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Kurznachrichten: Carl Friedrich von Weizsäcker, ab 1916 Freiherr von Weizsäcker, war ein deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher. Immer wieder passend – Carl Friedrich von Weizäcker: Der bedrohte Frieden – heute. Es ist schon bemerkenswert, was Carl Friedrich von Weizäcker, der ältere Bruder unseres ehemaligen Bundespräsidenten, vor über 30 Jahren, in seinem letzten Buch u.a. schrieb: Carl Friedrich von Weizäcker „Der bedrohte Frieden – heute“, Hanser München 1994, ISBN 3446176977. Von Weizäcker sagte in seinem letzten großen Werk „Der bedrohte Frieden“ 1983 Hanser-Verlag, innerhalb weniger Jahre den Niedergang des Sowjet Kommunismus voraus (er wurde ausgelacht). Seine Prognose, auf welches Niveau der Lohn-, Gehaltsabhängige zurückfallen würde, wenn der Kommunismus nicht mehr existiert, war schockierend. Weizäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden Globalisierung (obwohl es damals dieses Wort noch nicht gab) so wie er sie erwartete.

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1. Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.
2. Die Löhne werden auf ein noch nie dagewesenes Minimum sinken.
3. Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staates zusammenbrechen. Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension, die von Spekulanten ausgelöst wird.
4. Ca. 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus, werden in Deutschland wieder Menschen verhungern.
5. Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.
6. Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten.
7. Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.
8. Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker.
9. Die Kapitalwelt fördert wie eh und je, einen noch nie dagewesenen Nationalismus (Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.
10. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht Mittels künstlich erzeugten Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch Mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, dass die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, anderenfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.
11. Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen.
12. Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, dass skrupelloseste und menschenverachtende System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr Armageddon.

Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt „unkontrollierter Kapitalismus“. C.F. von Weizäcker sagte (vor über 30 Jahren), dass sein Buch, welches er als sein letztes großes Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde und die Dinge somit ihren Lauf nehmen. Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt: Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage. Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.

Die einzige Lösung die Weizäcker bietet, ist die Hoffnung: Dass nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt. Denn Fakt ist, die kleine Clique denen diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto: „Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft nicht mehr zu geben“.

Wie bereits oben erwähnt, Weizäcker rechnete nicht damit, verstanden zu werden. Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er: „Mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen.“ Zitat Ende. Carl Friedrich von Weizäcker.

Italien: Klimaterroristen kippen schwarze Farbe in Wahrzeichen von Rom. Eine Gruppe von Klimaaktivisten schüttete am Samstag aus Protest gegen fossile Brennstoffe schwarze Farbe in einen der ikonischen Brunnen Roms. Die Demonstranten, Mitglieder der „Ultima Generazione“ (zu Deutsch: Die Letzte Generation), attackierten die „Fontana della Barcaccia“ aus dem 17. Jahrhundert auf der touristischen Piazza di Spagna, bevor sie von Polizisten aus dem Denkmal getragen wurden. Die Aktivisten benutzen pflanzliche Kohlenstoffflüssigkeit, um das Wasser schwarz zu färben, in einer Performance, die „das Ende der Welt-Szenario vorwegnimmt, auf das wir zusteuern“, wie die Organisation in einer Erklärung erklärte. In den letzten Monaten gab es in ganz Europa eine Reihe ähnlicher Proteste, bei denen Aktivisten Kunstwerke oder historische Denkmäler zerstörten, indem sie sie mit Suppe, Kuchen oder Farbe bewarfen.

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