu ändern.

Berechtigte Kritik.

Uns wundert sicherlich nicht, dass Herr Körner die so artikulierte Grundsatzhaltung der EU-Behörde kritisch sieht. Im Spiegel meldete er sich mit Kritik zu Wort.

Während Einkommen und Preise steigen würden, bedeute die unveränderte Deckungssumme für deutsche Sparer eine Reduktion des realen Einlagenschutzes im Krisenfall. In den USA seit laut Körner die Einlagensicherung mit 250.000 Dollar mehr als doppelt so hoch wie in der EU.

Aktuell werden in der EU ja derzeit grundsätzlich 100.000 Euro pro Einleger und pro Kreditinstitut bei einer Bankenpleite geschützt. Inflationsbereinigt hätte diese Summe nach Angaben der EU-Kommission bereits im Januar bei mehr als 123.000 Euro gelegen.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ins wundert schon ein wenig, dass die EU hier nicht zumindest eine Anpassung auf 123.000 oder 125.000 Euro vornimmt. In Krisenzeiten wie diesen wäre das ein klares Signal.

Das bleibt aber aus.

Uns zeigt das klar auf, dass wir hier nur raten können, grundsätzlich deutlich weniger als 100.000 Euro einer Bank als Einlage anzuvertrauen. Das ist rechtlich betrachtet ohnehin nur eine unbesicherte Forderung auf Auszahlung. Und dazu noch extrem lausig verzinst.

Wir können nach wie vor nur dazu raten, die Bargeldvorräte so aufzustocken, dass Sie ein halbes Jahr ohne jeglichen Zugang zu irgendwelchen Bankkonten über die Runden kommen können.

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