Takeda befindet sich im Aufwind! Das Pharmaunternehmen investiert in die Zukunft eines besonderen Standortes, stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Bodenseeregion! So werden sie es auch die nächsten 230 Jahre für Menschen überall auf der Welt gesünder und schöner gestalten! Es gab auch Maut und Bahnkritiken!

IMG_56901Der Patient im Mittelpunkt: Ein Unternehmen mit einer rosigen Zukunft, für mehr Medikamente, für mehr Lebensqualität, mit einem hohen Produktionsstandart! Takeda feierte am 18.7.2014 mit über 500 Gästen das Richtfest, den schnellen Baufortschritt ihres neuen Produktionsgebäudes am Standort Singen. Takeda leistet somit einen wichtigen Beitrag um die Gesundheit der Menschen zu verbessern, um die Wünsche ihrer Kunden umzusetzen. Standortleiter Dr. Jürgen-A. Mahling begrüßte unter anderem auch Kim Konradsen, Stephan Czichowsky, Michael Turchi. Oberbürgermeister Bernd Häusler sagte in seiner Rede „Wenn die Menschen ein Ein und Auskommen haben, stärkt es die Kaufkraft und es geht uns allen besser“. Deshalb sind die Mitarbeiter bei Takeda das A & O des Unternehmens. Zu den 700 Mitarbeitern werden noch weitere 100 Mitarbeiter hinzukommen. Mit mehr Platz, für mehr Medikamente, zur Verbesserung der Lebensqualität. Richtspruch

Von l. n. r.: OB Bernd Häusler, Dr. Jürgen-A. Mahling, Kim Konradsen, Stephan Czichowsky, Michael Turchi

In der Niederlassung Konstanz beschäftigt Takeda weitere 220 Mitarbeiter, auch in Oranienburg ist Takeda gut vertreten, gesamt sind rund 1700 Mitarbeiter für Takeda in Deutschland tätig. Lobenswerte Einstellungen des Unternehmens sind, man kann auch am Standort Deutschland gute Löhne bezahlen und trotzdem dabei verdienen. Eine Auslagerung ins Ausland kommt deshalb für Takeda nicht in Frage! Unternehmensporträt (Bild von l. n. r.: OB Bernd Häusler, Dr. Jürgen-A. Mahling, Kim Konradsen, Stephan Czichowsky, Michael Turchi)

IMG_5716Medikamente, auf die es ankommt: Mehr als 1 Million Menschen sind an Magen- und an Zwölffingerdarmgeschwüren erkrankt, dafür stellt Tageda jetzt 50% mehr ihres erfolgreichen Pantoprazol her. Der Mensch braucht Visionen, Visionen sind für den Konzern Krankheiten zu heilen. Stolz darauf zu sein, dass sie der größte Ausbildungsbetrieb in der Region sind. Die Nachwuchsförderung, eine Praxisbezogene Ausbildung ist die Zukunft des Unternehmens. Das Wissen an andere weiterzugeben, davon können sich andere Betriebe eine Scheibe abschneiden, deshalb sind Ausbildungsbotschafter der Firma Takeda auch in Schulen unterwegs.

Takeda und ihre Unternehmensphilosophie: Takeda-ism gibt den Rahmen für Takeda in Deutschland vor. In den Unternehmensleitsätzen ist verankert, dass sich Takeda weltweit für eine bessere Gesundheit und schönere Zukunft einsetzt. Takeda entwickelt innovative Medikamente, um möglichst vielen Menschen so schnell wie möglich zu helfen. Das Ziel besteht darin, die Lebensqualität des Einzelnen spürbar zu verbessern. Dabei konzentriert sich Takeda verstärkt auf den einzelnen Patienten und seine individuellen Bedürfnisse.

Takeda über sich: Seit über 230 Jahren dienen wir der Gesellschaft mit innovativen Medikamenten und helfen Patienten, ihren Erkrankungen wertvolle Lebenszeit abzuringen. Unsere Beiträge zum medizinischen Fortschritt – von der Vorbeugung über die Heilung bis hin zur Pflege – helfen immer mehr Menschen, das Beste aus ihrem Leben zu machen, heute und in Zukunft. Wir arbeiten kontinuierlich daran, diese Zukunft mitzugestalten, indem wir alle Stärken eines „Global One Takeda“ bündeln. Als ein von Vielfalt geprägtes Unternehmen sind wir auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern vor Ort spezialisiert. Denn wir möchten deren Bedürfnisse voll und ganz verstehen, um branchenweit führende Gesundheitslösungen zeitnah, engagiert und mit hervorragender Wirksamkeit zur Verfügung stellen. Mit Leidenschaft setzen wir uns in der Gesundheitsversorgung für die Verbesserung der Lebensqualität ein.

Kein schneller Einkaufstrip mehr nach Deutschland: Randgespräche, Klagen der Region, im Gespräch mit OB Häusler! Die Maut Kritik kommt auch aus den Grenzregionen, in denen die Wirtschaft Nachteile befürchtet, wenn die Bürger der Nachbarstaaten für alle Straßen Maut zahlen müssten, sobald sie mit dem Auto über die Grenze fahren. Nicht nur die Geschäfte und Gastronomie, auch die Pendler befürchten dadurch Einbußen. Die Klagen aller Ober- und Bürgermeister aus der gesamten Region. Auch die Bahn fängt an die Infrastrukturen, ihr Angebot, mit Einsparungen, Stilllegungen und mit Einschränkungen den Fahrplan runterzufahren. Was für die Regionen erhebliche Einbussen und Nachteile mit sich bringt, die Pendler auf die Straße zwingen und Kunden fernhalten, eine sehr schlechte Umweltlösung für eine Grün, Rote Regierung! Wir alle wollen den Fortschritt und nicht den Rückschritt!

 

 

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