Wo ist das Lagerfeuer? Die Angst muss die Seiten wechseln! Ihr Mut braucht deinen Schutz!

Die Armut spricht: Wirtschaftsfaktor  Kinderklau-Industrie – Die Wurzeln des Übels. Auch die RRRedaktion möchte auf den Fall Dave und Pia Möbius aufmerksam machen. Bereits im Jahre 2015 sorgte Dave für ein mediales Interesse, als er am 11. Juni 2015 aus einer Kindereinrichtung in Friedeberg floh. Damals hatte er sich bei Angela Masch in Weyhe versteckt, wurde aber nach ungefähr 3 Wochen, am 03.07.2015 vom Jugendamt, Polizei und Vormund mit staatlicher Gewalt abgeholt. Bereits damals geschah das gegen Dave´s Willen. Über 3 Jahre wusste keiner, wo Dave abgeblieben war oder ob er überhaupt noch lebt. Auch seine Schwester Pia wurde gesondert untergebracht. Die Geschwister durften keinen Kontakt zueinander haben. Auch dem Vater wurde jeglicher Kontakt strengstens verboten. Damals wurden die Helfer Angela Masch und Jo Conrad vom Amtsgericht Wittmund (in einem Schauprozess) verurteilt.

Die grauenvolle Geschichte der Familie Möbius begann schon im Jahre 2009 und geht bis zum heutigen Tag weiter – bis heute ist der Junge in Gefahr und wird vom Jugendamt, Polizei und Vormund gejagt. Dave fordert erneut, endlich mitentscheiden zu können, wo er Leben möchte. Inzwischen liegt ein Haftbefehl gegen den inzwischen  16 jährigen Dave vor! Der Vormund ist nicht bereit diesen zurückzunehmen oder auch nur in irgendeiner Weise zu reagieren. Auch das Jugendamt ist zu keiner Kooperation bereit…….im Gegenteil…. es soll wieder mit aller Macht versucht werden den 16 jährigen Jungen zu beschlagnahmen. Inzwischen hat sich Lichtblick –  Verein für soziale Verantwortung e.V. eingeschaltet, da Dave erneut am 11.10.2018, diesmal aus der Kindereinrichtung auf Rügen, geflohen ist und den Verein um Hilfe gebeten hat. Hier hat sich nun Frank Engele der Sache angenommen. Hierzu gibt es ein aktuelles Video……Teil2

Offener Brief nach Genf: Nachstehend finden Sie einen offenen Brief, der an die Genfer Regierungsrätin EMERY-TORRACINTA gerichtet ist, verantwortlich für den sogenannten Jugendschutz. Angefügt ist ein sehr kompetenter Bericht von enormem öffentlichem Interesse der jungen Ärztin und Mutter Angèle LÉGUILLON. Sie zeichnet ein düsteres Bild des stets gleich bleibenden Schemas, wie überall Kinder den Eltern weggenommen werden. Es scheint, dass die, für diese abscheulichen Dienste verantwortlichen Politiker das wirkliche Problem sind. Sie pflegen einen Business, welcher die Mittel hat, zu korrumpieren.

Die Kritik an der EU nimmt zu: Die Situation ist verfahren. Es gibt keinen öffentlichen Ort wo ergebnisoffen über Europa diskutiert werden kann, kein „Lagerfeuer“, um das sich die Europäer scharen können, um miteinander zu bereden, was ihre nächsten Schritte sein sollen. Die Europäer wünschen sich eine direkte Demokratie in ihren Ländern und für Europa. Sie wünschen keine Hirachie und keine Obrigkeit, sie wollen auch keinen Krieg.

„Wenn die Stimme einer Menschenrechtlerin oder eines Menschenrechtlers zum Schweigen gebracht wird, dann ist es unsere Aufgabe und Verantwortung, ihre Botschaft weiterzutragen.“ Dieser Satz einer Aktivistin hat mich tief beeindruckt, als ich Ende Oktober auf dem Weltkongress der Menschenrechtsverteidiger_innen in Paris war. Mehr als 150 Menschenrechtler_innen haben sich dort getroffen und darüber diskutiert, wie ihre Arbeit gefördert und unterstützt werden kann. Eins ist klar: die Lage der Menschenrechtler_innen hat sich massiv verschlechtert. Fast täglich wird jemand, der sich für Menschenrechte engagiert, getötet.

Dabei ist ihr Einsatz enorm wichtig: Denn Menschenrechtler/innen decken Korruption auf. Sie fordern von ihren Regierungen den Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung oder kämpfen für angemessenen Wohnraum und für Energieversorgung. Sie verteidigen das Recht jedes Menschen selbstbestimmt und frei von Diskriminierung zu leben. Doch vielerorts versuchen Regierungen oder Großunternehmen, Menschenrechtler/innen mundtot zu machen. Sie werden eingesperrt, weil sie Missstände anprangern. Sie werden bedroht und angegriffen. Menschenrechtler_innen sind mutige Menschen, die sich für Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichstellung einsetzen. Ihr Mut braucht deinen Schutz!

„Die Regierenden haben Menschenrechsverteidiger/innen nie einen Platz eingeräumt“, kritisiert die erste UN-Sonderberichterstatterin zu Menschenrechtsverteidiger/innen Hina Jilani auf dem Pariser Treffen. Deshalb sind wir alle gefordert, uns für diejenigen stark zu machen, die sich für Menschenrechte einsetzen. Mach mit bei unserer internationalen Aktion! Bitte hier klicken: WELTWEITER AUFRUF ZUM SCHUTZ VON MENSCHENRECHTSVERTEIDIGER/INNEN!

Gemeinsam ist man stark: Gemeinsam mit Menschenrechtler/innen aus aller Welt werden diesen Aufruf Anfang Dezember den Vereinten Nationen übergeben und wirksamen Schutz für Menschenrechtsverteidiger/innen fordern! Mit eurer Unterstützung werden unsere Stimmen so laut, dass keine Regierung uns ignorieren kann! Die RRRedaktion unterstützt dieses Vorhaben mit ihren UN Verbindungen.

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