Eine Blase Gleichgesinnter! Wie der deutsche Staat Gender und die sexuelle Nachhaltigkeit fördert!
Puff für alle und die neue Kondompolizei: 261 Promis in Pädo-Skandal verwickelt! Wir Journalisten fragten SPD Heiko Maas, Schwesig und beide antworten nicht. Mit Kinder Kasse machen. Mit Paukenschlag und Trompeten! Sextips vom Kinderkanal. Im Zeichen der SPD-FDP-CDU-CSU-Grünen Perversionen. Schüler in NRW sollen ja künftig in Schultheater Anal-Sex nachspielen! Kinderehen, Sexseminare bei der Bundeswehr, Schäuble`s Inzucht und eine hellbraune Bevölkerung ist erwünscht. Was früher BLOND und blauäugig war, soll heute hellbraun werden? Der Staat fungiert als Werbeträger für die Sex- und Pornoindustrie und sorgt so für Nachhaltigkeit! Allgemeine CSU Mobilmachung für Gender an Bayerns Schulen. Kinder sollen Analsex auf der Bühne spielen – In SPD Land NRW können Kinder schon früh im Unterricht mit Sadomasochismus oder Darkrooms konfrontiert werden. Einige Experten empfehlen sogar die Darstellung von Analsex als Theaterstück – inklusive Dildos. CDU, CSU, SPD, die Grünen Gender – Parteien. Sogar der Papst verurteilt inzwischen die sogenannten christlichen Gendertheorien, Gender ist ein „Krieg zur Zerstörung der Ehe“, trotzdem hält die Kirche an SEX mit Kindern ab 12 Jahren fest und die Grünen jubeln.
Gender kranke Politiker: Die Gender-Parteien CDU, CSU wussten, dass ihr Lehrplan so unpopulär ist, dass sie ihn in einer Nacht-und-Nebel-Aktion dem Volk aufoktroyieren mussten. Das ist das Vertrauen, dass die hessische CDU-Regierung in das eigene Volk noch hat = Null. Der Gender-Lehrplan vom CDU-Kultusminister ist ein Dokument des politischen Scheiterns, weil er eine brutale Demonstration der innehabenden politischen Macht ist, ohne Rücksicht auf die Meinungen dazu aus der Gesellschaft. Inter-Rassen-Sex?……Anleitung zu mehr …..? Staatlich finanzierte Stimulierung unserer bunten Bereicherer zu mehr sexuellen AKTiVITÄTEN …und dann wundern wir uns über die Zunahme der sexuellen Übergriffe.
Gender-Doktrin nun auch in Hessens Schulen. Hessens CDU – Generalsekretär Pentz greift in unterste Schublade, um Kritiker des Gender-Lehrplanes einzuschüchtern. Grüne „Pädagogik“, Kinder basteln „Puff für alle„. Grüne „Pädagogik“: Transvestiten sollen Kindern im Kita-Alter Homosexualität erklären. Lesben und Schwule unterrichten künftig unsere Kinder Praxisnah in der Schule? Die Klöcknerrisierung, so zeigt die CDU ihr wahres Gesicht. In der Leitung der hessischen CDU bricht offenbar Panik aus. Denn der Unmut bei klassischen Wählerschichten der CDU über den unseligen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz – in Wahrheit ein regelrechter Genderlehrplan – wächst und wächst. Wir sind entsetzt! Gerade lege ich „fluter.“aus der Hand, die Zeitschrift der „Bundeszentrale für politische Bildung“. Thema ist „Geschlechter„. Es ging aber nicht um Geschlechter, sondern um Gender, besser gesagt, um staatliche Propaganda für die Gender – Ideologie. Schon in der Einleitung liest man, wie stark die Publikation der „Bundeszentrale für politische Bildung“ von der Vision des marxistischen Klassenkampfes durchdrungen ist: „Die Gewinner der überkommenen patriarchalischen Ordnungen, vor allem die Netzwerke der mächtigen alten Männer, verzichten nicht freiwillig auf ihre Privilegien“. Diese „alten Männer“ wollen die „heteronormative Geschlechtsverteilung“ aufrechterhalten und dadurch alle weiteren „sexuellen Identitäten“ ignorieren. Keine Experimente mit unseren Kindern! Keine Gender-Indoktrinierung in den Schulen! Frau Ministerin Manuela Schwesig, stoppen Sie antichristliche Hassmusik! Bürgermandat: Christliche Politik für Deutschland! Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie!
