Glaube nichts und prüfe selbst! Wir, die RRRedaktion fahren fort, mit der exklusiven Interviewserie über die Einschätzung Deutschlands in der Welt! Ein Diplomat einer UN nahen Organisation, klärt uns auf!
Teil 2: In diesem Gespräch werden wir das Thema, die finanzpolitischen Hintergründe von Zwangsversteigerungen in Deutschland, behandeln. Mit Verlusten und mit der Not der Menschen Kasse machen! Banken- und Justizmacht, ohne Schuss, kein Jus, da fängt das Problem für die Menschen in Deutschland bereits an. Wie unabhängig sind Richter/Innen, Rechtspfleger, Gerichtsvollzieher an Amtsgerichten wirklich? Wer im Amt hat bei wem sein Bankkonto? Wir müssen uns das mal auf der Zunge zergehen lassen: Allein in BaWü gibt es jeden Monat ca. 500 Zwangsversteigerungen, dass sind im Jahr 6000, nur in BaWü. Bei jeder Zwangsversteigerung entsteht ein volkswirtschaftlicher Schaden, der mindestens zehn Mal so hoch ist wie der Verkehrswert des Objektes was versteigert wird. Deutschland war, ist und bleibt für die Welt unberechenbar? Wir wissen alle, die Welt ist wieder zum Kriegsschauplatz geworden und die Atombomben lagern bereits in der Eifel, viele Medien spielen das Kriegstreiberspiel mit. Deutschland bringt die ganze Welt ins Chaos und suchen jetzt in Trump den Schuldigen, obwohl sein Vorgänger Obama, gemeinsam mit der CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP bereits alles in die Wege geleitet haben, Deutschland spielt dabei wieder die Rolle, “ Die Achse des BÖSEN?“ Wir nennen unseren Gesprächspartner erst einmal Herr Diplomat und bringen das 2. Interview hier in voller Länge, ungekürzt, im O-Ton aufgezeichnet am 9.2.2017. Ein spätere Filmaufzeichnung wird es auch geben. Wichtig ist für unsere Leser zu wissen, sie können zu jedem Interview Kommentare an die RRRedaktion abgeben und alles hinterfragen. Alle Fragen der Leser werden, auch ohne Namensnennung, in der jeweiligen nächsten Folge vom Diplomat beantwortet. Es wird demnächst auch eine Life, Leser Telefonbefragung gestartet, wir geben es hier unter der Rubrik Veranstaltungen und in den sozialen Netzwerken rechtzeitig bekannt!
Wir haben zuletzt über das Vertragsrecht gesprochen und kommen nun zum Thema: Zwangsversteigerungen, dieser Zusammenhang ist für den einen oder anderen sicher etwas irritierend. Ja, auf den ersten Blick sicherlich. Zwangsversteigerungsverfahren sind ja genau betrachtet nichts weiter wie Bereinigung von Vertragsverhältnissen durch sogenannte unabhängige Drittparteien. Und in der Regel soll diese Drittpartei ein Amtsgericht sein. An dieser Stelle muß ich aber die Frage stellen: Wer zahlt, der bestimmt, wer bezahlt also das Amtsgericht? Also wie unabhängig sind Amtsgerichte dann wirklich? Faktum ist eines, bei Zwangsversteigerungsverfahren geht es immer um Verträge, die nicht eingehalten wurden, also Vertragsbruch und die Konsequenzen für die Nicht-Einhaltung. D. h., eine Bank fordert ein, die dann quasi eine Vollstreckung durchgeführt, die eingestanden wird, wenn es zu einem Vertragsbruch kommt. Es ist alles kommerziell, manchmal muss man genauer hinsehen, wie es ist, aber es ist alles kommerziell, also es geht nur um wirtschaftliches. Es wird aber in der Öffentlichkeit als eine Amtshandlung verkauft. Aber letztendlich geht es darum eine Immobilie wieder in Liquidität umzuwandeln, um einen angeblichen Gläubiger zu befriedigend. Selbsttitulierungsrecht ist mit dem Grundgesetz unvereinbar! Das BVG beruft sich heute noch auf das Gesetz vom 22.9.1933. Steueroasen und Offshore-Finanzplätze, nicht nur in Panama, auch Deutschland bietet Superreichen eine Steueroase. Hat die Bundesregierung die geschätzten, gebunkerten 50 Billionen US Dollar in Steueroasen, inzwischen überschritten? Wie viel haben Banken auf die Seite geschafft?
