Wie süchtig oder wie krank sind die DEUTSCHEN? Drogen, Medikamente, Rauchen, Spielsucht, Smartphone! Aktionswochen Alkohol – Weniger ist besser!

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Die neuen Volkskrankheiten: Es gibt viele Krankheiten aber nur eine Gesundheit. Der Beste Weg zur Gesundheit ist der Fußweg. Die Bierfeste für 2019 sind bereits terminiert. So präsentiert sich Deutschland der Welt. Wir saufen alle nur für die Steuern? So sieht man es auch in der CDU-Grünen Amri- und Drogen Stadt Ravensburg (BaWü). In Ravensburg fließ der Alkohol in STRÖMEN bis in die obersten Etagen, im Amt, in der Politik und in der Wirtschaft, es wird überall gefeiert bis der Arzt kommt! Wenn in Ravensburg Geschäfte schließen, oder aufgeben müssen, werden sie durch noch mehr Kneipen ersetzt. Kneipen machen in Ravensburg BOMBEN Umsätze, die Stadt kassiert kräftig mit. Manche sehen in ihrem Zustand dann weiße Mäuse, andere eine Fata Morgana. Die Polizei in Ravensburg ist noch lange nicht ausgelastet. Die neue Bierkönigin 2019 wurde in BaWü bereits gewählt. Wir wünschen allen Ravensburgern ein sonniges „Heimatliches-Rutenfest 2019″ und feucht, fröhliche, grölende, randalierende Frühlings- und Grill Sommertage!

Wirtschaftsfaktor, Hilfsmittel, Ersatzteile für die Wirtschaft und für die Pharmaindustrie: Die Pharma- und die Chemieindustrie kaufen Politiker und deren Beamte? Laute Handy-Musik, Lärm, Lebensmittel machen die Menschen vorsätzlich und politisch so gewollt krank. Die einen haben die Spielsucht, Lotto, SKL, Faber, Spielothek, Spielcasino, woran der Staat, die Länder gut verdienen, die anderen haben Sodbrennen und Diabetes. Schlechtes Hören ist derzeit der Renner, Gottschalk trägt Geers, andere tragen Kind oder Amplifon, der Rest bleibt Schwerhörig, davon sitzen die meisten im Amt und in der Politik. Die Hörgeräteindustrie wirbt mit kranken Menschen für ihre Wirtschaft-Gewinnmaximierung. Die Lobby-CDU, die Spahn-Politik macht es möglich, denn unsere PolitikerInnen und Beamte sind nicht nur blind, grausam sondern auch noch TAUB. Was will ein Staat mit gesunden Menschen? Damit verdient man doch keinen Cent.

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DDR Diktatur war gestern, Demokratie wäre heute!: Von der Spielsucht, über Smartphone zur  Massenimpfung, zur Zigarettenschachtel, zur E-Zigarette, über Drogen bis zur Schlaftablette und Voltaren. CDU Spahn ist ein Banker und nebenbei noch Gesundheitsminister, er fördert die Organausschlachtung. Er droht Eltern mit bis zu 2500 Euro Strafe und mit Kindergarten Verbot, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen, damit will er den Überwachungschip beim Baby einspritzen lassen, Masern ist nur ein vorgeschobener Grund. Die Eltern drohen Spahn und den Politikern, sie haften jetzt alle persönlich für jeden entstandenen Impfschaden und klagen Deutschland international an. Die Macht geht nur vom Volke aus und nicht von Vereinsparteien und deren Mitglieder. Politiker sollen Schaden vom Volke abwenden und tun das Gegenteil!