Wie viele solche Identitäten existieren? „Es gibt so viele Weisen, Geschlecht zu leben, wie es Menschen gibt“, erfährt man von der Genderforscherin Sabine Stark. In den vielen Fotos der Zeitschrift werden Paare gezeigt, wobei die Männer Frauenkleidung tragen, die Frauen Männerkleidung. Für die Ausbreitung der Gender-Ideologie sind staatlich subventionierte Publikationen wie diese der Bundeszentrale für politische Bildung unverzichtbar. Denn die „Gender-Ideologie“ würde von heute auf morgen verschwinden, wenn sie nicht von oben nach unten mit starker staatlicher finanzieller Unterstützung aufoktroyiert werden würde. Hauptziel der Gender-Ideologen seit einigen Jahren, ist die Indoktrination der Kinder in Grundschulen und Kindergärten anhand von Bildungsplänen. Wir dürfen uns mit dieser staatlichen Kampagne zur Durchsetzung von Gender auf keinen Fall abfinden, sondern müssen mit Entschlossenheit und Überzeugung dagegen aktiv werden.
Laden Sie Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von „Kinder in Gefahr“ teilzunehmen: Senden Sie ihnen diesen Link, damit sie sich eintragen können und regelmäßig unsere Informationen erhalten können. Sie können sich natürlich jederzeit und unkompliziert wieder abmelden.
Vor allem Linke Politiker und Medienleute forcieren die Etablierung von Gender im deutschen Staat:
· Anlässlich des sog. Christopher-Street-Days in Berlin haben vergangenes Jahr drei Bundesministerien (Familie, Umwelt und Auswärtiges Amt) die Regenbogenfahne gehisst. Diese Fahne symbolisiert die Ziele der Lobby der Lesben, Schwulen, Transgender und sonstiger sexueller Orientierungen.
· In der ARD-Sendung „Extra 3“ im NDR (also Staatsfernsehen) wurden die Teilnehmer der „Demo für Alle“ am 21. April 2015 sogar als „homophobe A…löcher“ bezeichnet. Besonders eifrig in der Durchsetzung von Gender als Staatsdoktrin ist Manuela Schwesig (SPD), eigentlich Bundesfamilienministerin: Von Anbeginn ihrer Amtszeit hat sie begonnen, aus dem Bundesfamilienministerium eine revolutionäre Zelle für ihren Feldzug gegen Ehe und Familie zu machen:
· Manuela Schwesigs Meinung von Angela Merkel: „Immer noch prägt ein homophobes, diskriminierendes Weltbild die Politik der Merkel-Regierung“.
· Die Gegner des baden-württembergischen „Bildungsplanes 2015“, der die Einführung „sexueller Vielfalt“ schon im ersten Grundschuljahr vorsieht, beschimpfte Manuela Schwesig als „homophon“.
· Dass Schwesig die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare samt Adoptionsrecht forciert, muss gar nicht mehr groß erwähnt werden.
Offensichtlich fühlt sich Manuela Schwesig weder an die Koalitionsräson, an die allgemeinen Vorgaben des Bundeskabinetts noch an den gesunden Menschenverstand gebunden. Sie möchte Fakten schaffen und führt deshalb einen ideologischen Kampf zur Zerstörung der traditionellen Ehe und Familie in Deutschland. Gegen diese Entschlossenheit, aus Deutschland einen LSBTIQ-Staat zu machen, müssen wir uns wehren. Laden Sie Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von „Kinder in Gefahr“ teilzunehmen. Der deutsche Staat macht schrittweise die Gender-Ideologie zur Staatsdoktrin; wer sich nicht fügt oder gar protestiert, wird mit allen Mitteln verleumdet und ausgegrenzt. Wir dürfen uns auf keinen Fall mit dieser wahren Diskriminierung abfinden, die Freiheit in Deutschland ist nicht gesichert und muss möglicherweise bald selbst gegen staatliche Willkür verteidigt werden. (Mathias von Gersdorff)
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