Deutsche „Germanische-Barbaren“ im 21. Jahrhundert? Merkel legte in Davos für Deutschland die Schlachtordnung fest! Merkel fordert die multilaterale Ordnung!
Merkel und Macron sind die gefährlichsten Gegner der Demokratie: Der GroKo Genderschwachsinn! Weg mit dem Wähler! Weg mit dem Lehrer, auf dem Weg zur künstlichen Intelligenz. Wie vernichtet man in der modernen Zeit die Menschheit? Die Menschen werden so sehr daran gewöhnt von Lügen unterhalten zu werden, dass sie sich über die Wahrheit nur noch lustig machen. (M.L.) Wenn Sie glauben, dass Sie in Deutschland tatsächlich noch fair behandelt werden. Wenn Sie glauben, über alles informiert zu sein, was die Regierung so verzapft… dann hat die Bundesregierung es geschafft. Sie verheimlicht und verschweigt und hält Sie schlicht und ergreifend klein! Die Bundesregierung würde niemals berichten, in welche Katastrophe sie uns jetzt geführt hat. Denn: Wir stehen längst am Abgrund! Die Merkel-Regierung hat mit ihrer CDU, CSU viel falsch gemacht und dies sind nur einige der wichtigsten Aspekte! Merkel macht die Rechnung ohne Trump, Putin und China, Merkel lebt mit ihrer Schafschlaf- CDU auf Wolkenkuckucksheim. In Deutschland werden in Grundschulen Schüler vom GroKo politischen Bildungsunterricht zum Islamunterricht, zum Moschee Besuch und zum Koran gezwungen.
Und das Schlimmste ist: Die Merkel-Regierung handelt opportunistisch auf Kosten unserer Steuerzahler! Denn bei all den katastrophalen Entscheidungen geht auch unsere Wirtschaftskraft flöten! Es ist an der Zeit, dass auch Sie nicht länger von den Mainstream-Medien und den Tageszeitungen im Dunkeln gehalten werden … Es ist an der Zeit, dass Sie endlich erfahren, wieso Deutschland am Abgrund steht und wie Sie sich selbst vor den Lügen der Regierungen schützen können.
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Wer die Existenz nationalsozialistischer Vernichtungslager leugnet, sagt die Unwahrheit.
Wer die millionenfachen Verbrechen des deutschen Faschismus leugnet, sagt die Unwahrheit.
Wer die brutale Polizeigewalt leugnet, sagt die Unwahrheit.
Und wer dies wider besseres Gewissen in öffentlicher Funktion bewußt unternimmt, ist ein Lügner.
Was sind und wo sitzen eigentlich die starken Frauen?: Der Genderschwachsinn! Die Power Frauen wollen die Männer abschaffen? Die Elite soll weiblich werden, der Umbau der Geschlechter? Kinder nur noch aus dem Reagenzglas? Mit 14 das Geschlecht aussuchen? Spenden und Organe ausschlachten, jetzt kommt das Spenden für die Samenbank? In der Amri-CDU Stadt Ravensburg kommt die Wolf, Strobl, Lucha Pflichtimpfung für den Überwachungschip des Babys. Gerade kann man auf allen Kanälen das Schaulaufen der Reichen und Mächtigen beim Weltwirtschaftsforum in Davos verfolgen. Oben und unten, Aufstieg und Abstieg, in unserer Zeitung (NZZ) verhandeln wir ja am liebsten die großen Themen. Allzu einfach wollen wir es uns dabei nicht machen. „Kann Elite links sein?“, fragt Michael Jäger (NZZ) in seiner neuesten Ausgabe. Abgesehen vom grundsätzlichen Problem, das ihm das Streben nach Profit bereitet, stellt er klar, dass von gleichen Chancen nicht die Rede sein kann, wenn es um einen Auftritt vor Schweizer Alpenkulisse oder einen Posten im Aufsichtsrat geht. Wie die soziale Herkunft die Strukturen der Macht-Elite bestimmt, beschreibt Ines Schwerdtner. Hierzulande entscheidet die soziale Herkunft sogar schon darüber, auf welcher Grundschule man landet.
Die CDU Doppelmoral-Doppelzüngigkeit: Wolfgang Schäuble übt im Nachhinein Kritik an Merkels Asylpolitik, wer Schäuble kennt weiß das er als CDU Parteisoldat nicht wirklich ernsthaft Merkel kritisiert. Er meinte wohl in einem Mediengespräch, die Asylpolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel seit 2015 sei im Nachhinein nicht klug gewesen. Es sei nicht gelungen, die Balance zwischen Hilfsbereitschaft und Begrenztheit der Mittel herzustellen und entsprechend zu kommunizieren. Alles nur Augenwischerei von Schäuble, er bleibt nach wie vor der heimliche diktatorische Finanz- und Innenminister ohne seiner Zustimmung läuft nichts. Als Bundestagspräsident lenkt er die Meinungsfreiheit seiner Partei, seine Partei darf alles, andere nicht, die bekommen einen Maulkorb verpasst, so zeigt sich die Scheindemokratie in Deutschland.