Der Alkoholkonsum steigt: Eine ganze Badewanne voll Bier, Wein, Schnaps & Co trinkt jeder Deutsche im Jahr. Immer noch zählt Deutschland im internationalen Vergleich zu den Alkohol-Hochkonsumländern. Auf die Risiken des Alkoholkonsums hinzuweisen ist ein Ziel der Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“, die vom 18.-26. Mai 2019 unter Federführung der DHS in Partnerschaft mit der BARMER und der DRV Bund stattfinden wird. „Kein Alkohol am Arbeitsplatz!“ lautet der thematische Schwerpunkt der 7. Auflage der bundesweiten Präventionskampagne. Aus gutem Grund: Zehn Prozent aller Beschäftigten – von der Aushilfskraft bis zur Geschäftsführung – trinken aus gesundheitlicher Sicht zu viel Alkohol. Politiker.

Mit dieser Sonderausgabe des DHS Newsletters möchten wir Sie umfassend über die Aktionswoche Alkohol 2019 informieren. Wir freuen uns, wenn Sie für die Aktionswoche Alkohol werben: auf Ihrer Webseite, in Publikationen, in Ihrer E-Mail-Signatur, in der Presse, bei internen und externen Veranstaltungen… So werden Veranstalter motiviert, sich zu beteiligen und das Thema erhält eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit. Schon jetzt bedanken wir uns herzlich für Ihr Engagement. Und falls Sie Fragen, Anmerkungen oder Hinweise haben – gerne! Rufen Sie uns an unter 02381 9015-0 oder mailen Sie an: info@dhs.de

Übrigens: Die aktuellen Zahlen, Daten, Fakten und Trends zum Konsum legaler und illegaler Drogen sowie zu abhängigem Verhalten finden Sie im neuen DHS Jahrbuch Sucht 2019, das ab dem 17. April 2019 im Buchhandel erhältlich ist. Alkoholbericht.

Wie viel Alkohol trinke ich? Und was ist zu viel? Was kann ich tun, wenn ich weniger oder gar keinen Alkohol mehr trinken will? – Um solche Fragen geht es bei der nunmehr 7. Auflage der Aktionswoche Alkohol vom 18.-26. Mai 2019. Wieder sind zahlreiche Engagierte neun Tage lang dabei: Mitglieder von Selbsthilfegruppen, Fachleute aus Beratungsstellen, Fachkliniken und aus der Suchtprävention. Auch Betriebe, (kommunale) Verwaltungen, Ärzte, Apotheker und Aktive in Vereinen, Hochschulen oder Kirchengemeinden informieren über Alkohol und regen in Gesprächen an, den eigenen Umgang mit der „Volksdroge Nr. 1“ zu überdenken.

Gefördert wird die Aktionswoche von der BARMER sowie der DRV Bund. Sie findet statt in Kooperation mit Gesundheitsministerien der Länder, den Landesstellen für Suchtfragen, Landeszentralen für Gesundheit und regionalen Netzwerken der Suchthilfe und Suchtprävention. Schirmherrin ist die Drogenbeauftragte des Bundes. Die DHS koordiniert die Aktivitäten auf Bundesebene und stellt sämtliche Aktionsmaterialien für angemeldete Veranstalter kostenfrei bereit.

Zentrale Plattform für Information, Anmeldung und Materialbestellung ist die Internetseite. Dort können Veranstalter ihre Termine eintragen, die dann im Terminkalender öffentlich einsehbar sind. Informationsmaterialien, Logos, Freianzeigen, Banner und Poster für die Öffentlichkeitsarbeit sind im Downloadbereich abrufbar.

Zudem können alle gemeldeten Veranstalter die kostenlosen Aktionsmaterialien über die Homepage der Aktionswoche Alkohol bestellen. Einzige Bedingung: Melden Sie Ihre Veranstaltung bitte hier an.

Schwerpunktthema „Kein Alkohol am Arbeitsplatz!“ Zehn Prozent aller Beschäftigten – von der Aushilfskraft bis zur Geschäftsführung – trinken aus gesundheitlicher Sicht zu viel Alkohol: Fünf Prozent trinken riskant, weitere fünf Prozent sind suchtgefährdet. Alkohol spielt bei jedem 5. Arbeits- und Wegeunfall eine Rolle. Beschäftigte fehlen mit zunehmendem Alkoholkonsum bis zu 16 Mal häufiger am Arbeitsplatz. In der Arbeitswelt erweist Alkohol sich schon in geringen Mengen als folgenreich: Gesundheitliche Gefahren, verminderte Konzentration und Leistung, Gefährdung der Arbeitssicherheit und eine Belastung des sozialen Umfeldes können auftreten.

