Der Trump-Putin-Gipfel – ein großer Fortschritt für das neue Paradigma!

Vorwort: In deutschen Behörden werden oft die kleinsten Belanglosigkeiten dokumentiert, doch ausgerechnet über brisante Treffen mit Lobbyisten gibt es nach abgeordnetenwatch.de-Recherchen oftmals keine Aufzeichnungen. Eine Gefahr für unsere Demokratie. BMW-Erben überweisen CDU 100.000 Euro. Beamter als VW-Lobbyist entarnt, Regierung hält Hintergründe unter Verschluss. In Italien zahlt Fiat für das Ronaldo Paket runde 400 Millionen Euro, und die Mitarbeiter werden mit schlechten Arbeitsbedingungen abgespeist. Griechenland wurde mit Steuergeldern von der Kanzlerin bestochen ihre Flüchtlingspolitik mitzutragen. Die Konzerne greifen jetzt nach unserem Wasser, dass Handelsabkommen wurde bereits beschlossen und unterzeichnet. England hat das Größte Gift Labor und die Größte Giftfabrik der Welt. Alle Hoffnungen es zu ändern ruhen jetzt auf Putin und Russland. Die Medien und die Partei Hetzkampagnen laufen bereits auf Hochtouren, es werden durch die Politik und Medien Feindbilder aufgebaut.

Durch das immer schneller drehende Uhrwerk, das uns durch „Zeit“ versucht in die Erschöpfung zu zwingen, sollten wir uns fragen, wie viel reine Lebensqualität für unser Volk noch vorhanden ist. Die Folgen sind unübersehbar und fast jeder findet hier einen Punkt, in dem er sich wieder findet:

1.  Zu hoher Blutdruck
2.  Herzrhythmusstörungen
3.  Angina-Anfälle
4.  Krebs
5.  Verstopfte Blutgefäße
6.  Diabetes
7.  Schlechtes Cholesterin
8.  Hautausschläge
9.  Neurodermitis
10.Magenschleimhaut-Entzünzungen
11.Hämorrhoiden
12.Gewichtsprobleme
13.Harndrang
14.Nierenprobleme
15.Fettleber
16.Cellulite
17.Gefäßverengung
18.Aufmerksamkeitsstörungen
19.Vergesslichkeit
20.Müdigkeit
21.Schlechte Augen

Was machen unsere Spahn, Nahles Politiker dagegen? Natürlich NICHTS, sie tun alles damit es noch schlimmer wird! Stimmt: „Was wollen sie den mit gesunden Menschen? Daran verdient doch keiner und wer spart den bestraft man mit höheren Kosten.“ Also, Luft, Wasser, Boden, Technik, Bakterien, Medikamente, Nahrung, Chemie und Kriege sorgen dafür das du krank wirst und früher sterben sollst, weil Nachhaltigkeit, sprich Kinder, sind auch nicht erwünscht. So ist Deutschland heute: Foltern, wegsperren und entsorgen. Schon wieder wurde eine 82jährige Frau von der Polizei „Willkürlich“ auf der Straße aufgelauert, ohne einen Haftbefehl vorzuzeigen, verhaftet. Die neuen Todeszellen JVA, die Sterberaten steigen täglich in den JVA`s und in den Psychiatrien, die Handlungsgehilfen sind Behörden, Polizei, Staatsanwaltschaft, Rechtspflege und die Gerichte. Deutschland nimmt dem Volk die Würde, Putin gibt seinem Volk die Würde zurück.

Glaube nichts und prüfe selbst! Wir, die RRRedaktion fahren fort mit der exklusiven Interviewserie über die Einschätzung Deutschlands in der Welt! Ein Diplomat einer UN nahen Organisation klärt uns weiter auf!

Gemeinsame Pressekonferenz Trumps und Putins nach Treffen in Helsinki (Simultanübersetzung) Hier

Das Gipfeltreffen am 16.7. zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin kann man nur als äußerst konstruktiv bezeichnen und als einen entscheidenden Schritt zur Beendigung der destruktiven Geopolitik des Britischen Empire und für einen neuen Weg von „win-win“-Kooperation zwischen den Nationen.  Bei der anschließenden Pressekonferenz attackierten beide Präsidenten sehr präzise die Kreise, die über die Lügen des „Russiagate“ die russisch-amerikanischen Beziehungen gezielt sabotiert haben.

In den letzten 50 Jahren hat Lyndon LaRouche darauf hingearbeitet, eine Interessengemeinschaft von Nationen und Kulturen als notwendige Kraft für eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung zu schaffen. Genau diese Konzepte wurden bei der jüngsten Konferenz des Schiller-Instituts in Bad Soden diskutiert.

Die Präsidenten Trump und Putin bezeichneten es bei ihrer Pressekonferenz als „Dummheit“ und „Gefahr“, wenn man zuließe, daß sich die Beziehungen zwischen den beiden größten Supermächten weiter verschlechtern. Nur durch Dialog und Kooperation könne die Bedrohung durch Krieg, Radikalismus und Terrorismus bekämpft und Lösungen für regionale Konflikte, Cybersecurity etc. gefunden werden. Zu den wichtigen internationalen Fragen, über die beide sprachen, gehörten der Iran, die Ukraine und die Fortschritte, die auf der Koreanischen Halbinsel gemacht wurden. In Bezug auf Syrien begrüßten beide den Sieg über den IS, betonten jedoch auch die Notwendigkeit humanitärer Hilfe und der Schaffung von Bedingungen, unter denen Flüchtlinge zurückkehren können.