Handelt es sich bei den Zwangsversteigerungen um hoheitliche Akte? Hoheitlich in dem Sinne, dass natürlich vertragliche Rechte durchgesetzt werden, also Vertragshoheit. Aber, sie als hoheitliche Akte zu bezeichnen würde ich jetzt, wenn man vom Staatsrecht ausgehen würde, definitiv nein sagen. Es sind eher kommerzielle Akte und es geht definitiv um betriebswirtschaftliche Hintergründe. Aber selbstverständlich nimmt natürlich Germany seine Rechte aus den Lizenz Vereinbarungen, die sie getroffen hat, wahr. Und regelt im Prinzip das Verhältnis zwischen diesem Gläubigern und Schuldnern über seine kommerziellen Einrichtungen, wie z.B. Amtsgericht. Und ist normalerweise auch nicht das große Problem, aber gerade bei diesem Vorgang, speziell Zwangsversteigerung, ist es deshalb interessant, weil Germany hier offensichtlich, also für jedermann erkennbar, sich parteiisch verhält. Deshalb ist diese genauere Betrachtung auch sinnvoll, weil es hier doch um sehr große Werte geht, um sehr viel Herzblut. Weil der Häuslebauer, so nenne ich ihn im weitere Verlauf dieses Interviews, doch mit seinem ganzen Herzen sich diese Immobilie gewünscht hat und so weiter. Und die Bundesrepublik hier eindeutig Position bezieht und zwar für den Gläubiger. Und deshalb wäre es interessant, dass wir das Ganze hier mal näher betrachten, weil hier geht es ausschließlich um wirtschaftliche Interessen.
Also geht es hier um die Wahrung wirtschaftlicher Interessen? Ja, natürlich von Drittparteien. Ich muss noch einmal daran erinnern, Germany ist eine Verwaltungskonstruktion, ich würde sie als eine Art Franchising System der United Nations bezeichnen und sie ist in einer Art Vermittlerposition zwischen dem Menschen und einer exterritorialen Drittpartei. Hans-Werner Sinn: „Machen Sie der Enteignung ein Ende“. Deutschland befindet sich längst in einem inflationären Prozess und soll für dumm verkauft werden. Exklusiv: Die Europäische Zentralbank will offensichtlich ihr Inflationsziel auf 4 Prozent erhöhen, sagt Hans-Werner Sinn im Interview.
Anmerkung der RRRedaktion: Die Macht der Banken ist unbegrenzt. Das erleben wir bei unseren bundesweiten Recherchen öfters, auch bei den Banken – Prozessbeobachtungen. Solche Drohungen sprechen sogar Richter ungeniert vom Richtertisch aus. Ravensburg ist auch so ein Gerichtsbezirk, der Banken- und der Wucherzinsfreundlichkeit. Wir Journalisten nennen das, die gekauften Roben. Wir waren dabei, wie sich Banken Anwälte, mit einer Dreistigkeit, nach einem Prozess brüsteten, sogar im beisein von Zeugen, Zitat: „Das war uns klar das sie den (OLG) Prozess nicht gewinnen konnten, mit dem Vorsitzenden Richter GOLFE ich“ Zitat Ende. Wir haben erlebt, wie BGH Anwälte, wo Aussicht auf Erfolg bestand, nach einer der Bank zugestellten Klageschrift, sein Mandat plötzlich niederlegte, er verlangte nicht einmal ein Honorar. Bei der anschließenden Recherche wurde dann festgestellt, dass der besagte BGH Anwalt auf einmal für die Bank arbeitet, gegen diese er vorgehen wollte. Die Bank wollte mit dem gekauften Anwalt, eine Klage, einen Präzedenzfall, ein Grundsatzurteil vor dem BGH verhindern. Wir haben miterlebt, wie sogar das BVG für Banken mauschelte! Mandantenverrat gibt es überall in Deutschland, wenn es ums Geld für die eigene Tasche geht und wenn eine Karriere in Aussicht gestellt wird, man möchte ja mal Richter oder Staatsanwalt werden oder andere Prozesse gewinnen. Wir erleben bei den Recherchen, wie Gerichte, Richter Anwälte unter Druck setzen, um die Klage zu verhindern, wir erleben das Mandanten das Mandat kündigen müssen, weil der Anwalt inaktiv ist, die informellen Absprachen machen so etwas möglich, Datenschutz gibt es nicht wirklich in Deutschland. Ravensburg ist auch hier mit dabei. Die Staatsanwaltschaften spielen bundesweit das BÖSE Spiel der Banken mit, sie ermitteln nicht einmal, wenn Banken oder Steuerberater Betrug begangen haben, es kommt immer auf den Namen der Bank an, dass nennen wir Journalisten Strafvereitelung im Amt, dazu gehört natürlich auch die Ravensburger und Stuttgarter Staatsanwaltschaft.
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