Strassenkinder werden wie Tiere eingefangen! FIFA-Blatter und der BRD Staatsfußball machen alles „Blatt“ – Die Reiche Fußballwelt und die steigende ARMUT – Keine Vertreibungen für die WM in Brasilien!

StraßenkinderinBrasilienWMFoul an den Armen: Straßenkinder passen nicht ins FIFA Bild der WM und müssen verschwinden! Fifa unterstützt Projekte gegen Kinderprostitution nicht! Geld schießt Tore! Ronaldo zu WM-Protesten, Randalierer muss man niederknüppeln! Getötet für König Fußball? Für die WM werden in Brasilien anscheinend Straßenkinder erschossen, um den schönen Schein zu wahren. Wegen der Sondergesetze der Fifa verlieren Brasiliens StrassenhändlerInnen ihre Existenz. Mindestens 100’000 Menschen sind von den Fifa-Verkaufsverboten betroffen! Wir fordern Fairplay, Sepp Blatter! Vor der WM in Brasilien: Das schmutzige Sexgeschäft mit Kindern blüht. Kurz vor Beginn der Fußball-WM blüht in Brasilien das Sexgeschäft mit Minderjährigen. BUH Die Kinderprostitution im Land ist sprunghaft angestiegen. Das berichtet die „Welt“ unter Berufung auf Behörden und Kinderhilfsorganisationen. Experten erheben in diesem Zusammenhang Vorwürfe gegen den Weltfußballverband Fifa. Gier frisst Hirn! Die FIFA Heuchelshow! Brasilien WM Song

 

joseph_s_blatterDer Anpfiff zum FIFA-Confederation Cup 2013 in Brasilien. Die Wildwuchernde Auswüchse des Kapitalismus? Unrecht wird sichtbar. Auf der FIFA-Webseite tanzt Sepp Blatter wie verrückt für eine faire Fussball-WM. Fantastisch! Bis jetzt haben über 200’000 weltweit beim Fifa-Hack mitgemacht. Sepp Blatter wild die ganze Nacht im Internet. Der FIFA-Hauptsitz in Zürich nahm die Petition mit 28’000 Unterschriften für eine faire WM in Brasilien entgegen. Der öffentliche Druck hat gewirkt. Solidar, jetzt haben wir bei der Fifa einen Fuss in der Türe. Aber noch ist keine unserer Forderungen erfüllt. Solidar bleibt am Ball FIFA Millionen-Proteste. Die Maßlosigkeiten der Regierungen. Waffen = Blut für die Wirtschaft, Fussball = Blut für die FIFA? Überall dort wo das Kapital auftaucht, entsteht Regierungs-Gewalt, da werden Menschen, sogar mit Polizeigewalt, vernichtet oder sie dürfen schamlos abgezockt werden. Blatter solidar

BlatterFIFAIn Brasilien gehen Millionen von Menschen gegen Misswirtschaft und Korruption auf die Straße. Proteste gab es in vielen Städten, etwa in São Paulo, Rio de Janeiro und Brasília. Seit Beginn der Bauarbeiten für die WM und die Olympischen Spiele wurden mindestens 200’000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Es ist die grosse Hauptprobe für die Fussball-Weltmeisterschaft (WM) in einem Jahr. Die WM 2014 in Brasilien soll das grösste Fussballfest aller Zeiten werden. Doch von diesem Fest profitieren nicht alle. Bis heute wurden deswegen über 250’000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Wer sich weigerte oder Widerstand leistete, wurde mit Polizeigewalt vertrieben. Video Youtube Was für ein Heuchler? FIFA-Präsident Joseph Blatter hatte noch vor Beginn der massiven Demonstrationen betont, der Fußball sei stärker als die Unzufriedenheit der Menschen. FIFA-Präsident Joseph Blatter zeigte Verständnis für die Demonstranten, wollte aber den Fußball aus den Protesten heraushalten. «Ich kann verstehen, dass die Menschen nicht glücklich sind», sagte er. «Aber ich denke, sie sollten den Fußball nicht dazu nutzen, um ihre Forderungen zu verkünden», schränkte Blatter im Gespräch mit dem Fernsehsender TV Globo ein (dpa).