Trump und Putin vereinbarten regelmäßige Treffen der Nationalen Sicherheitsräte der USA und Rußlands. Und schon vor dem Treffen hatte Trump vor Journalisten darauf hingewiesen, daß beide Staatschefs „mit unserem gemeinsamen Freund Xi Jinping“ zusammenarbeiten.

Die Hintermänner des scheiternden Putschversuchs gegen den gewählten Präsidenten der USA sind derweil außer sich vor Wut. Von hysterischen Erklärungen und Artikeln sei hier nur der frühere CIA-Direktor John Brennan genannt, der früher mit Präsident Obama die wöchentlichen Tötungslisten für Terrorverdächtige zusammenstellte. Brennan twitterte: „Donald Trumps Auftritt bei der Pressekonferenz in Helsinki erreicht und übersteigt die Schwelle zu schweren Verbrechen und Vergehen. Das war nichts weniger als Verrat. Trumps Bemerkungen waren nicht nur idiotisch, er steckt ganz in Putins Tasche.“

In seiner Eingangserklärung zur Pressekonferenz sagte Präsident Putin: „Die gegenwärtigen Spannungen, die gespannte Atmosphäre, haben im wesentlichen keinen soliden Grund. Der Kalte Krieg ist eine Sache der Vergangenheit. Die Ära der akuten ideologischen Konfrontation zwischen den beiden Ländern ist ein Ding der fernen Vergangenheit…“ Er schlug vor, drei Expertengruppen zu bilden, um Lösungen für fundamentale Fragen zu suchen: eine zu Cyber-Angelegenheiten (um den Vorwürfen, der angeblichen russischen Einmischung in die US-Wahlen auf den Grund zu gehen), eine für Unternehmer, um die wirtschaftliche Kooperation zu fördern, und eine dritte von politischen und Militärexperten, um Wege zur Verbesserung der Beziehungen zu suchen.

Präsident Trump sagte in seiner Erklärung, er sei entschlossen, „die stolze Tradition der mutigen amerikanischen Diplomatie fortzusetzen. Seit den frühesten Tagen unserer Republik haben amerikanische Führer verstanden, daß Diplomatie und Engagement Konflikten und Feidseligkeiten vorzuziehen sind.“ Er sagte, daß die Beziehung zwischen den beiden Nationen „niemals schlechter waren als heute. Aber das hat sich geändert – vor etwa vier Stunden. Lieber gehe ich ein politisches Risiko im Streben nach Frieden ein, als den Frieden in der Verfolgung politischer Ziele zu riskieren.“

Während der Pressekonferenz sprachen die amerikanischen Journalisten ausschließlich über die angebliche russische Einmischung in die US-Wahlen und forderten den US-Präsidenten auf, Putin „vor den Augen der Welt“ zu verurteilen. Trump antwortete, indem er nach Beweisen fragte: Warum hat das FBI niemals den angeblich gehackten Server des DNC untersucht? Warum wurde das FBI aufgefordert, das Büro des DNC zu verlassen? „Zeigen Sie mir die Fakten“, sagte er.

Als Putin gefragt wurde, ob er „ kompromittierendes Material über Präsident Trump oder seine Familie habe“, lachte er nur und erklärte, er habe damals noch nicht einmal gewußt, daß Trump in Rußland gewesen sei. “Es ist schwierig, sich einen Unsinn auszudenken, der diesen übertrifft.“

Der russische Präsident machte einen besonders interessanten Vorschlag zur Untersuchung der Vorwürfe über die angebliche russische Einmischung, den Präsident Trump unterstützte: zur Klärung von strafrechtlich relevanten Vorwürfen solle das existierende russisch-amerikanische Abkommen der Rechtshilfe bei Strafverfahren von 1999 genutzt werden, so Präsident Putin. Er bot an, das Mueller-Untersuchungsteam direkt zur Befragung beschuldigter russischer Bürger in Rußland einzuladen, an denen sie teilnehmen könnten. Gleichzeitig jedoch wünsche Rußland auch eine entsprechende Unterstützung der USA, zum Beispiel im Fall  Bill Browder, dessen Geschäftspartner über 1.5 Mrd. $ in Rußland verdient und dafür weder in den USA noch Rußland jemals Steuern gezahlt hätten. Die Gelder seien in die USA transferiert worden und dann seien 400 Mio.  als Wahlkampfunterstützung an Hillary Clinton geflossen.  Der russische Staat habe ein Interesse daran, diejenigen zu befragen, die in diese Transaktionen involviert waren.

Angesichts der gesteuerten medialen Hysterie können wir nur dringend raten, sich die Pressekonferenz der beiden Präsidenten selbst anzuschauen und/oder die tatsächlichen Transkripte zu lesen.

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