Immer cool bleiben…….Dos und Don`ts an der Ostküste der USA……and Old Germany!

Immer COOL bleiben, entspanne dich und Chille doch mal: Ein kleiner Vergleich zum einsamen Ravensburger Schussenstrand in Old Germany! An der Ostküste der Vereinigten Staaten lebt insgesamt rund ein Drittel der Us-Bevölkerung. Im „Boswash“, dem städtischen Ballungsgebiet zwischen Neuengland und Virginia, liegen wichtige Finanz- und Kulturzentren wie New York, Boston, Philadelphia, Baltimore sowie die meisten renommierten Elite-Universitäten der lvy League. Im Geschäfts- und im Privatleben haben sich hier einige Dos und Don`ts etabliert, die zu kennen sich als nützlich erweist.

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Geschäftsessen – Meeting beim Dinner: Business-Treffen ins Restaurant zu verlegen ist wegen der persönlicheren Atmosphäre beliebt. Beim Mittagessen (Lunch) lernt man sich kennen, beim Abendessen (Dinner) werden nicht selten wichtige geschäftliche Dinge besprochen. „Wait to be seated“ heißt es am Eingang, freie Tischwahl ist nicht üblich. Die Kellner nehmen die Bestellungen der Reihe nach auf, manchmal zuerst die der Damen. Alkohol zum Essen zu bestellen ist nicht selbstverständlich und bei manchen Treffen unangebracht. Das hängt von den Gesprächspartnern ab – es kann auch umgekehrt sein. Zum Warmwerden eignet sich Smalltalk über die Atmosphäre im Lokal, die Anfahrt oder die Parkplatzsituation. Eher heikel sind Themen wie Religion, Politik, und Alkohol. Das Trinkgeld, der „Tip“ („to insure promptness“), ist nicht im Preis inbegriffen und daher obligatorisch. Üblich sind ca. 15 Prozent.

Befindlichkeiten und Gestik: Viele Amerikaner haben spezielle Essgewohnheiten. Manche vermeiden Kohlenhydrate, andere essen Trennkost, einige koscher oder vegetarisch. Modernere Restaurants in größeren Städten sind meist darauf eingestellt. Lädt man jemanden zum Essen ein, sollte man solche möglichen Sensibilitäten bedenken  und z.B. dem Veganer kein Steakhaus vorschlagen. Achten Sie auf die Körpersprache: Zu häufiges Kopfnicken wirkt anbiedernd, das Verschränken der Arme ist unüblich und ein zu geringer Körperabstand kann als Belästigung aufgefasst werden.

On the road – unterwegs in der Stadt: Die Menschen in New York City vermeiden direkten Blickkontakt. Wenn man einen Fremden zu auffällig ansieht und er sich angestarrt fühlt, kann das als Aggressivität gewertet werden. Pfandflaschen und –dosen stellt man neben die Mülltonne, weil manche Leute davon leben. Rauchen ist in allen öffentlichen Gebäuden verboten, viele Restaurants und Bars sind rauchfrei. Das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit ist untersagt. Ausgenommen, die Flasche steckt in einer „Brown Bag“, einer braunen Papiertüte.

Die ewig Gestrigen: So etwas ist im CDU Old Germany Land und in Ravensburg City undenkbar, weil Old Schuler (Landlord) and Rapp and Blümcke and Bastin and Engler and Friends viel zu geldgierig und gleichzeitig viel zu geizig sind, und für so etwas kein Gewissen, keine moralischen Werte haben, man nennt es hier auch eine CDU praktizierte Unmenschlichkeit, weil in Ravensburg herrscht seit Jahren Kriegs- und Ausnahmezustand.

In manchen Restaurants der USA heißt es BYO, „bring your own“ – alkoholische Getränke müssen/dürfen hier selbst mitgebracht werden. Natürlich nur in der Brown Bag.

Partytime – Einladungen: East-Coast-Partys fangen oft früher an als bei uns und enden entsprechend früh. Wird man von Kollegen zum Abendessen nach Hause eingeladen, bringt man ein Gastgeschenk mit. Es ist höflich, sich nach einer angemessenen Zeit – und nicht zu spät – zu verabschieden.

Klimaextreme – Hitze, Hurrikans, Schneestürme: Ein klares „Do“: Wer an der Ostküste unterwegs ist, sollte das Wetter im Auge behalten. Zwischen Juni und Oktober treten besonders in den Südstaaten manchmal Wirbelstürme auf. Auch in den nördlichen Bundesstaaten kann das Wetter extrem sein und sich schnell ändern. New York City kennt heiße Tage um die 35 Grad im Sommer bis hin zu arktischer Kälte um minus 20 Grad im Januar. Plötzlich auftretende eiskalte Winterstürme (Blizzards) und Schnee legen manchmal tagelang den Flug- und Zugverkehr lahm.

Wer noch lebt, sage nicht niemals! (Bertolt Brecht)

Wer noch lebt, sage nicht niemals!
Das Sichere ist nicht sicher

So, wie es ist, bleibt es nicht.

Wenn die Herrschenden gesprochen haben
Werden die Beherrschten sprechen

Wer wagt zu sagen niemals?

An wem liegt es, wenn die Unterdrückung bleibt? An uns.
An wem liegt es, wenn sie zerbrochen wird? An uns.

Wer niedergeschlagen wird, der erhebe sich!
Wer verloren ist kämpfe!

Wer seine Lage erkannt hat, wie soll der aufzuhalten sein?
Denn die Besiegten von heute sind die Sieger von morgen

Und aus niemals wird: heute noch!

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