Merkel schert das alles wenig: Das „Dritte Reich“ war Größenwahnsinnig, die DDR-SED setzte die Zeichen für die Neuzeit. Ist Deutschland schon wieder Größenwahnsinnig, wie gefährlich ist das Land für die Welt heute geworden? Für Merkel und ihrer CDU, CSU war die Flüchtlingspolitik ein Schritt in die neue Weltordnung. In Davos unterstrich sie in einer Grundsatzrede die Notwendigkeit für eine neue Ordnung.
Merkel will die multilaterale Ordnung: Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Merkel mit eigenen Worten klar gemacht, wohin es gehen soll: eine »multilaterale Ordnung« ist ihrer Meinung nach alternativlos. Sie will ihren eigenen Worten nach die neue Weltordnung und Deutschland soll ganz vorne dabei sein. Für Merkel ist die Zeit der politischen Auftritte auf der großen Bühne vermutlich bald vorbei. Ihre Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos dürfte dennoch mit einem gewissen Nachhall verbunden sein. Nicht, weil diese Rede besonders gut oder emotional war; bei Weitem nicht. Aber Merkel hat zum ersten Mal mit ihren eigenen Worten ihre Zielsetzung ungeschminkt heraus posaunt: sie will eine neue Weltordnung! Merkel wil eine Reform der internationalen Institutionen, um eine »Fragmentierung der Weltordnung« zu verhindern. Viele dieser Institutionen hätten sich als zu schwerfällig erwiesen, so Merkel weiter. Länder wie China hätten das erkannt, sich auf eigene Beine gestellt und seien ausgeschert. Das sei ein Warnschuss, so Merkel. Aus den neuen Herausforderungen ergebe sich die Notwendigkeit »einer neuen Ordnung. Zu dieser neuen, »multilateralen Ordnung« gebe es keine gute Alternative, sagte Merkel. Gegen die wachsende Zahl an Kritikern der Europäischen Union, von Merkel als »populistische und nationalsitische Kräfte« tituliert, müsse man antreten. Das mache, Merkel jetzt ganz militärisch-kriegerisch, die »Schlachtordnung auch klarer und stärker«. Deutschland müsse dabei sein, wenn die Reformen zur Umsetzung eingeleitet werden. Nationale Interessen seien von nachgeordneter Bedeutung. Stattdessen wolle man bei der Gestaltung der neuen Weltordnung ein gehöriges Wort mitreden. Deutschland ist ein großer Akteur, der gestalten wolle und könne.
Unsere Politiker scheinen andere Sorgen zu haben und Schwerpunkte zu setzen. Die Gender-Politik wird auf irrsinnige Art und Weise in den Vordergrund gerückt. So jetzt in Hannover, wo die gender-neutrale Sprache in alle öffentlichen Bereiche eingeführt werden soll. Allein diese Umstellung kommt dem Steuerzahler wieder teuer zu stehen. Gender schützt deshalb die Pädophile Gruppen in WhatsApp und Facebook siehe unter Tatort Internet!
Weg mit dem Wähler! Weg mit dem Lehrer!: Hannover führt die Gendersprache ein. Sie nennen es Gendergerechtigkeit. Dahinter steckt eine schlecht getarnte Feindlichkeit gegen alles Männliche. Mit der neuen Vorschrift soll ein schwerwiegender Eingriff in die Unbefangenheit im Umgang mit der Sprache vorgenommen werden. Wir werden angehalten, gegen unser Sprachgefühl zu handeln. Mehr noch: Wir sollen gegen unsere gewohnte Begriffswelt verstoßen, die wir zukünftig als »nicht gerecht« ansehen und ablegen sollen. Die Welt berichtet, dass sich Hannover an die Spitze der Gender-Bewegung stellt: »Hannover schafft den Lehrer und den Wähler ab«, heißt es. Die Welt verrät allerdings nicht den wahren Grund für die Abschaffung der bewährten Begriffe. Warum sollen sie abgeschafft werden? Weil sie männlich sind – was nicht stimmt: In Wahrheit sind sie übergeschlechtlich. Aber sie wirken irgendwie männlich. Alles Männliche muss überwunden werden. Das ist die Absicht der Gender-Bewegung.