„Ein Glas Alkohol bei der Arbeit ist schon eines zu viel“ und „Sprechen Sie Alkoholprobleme bei der Arbeit offen an!“ lauten daher die zentralen Botschaften unserer Plakat- und Anzeigenkampagne zum diesjährigen Schwerpunktthema der Aktionswoche Alkohol. Mit vier unterschiedlich gestalteten Motiven können Veranstaltungen und Aktionen vor Ort gezielt beworben werden. Die Plakate sind in den Größen DIN A2 und DIN A3, wahlweise auch mit weißer Freifläche zum Eintrag weiterer Informationen des Veranstalters verfügbar. Die Varianten ohne Freifläche stehen außerdem als gedruckte DIN A2-Poster zur Verfügung. Download hier.

Weitere Informationen zum Schwerpunktthema finden Sie in unseren Aktionsmaterialien, die wir Ihnen weiter unten in diesem Sonder-Newsletter ausführlich vorstellen sowie auf unserer Webseite zur Aktionswoche Alkohol und auf der Internetseite. Dort erhalten Betriebe auch Anregungen für die betriebliche Suchtprävention.

Mitmachen! – Aber wie? Die Aktionswochen Alkohol ist eine Präventionskampagne, an der sich Veranstalter in ganz Deutschland beteiligen, um auf die Gefahren des Alkoholkonsums aufmerksam zu machen. Daher gibt es nicht den einen Veranstaltungsort oder das eine Veranstaltungsformat. Auch Sie können vom 18.-26. Mai 2019 als Veranstalter dabei sein. Ob Sie eine einzelne Veranstaltung oder mehrere Aktionen planen, bleibt gänzlich Ihnen überlassen.

Die Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“ ist ein idealer Anlass, um auf Ihre Angebote und Ziele aufmerksam zu machen, Menschen anzusprechen und Interesse für Ihre Arbeit zu wecken. Um teilzunehmen, muss niemand das Rad neu erfinden. In unserer Kurzanleitung erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Veranstalter bei der Aktionswoche Alkohol 2019 werden können.

Unser Aktionsplaner sowie ein Ideenpool für kreative Aktionen helfen Ihnen dabei, eine Veranstaltung zu planen und durchzuführen. Materialien der Aktionswoche können auf unserer zentralen Kommunikationsplattform bestellt werden.

Wir liefern dann rechtzeitig zur Aktionswoche aus. Einzige Bedingung: Veranstalter müssen sich vorab mit ihren Aktionen bei uns anmelden. Alle registrierten Veranstalter erhalten das Material kostenlos!

Natürlich haben Sie unabhängig von der Aktionswoche Alkohol auch die Möglichkeit, weitere Materialien über die DHS Homepage zu bestellen.

NEU: Das Quiz – Stecken in einer Flasche Rotwein mehr Kalorien als in einer Tafel Schokolade? Darf sich ein Astronaut ein Feierabendbierchen gönnen? Ist ein Glas Wein zum Abendessen drin? – Unser spannendes Mitmach-Quiz rund um das Thema Alkohol regt augenzwinkernd zum Nachdenken über den eigenen Alkoholkonsum an. Sie möchten Ihr Wissen testen? – Hier können Sie direkt starten. Das Quiz wurde uns freundlicherweise vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) zur Verfügung gestellt. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank!