Brasilien2Solidar Suisse unterstützt die Anliegen der DemonstrantInnen in Brasilien und Sie können diesen Protest hier in der Schweiz unterstützen! Drucken Sie das PDF aus, schreiben Sie ihre Botschaft an Sepp Blatter auf das vorfrankierte Blatt und schicken Sie es bis 21.6.13 an Solidar Suisse. Wir werden dafür sorgen, dass Ihre Botschaft bei der Fifa ankommt In Staatsgeschäften darf man weder Vorurteile noch Leidenschaften haben, erlaubt ist nur die fürs Gemeinwohl.“ (Der Große Fritz)

Fußball2Ganze Quartiere mussten dem Bau von Stadien und Infrastrukturbauten wie Strassen oder Flughäfen weichen. Manchmal hatten die Menschen nur 24 Stunden Zeit, ihre Häuser zu verlassen. Wer sich weigerte und Widerstand leistete, wurde mit Polizeigewalt geräumt, oder die Behausungen wurden ohne Vorwarnung abgerissen. Das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht. Wir haben ein Video aus Brasilien bekommen. Es zeigt, dass dieses Recht dort vor der WM nicht gilt. Schauen Sie es sich an. Noch bleibt Zeit, etwas zu ändern. Solidar Suisse bereitet gerade die Kampagne «Wir wollen eine faire WM» vor. In den nächsten Tagen werden wir sie lancieren. Schon mal so viel: Der FIFA und Sepp Blatter haben wir die Hauptrolle gegeben. Sie hören auch von uns Journalisten!

WORLD CUP 2014: WHO WINS THE MATCH? – Copa 2014: Quem ganha com esse jogo? PORTUGUESE This video was made using footage from hundreds of video produced by affected residents, videoactivists, independent media and other allies in the fight against human rights violations committed in the name of the World Cup 2014, in Brazil. Portal

FIFABlatter2Spiel Fussball oder stirb? In der brasilianischen Hauptstadt gelang es Demonstranten, Teile des Dachs des Nationalkongresses zu besetzten. In São Paulo blockierten Demonstranten eine Brücke. Allein in Rio demonstrierten schätzungsweise 100 000 Menschen zunächst friedlich. Vor dem Regionalparlament spielten sich jedoch bürgerkriegsähnliche Szenen ab, als Vermummte versuchten, das Gebäude in Brand zu setzen. Auslöser der massiven Protestwelle war eine Erhöhung der Fahrpreise für Busse Anfang des Monats. Inzwischen richten sich die Proteste aber auch gegen die Milliarden-Ausgaben für die Fußball-WM 2014 und die Olympischen Spiele 2016. «Schluss mit der Korruption» und «Für ein besseres Brasilien» stand am Montag auf Plakaten. Auch Forderungen nach mehr Geld für Schulen, Universitäten und Hospitäler wurden erhoben.

BrasilienFifaKindersex für den Fußball: In Rio war die Gegend um das historische Gebäude des Teatro Municipal praktisch völlig durch die Menschenmassen blockiert. Der Marsch verlief friedlich. Doch Hunderte Randalierer attackierten das Regionalparlament in Rio. Sie warfen Steine auf das Gebäude, rissen Absperrungen um und zündeten Feuer auf der Straße an. Ein Auto ging in Flammen auf. Molotow-Cocktails flogen. Nach Medienangaben wurden mehrere Polizisten verletzt. Im Inneren des Parlaments verbarrikadierten sich Beamte. Parlamentspräsident Paulo Mello sprach von einem «Akt des Terrorismus». Einige der Angreifer zündeten Feuer direkt am Gebäude an. In der Umgebung des Parlamentes wurden die Scheiben mehrerer Banken eingeworfen.

In Brasília besetzten Hunderte Demonstranten stundenlang ein Zwischendach des Kongresses. Vor dem von Oscar Niemeyer entworfenen weltbekannten Gebäude warteten starke Polizeieinheiten, griffen aber nicht ein. Der Zugang zum Präsidentenpalast Palácio do Planalto wurde hermetisch abgeriegelt, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Auch in Porto Alegre gingen 10 000 Menschen auf die Straße. Dort wurde ein Bus angezündet.

Die Polizei setzte Tränengas und Gummigeschosse ein. In São Paulo nahmen über 60 000 Menschen an einem Marsch teil. Proteste wurden auch aus Salvador, Belém, Recife, Fortaleza und Belo Horizonte gemeldet. In den US-Städten Los Angeles, New York, Chicago und Boston organisierten Hunderte Brasilianer Aktionen, um sich zu solidarisieren. Staatschefin Dilma Rousseff betonte in einer ersten Reaktion, dass «friedliche Demonstrationen» legitim seien und auch zur Demokratie gehörten. In Brasilien läuft derzeit der Confederations Cup, die Generalprobe für die Fußball-WM 2014. Auch die Fußball-Events waren Ziel der Proteste. (dpa)

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