Der IWF intensiviert seinen Einsatz gegen den Bargeldverkehr! Die Wirtschaft soll bei den Verbrauchern-Strafgebühren bei Barzahlung erheben!
Ein Europa für Alle? Die Europawahl am 26. Mai entscheidet über die Zukunft der EU-Völker!. Die Zeichen sind unverkennbar! In der gesamten westlichen Hemisphäre gleiten die Staaten Stück für Stück in die Rezession ab. Banken kündigen ihren Kunden die Sparbücher und verlangen für das gesparte Minuszinsen. Das Volksvermögen soll so nach und nach durch Enteignung vernichtet und die Inflation, der Wertverlust des Euros gesteigert werden, so entsteht immer weniger Netto vom Brutto, Wirtschaftsabbau, Arbeitslosigkeit, Niedriglöhne und Armut.
Das Arbeits-Buch zur Interviewserie „Glaube nichts und prüfe selbst“ ist HIER erhältlich. Ein Diplomat klärt uns auch über die Methoden der Banken auf.
Bargeldabschaffung und die Reduzierung der Banknoten: Das nennt sich auch Kapitaldiktatur und gezielte Insolvenz durch Banken. Durch die Rückdeckungs-Versicherung und Staat soll dem Bankkunden vorsätzlich Schaden zugefügt werden, so geschieht es gerade in Sachsen. Im Focus stehen auch Kreissparkassen, Medima, Quandt, Toi Toi Dixie, Swatch, Smart, wir recherchieren gerade. Am 26. Mai ist die Europawahl, abwählen statt nicht wählen.
Der IWF schlägt nun vor, daß notfalls nicht nur Nullzinsen, sondern sogar Minuszinsen bis zu 3 Prozent angedacht werden sollen. Großes Ziel ist gleichfalls die Reduzierung des Bargeldverkehrs. Der IWF geht mittlerweile so weit zu fordern, daß Verbraucher in Geschäften unterschiedliche Preise zahlen sollen. Je nachdem, ob sie bar oder elektronisch bezahlen. Die Abschaffung des Bargeldes schreitet schneller voran, als man denkt. Geplant ist, wer 100 Euro bar am Geldautomat holt bekommt nur 97 Euro ausbezahlt. Ziehen Sie bitte zusammen mit uns alle Register und setzen Sie sich für einen Erhalt des Bargeldes ein. Verleihen Sie Ihrem Protest Ausdruck, indem Sie unsere Petition „Bargeld erhalten!“ an neu ausgewählte Abgeordnete senden. Keinesfalls dürfen wir in dieser Angelegenheit untätig bleiben. Petition.
Das der weltweite Feldzug gegen das Bargeld weiter konsequent fortgesetzt wird, zeigen Länder wie China, Indien und Schweden. Dort ist es fast nur noch möglich, auf elektronischem Wege zu bezahlen. Viele Geschäfte weigern sich, Bargeld anzunehmen. In den USA blüht zudem das Kreditkartengeschäft. Weitere Länder werden sich in den Reigen dieser Staaten einreihen. Hintergrundinfos hier.
Mit wohlmeinenden Worten versuchen die Bargeldfeinde uns eine bargeldlose Welt schönzureden. Alles sei praktisch, einfach und sicher. Das durch eine Bargeldabschaffung die Bürger noch gläserner werden und eine Enteignung auf Knopfdruck ganz schnell erfolgen kann, verschweigen sie natürlich bewußt. Lassen Sie uns daher gemeinsam alles dafür tun, daß das Bargeld als „gedruckte Freiheit“ unbedingt erhalten bleibt. Jede Stimme in dieser wichtigen Kampagne zählt. Machen Sie jetzt mit, indem Sie die Abgeordneten gehörig unter Druck setzen.
Bargeldabschaffung durch die Hintertür: UNGLAUBLICH – Merkel-Regierung setzt Bargeldverbot jetzt direkt durch. Bargeld ist gelebte Freiheit. Tatsächlich können Regierungen elektronisches Geld und Ihre Handlungen in der Gesellschaft jederzeit beobachten und im Zweifel auch steuern und verbieten. Deshalb ist Bargeld unbeliebt bei Regierungen. Nun ist oder war Bargeld immer noch gesetzliches Zahlungsmittel. Das bedeutet, es gibt Annahmezwang. Der lässt sich allerdings nicht richtig durchsetzen, oder? In Berlin möchten einige Restaurants keine Bargeld-Zahlung mehr.
Bargeld ist gelebte Freiheit. Tatsächlich können Regierungen elektronisches Geld und Ihre Handlungen in der Gesellschaft jederzeit beobachten und im Zweifel auch steuern und verbieten. Deshalb ist Bargeld unbeliebt bei Regierungen. Nun ist oder war Bargeld immer noch gesetzliches Zahlungsmittel. Das bedeutet, es gibt Annahmezwang. Der lässt sich allerdings nicht richtig durchsetzen, oder? In Berlin möchten einige Restaurants keine Bargeld-Zahlung mehr.
„We are a cash free restaurant“: Nach einem Bericht auf „Epochtimes“ ist Bargeld in einigen Restaurants verboten worden. Der Hinweis“ We are a cash free restaurant“. Dies dürfen die Restaurants zwar nicht, aber der Staat lässt es offenbar einfach so durchgehen. Einige dieser Restaurants nehme also nur noch Kreditkarten an. Was Sie damit in Kauf nehmen: Der Staat erfährt sofort, was Sie gemacht haben: Ob Sie eine glutenhaltige Suppe bestellt und erhalten haben, wie viel Fleisch Sie verzehren und sofort.
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