Informativ und beliebt: Die kostenfreien Aktionsmaterialien. Die Planungen zum Aktionsmaterial sind bei jeder Aktionswoche Alkohol eine besondere Herausforderung, da dem Bedarf tausender Veranstalter und Veranstaltungsteilnehmer entsprochen werden muss. Dank der Unterstützung zahlreicher Förderer haben wir Materialien erstellt, die Sie im Rahmen Ihrer Aktionen verteilen können. Auch hier setzten wir auf die Mischung bewährter und neu entwickelter Broschüren, Flyer, Factsheets und Give-aways.

Z-Card 2019 „Die Wissensbox“. Neue Inhalte und ein frisches Layout: Die aktuelle Auflage der Z-Card zur Aktionswoche Alkohol 2019 bringt Wissenswertes rund um die Risiken von Alkohol kurz und kompakt auf den Punkt. Die Informationen regen zum Nachdenken über den eigenen Konsum an. Produktion und Versand werden von der Deutschen Rentenversicherung Bund und der BARMER unterstützt.

Z-Card „Der Selbsttest“. Die beliebte 2017er Z-Card „Der Selbsttest“ ist auch 2019 wieder verfügbar. Zentral sind Antworten auf die Fragen: Wie ist mein Umgang mit Alkohol einzuschätzen? Trinke ich zu viel? Ist meine Gesundheit durch Alkohol gefährdet? Die Z-Card ist nicht nur leicht transportabel und klein in der Handhabung, sondern bietet auch die Gelegenheit, sich mit dem eigenen Alkoholkonsum auseinanderzusetzen. So wird auf gesundheitliche Gefahren von Alkohol aufmerksam gemacht. Die Produktion und der Versand werden unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Bund und die BARMER.

Broschüre „Alles o.k. mit Alkohol? Informationen, Tests und Tipps zum Trinkverhalten“ „Alles O.K. mit Alkohol? Informationen, Tests und Tipps zum Trinkverhalten“ richtet sich an alle Menschen, die Alkohol trinken. Sie bietet die Möglichkeit, die Risiken des persönlichen Alkoholkonsums selbst einzuschätzen und riskantes Trinkverhalten zu verändern. Die Broschüre wird gemeinsam von der DHS und der BARMER herausgegeben. Sie wurde zur Aktionswoche neu aufgelegt und steht Ihnen in aktualisierter Fassung zur Verfügung.

Broschüre „Alkohol am Arbeitsplatz – Eine Praxishilfe für Führungskräfte“. Die Broschüre „Alkohol am Arbeitsplatz – Eine Praxishilfe für Führungskräfte“ liefert Führungskräften umfassende Informationen zum riskanten Alkoholkonsumverhalten von Mitarbeitenden. Die Praxishilfe zeigt konkrete Interventionsmöglichkeiten und praxisorientierte Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung auf, um riskanten Alkoholkonsum am Arbeitsplatz zu vermeiden. Die Broschüre wird gemeinsam von der DHS und der BARMER herausgegeben. Zum Beginn der Aktionswoche Alkohol 2019 ist eine überarbeitete Version verfügbar.

Broschüre „Alkohol am Arbeitsplatz: Hinweise für das Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen“ Kolleginnen und Kollegen wissen meistens zuerst Bescheid, wenn in ihrem beruflichen Umfeld jemand Probleme mit Alkohol bekommt oder bereits hat. Spannungen und Belastungen wirken sich auf die Zusammenarbeit und die Beziehungen unter Kollegen aus. Durch sinkende Arbeitsleistung, Fehler und sogar Unfälle sowie häufige Fehlzeiten entsteht eine schlechte Stimmung im Team. Es gibt viele gute Gründe, dann ein Gespräch unter Kolleginnen/Kollegen zu führen. Der Leitfaden „Alkohol am Arbeitsplatz: Hinweise für das Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen“ dient dazu, ein solches Gespräch vorzubereiten, geeignete Formulierungen zu wählen und mögliche Fehler zu vermeiden. Die Broschüre wird gemeinsam von der DHS und der BARMER herausgegeben.

Faltblatt „Alkohol am Arbeitsplatz“. Das Faltblatt „Alkohol am Arbeitsplatz“ bietet Arbeitnehmer/-innen Informationen zu problematischem Alkoholkonsum am Arbeitsplatz. Warum ist Alkohol am Arbeitsplatz ein Thema? Wer ist am Arbeitsplatz zuständig, wenn es Probleme mit Alkohol gibt? Was kann ich tun, wenn Kollegen/-innen problematisch trinken? Auf diese und weitere Fragen gibt das 12-seitige Faltblatt Antworten. Der Druck der Neuauflage 2019 wurde unterstützt durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV).

Faltblatt „Alkohol und Gesundheit“. Alkoholkonsum schadet der Gesundheit. Diese wissenschaftliche Erkenntnis bestimmt den Inhalt des Faltblattes „Alkohol und Gesundheit: Weniger ist besser“. Die gesundheitlichen Risiken des Alkoholkonsums werden übersichtlich dargestellt. Die Produktion wurde unterstützt durch den Deutschen Caritasverband und die Stiftungsfamilie BSW & EWH.

Factsheet „Alkohol am Arbeitsplatz“. Alkohol am Arbeitsplatz ist ein hoch relevantes Thema – nicht nur aus sozialer, sondern auch aus wirtschaftlicher Perspektive. In der Arbeitswelt verursacht der riskante Konsum von Alkohol hohe Kosten und gesundheitliche Gefahren. Das Factsheet „Alkohol am Arbeitsplatz“ liefert dazu die wichtigsten Informationen und Zahlen. Zur Aktionswoche Alkohol 2019 ist eine aktualisierte Version verfügbar, die mit Unterstützung der BARMER umgesetzt wurde.

Factsheet „Alkohol und gesundheitliche Risiken“. Was ist Alkohol? Was bewirkt Alkohol im Körper? Wie wird Alkoholabhängigkeit definiert? – Das Factsheet „Alkohol und gesundheitliche Risiken“ liefert aktuelle Daten und Fakten rund um die gesundheitlichen Risiken des Alkoholkonsums und klärt über Mythen und falsche Annahmen rund um den Alkohol auf. Die Neuauflage erfolgte mit Unterstützung des Deutschen Caritasverbandes.

Factsheet „Alkohol: Mythen & Meinungen“. „Ein bisschen Alkohol kann doch nicht schädlich sein!“ – „Exzessiver Alkoholkonsum wie das ‚Komasaufen‘ ist ein Problem der Jugendlichen“ – „Alkohol ist gesund und senkt das Risiko für Herzerkrankungen!“. Mit diesen und vielen weiteren Mythen und Meinungen zum Thema Alkoholkonsum räumt dieses Factsheet auf. Mit Unterstützung der Diakonie und des Paritätischen Gesamtverbandes ist das stark nachgefragte Factsheet pünktlich zur Aktionswoche Alkohol 2019 in überarbeiteter Version verfügbar.

„Riskante Partnerschaft – Ratgeber für Männer: Mehr Gesundheit – Weniger Alkohol“. Dieser Ratgeber für Männer, der sich an die Zielgruppe der über 30-Jährigen richtet, wurde 2016 zusammen mit der Stiftung Deutsche Krebshilfe erarbeitet. Bei dieser Zielgruppe haben sich oft riskante Gewohnheiten hinsichtlich des Alkoholkonsums entwickelt, und das Risiko, krank oder sogar abhängig zu werden, nehmen viele von ihnen gar nicht (mehr) bewusst wahr.

Faltblatt „Alkohol & Straßenverkehr – Tests & Tipps“. „Alkohol? Nicht im Straßenverkehr!“ Diese Botschaft unterstreicht das vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat aufgelegte Faltblatt „Alkohol & Straßenverkehr – Tests & Tipps“. Es enthält einen Test zu Auswirkungen des Alkohols im Straßenverkehr sowie Informationen zu Promillegrenzen und Hinweise, wie man sicher unterwegs bleibt. Produziert wird das Faltblatt durch den Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR).

Haftnotizzettel: Seit der Erstauflage von 2013 sind Haftnotizzettel ein Muss bei jeder Aktionswoche Alkohol. Die Neuauflage 2019 im beliebten Aktionswochen-Design gibt es in zwei Formaten (72x72mm und 100x72mm à 50 Blatt). Mit ihnen kann eine hohe Werbewirkung erzielt werden, da die Haftnotizzettel in beinahe jeder alltäglichen Situation – beruflich oder privat – genutzt werden können. Die BARMER unterstützt die Produktion.

Pflastermäppchen: Ob im Büro, im Betrieb oder unterwegs: Die praktischen Pflastermäppchen mit dem Logo der Aktionswoche Alkohol 2019 sind rasch zur Hand, um kleine Wunden zu versorgen. Dank des kleinen Formats passen die nützlichen ‚Alltagshelfer‘ in jede Arbeitstasche oder Schreibtischschublade.

Kugelschreiber: Immer und überall zu gebrauchen: Sei es am Arbeitsplatz, in der Uni oder zum Schreiben von Einkaufszetteln. Unsere Kugelschreiber zur Aktionswoche Alkohol 2019 tragen die zentrale Botschaft der Kampagne: „Alkohol? Weniger ist besser!“ in den Alltag. Der Stift ist aus biobasiertem Kunststoff und macht somit umweltfreundlich auf die Aktionswoche aufmerksam.

Plakate. Die Poster zum zentralen Motto der Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“ haben wir für Sie als Downloadelement bereitgestellt. Die Poster mit Eindruckflächen können hervorragend genutzt werden, um die Informationen zu Ihrer jeweiligen Veranstaltung zu ergänzen.

Tue Gutes und rede darüber: Öffentlichkeitsarbeit. Machen Sie die Idee und den Termin der Aktionswoche Alkohol 2019 bekannt. Zeigen Sie, dass Sie als Träger, Förderer oder Veranstalter die Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“ aktiv unterstützen. Auf Ihren Webseiten und in Ihren Publikationen können Sie auf die Aktionswoche Alkohol 2019 aufmerksam machen, etwa durch die Schaltung unserer Freianzeigen in Newslettern, internen und externen Publikationen, (Fach-)Magazinen, Mitgliederzeitschriften oder Tages- und Wochenzeitungen. Vier aktuelle Motive zum Schwerpunktthema „Kein Alkohol am Arbeitsplatz!“ stehen zum direkten Download in Druckqualität zur Verfügung. Wunschformate liefern wir kurzfristig auf Anfrage.

Bitte beachten Sie auch das weitere „virtuelle“ Material für Ihre Öffentlichkeitsarbeit. Wir haben zahlreiche Logos, Internet-Banner, E-Mail-Signaturen und Freianzeigen-Vorlagen für Sie erstellt, die Sie gerne nutzen können.

Auf der Homepage der Aktionswoche haben wir für Sie zudem Hinweise für Ihre Öffentlichkeitsarbeit vor Ort zusammengestellt, z.B. Muster für eine Pressemitteilung oder einen Leitfaden für Pressegespräche.

Außerdem erlaubt der Aktionswochen-Terminkalender eine gezielte Suche nach Städten. Veranstalter und Interessierte können so erfahren, welche Aktionen vor Ort bereits geplant sind.

Auch auf Bundesebene trommeln wir, um der Botschaft der Aktionswoche Gehör zu verschaffen: Mit der Drogenbeauftragten des Bundes, der BARMER, der DRV Bund und der DGUV planen wir am 16. Mai 2019 eine Auftaktpressekonferenz in Berlin. Wir erwarten ein großes Medienecho und arbeiten bereits im Vorfeld intensiv an der Pressearbeit.

Kennen Sie unseren YouTube-Kanal? Dort finden Sie unter anderem die beliebten Videos „Nachtschlüssel“ und „Reifenpanne“, die bereits bei vergangenen Aktionswochen gut ankamen. Schauen Sie doch einfach mal rein.

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