Es wird natürlich anders ausgedrückt. Oberbürgermeister Stefan Schostok sagte dem Spiegel: »Vielfalt ist unsere Stärke – diesen Grundgedanken des städtischen Leitbilds auch in unsere Verwaltungssprache zu implementieren, ist ein wichtiges Signal und ein weiterer Schritt, alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht anzusprechen.« So wird die Einführung der »gendergerechten« Sprache offiziell begründet – und verklärt. Die wahre Absicht wird verschleiert. Die wichtigste Grundregel sei, überall da, wo es möglich ist, »geschlechtsumfassende Formulierungen« zu verwenden, sagte Schostok. Falls dies nicht möglich sei, »dürfe« auch das Gender-Sternchen zum Einsatz kommen – etwa bei Dezernent*innenkonferenz. »Sprache ist in Bewegung«, erklärte dazu die Sprecherin der Landeshauptstadt. Dies gelte auch für die aktuelle Neuregelung. Nein. Das ist so nicht richtig. Sprache ist nicht in Bewegung. Die Menschen sind es. Es stimmt natürlich, dass es stets eine Art von Sprachentwicklung gibt; eine Entwicklung, die von unten kommt. Es entstehen neue Ausdrücke, andere veralten und geraten in Vergessenheit. Doch so eine Entwicklung betrifft lediglich den Wortschatz einer Sprache. Der ändert sich. Die grammatische Struktur ändert sich grundsätzlich nicht. Sehen wir uns das näher an: So soll nun die neue, »gerechte« Sprache aussehen: »Lehrer werden zu Lehrenden, Wähler zu Wählenden, Teilnehmer zu Personen – und aus dem Rednerpult wird das Redepult«. Warum?
Die namenlose Sprecherin gibt ein weiteres Beispiel: »Ein Einwohner hatte angeregt, das geplante „Wählendenverzeichnis“ in „Verzeichnis der Wahlberechtigten“ umzubenennen – ein Vorschlag, der sofort umgesetzt werden soll.« Wieder stellt sich die Frage: warum? Warum bleibt man in Hannover nicht bei dem Wort „Wählerverzeichnis“? Worin liegt der Gewinn der künstlich kompliziert gemachten Wortungeheuer gegenüber den bewährten Bezeichnungen?
In der kurzen Mitteilung sind bis jetzt drei verschiedene Begriffe aufgetaucht: Wähler, Wählende, Wahlberechtigte. Sie haben unterschiedliche Bedeutungen. (Ein Wähler ist jemand, der wählt oder gewählt hat. Ein Wählender ist jemand, der gerade im Begriff ist zu wählen. Ein Wahlberechtigter ist jemand, der die Berechtigung hat zu wählen, von dem wir aber nicht wissen, ob er es auch tut.)
Was in Hannover geschieht ist folgendes: Sie tauschen die Begriffe willkürlich aus, als wüssten sie nicht, was sie bedeuten und könnten sie nicht voneinander unterscheiden und behaupten wider besseren Wissens, dass der eine Begriff »gendergerecht« sei und der andere nicht. Das ist Unsinn. Alle drei Begriffe sind gleichermaßen »geschlechtsumfassend«. Sie sind jedoch nicht beliebig austauschbar, weil sie unterschiedliche Bedeutungen haben. Warum muss denn auch »Teilnehmer« ersetzt werden, »Person« hingegen nicht? Was unterscheidet die Begriffe? Warum gilt der eine als gut – in dem Fall als »gerecht« –, der andere dagegen nicht?
Sie sind beide gut. Der »Teilnehmer« ist ein so genanntes generisches Maskulinum (d.h.: auch wenn es »der« Teilnehmer im Singular heißt, kann sowohl ein Mann als auch eine Frau gemeint sein). Die »Person« wiederum ist ein so genanntes generisches Femininum (d.h.: auch wenn es »die« Person im Singular heißt, kann sowohl eine Frau als auch ein Mann gemeint sein. Die Pluralform ist sowieso in beiden Fällen weiblich: »die Teilnehmer« und »die Personen«).
Alles was generisch ist, ist geschlechterübergreifend und gilt für alle Geschlechter. Oder anders gesagt: Es wird gar keine Aussage über die Geschlechtszugehörigkeit gemacht. Das grammatische Geschlecht ist unabhängig vom natürlichen Geschlecht. Deshalb liegt hier gar kein Problem vor. Die Bezeichnung »der Wähler« (Plural: »die Wähler«) ist nicht gerechter oder ungerechter als die Bezeichnung »der Wählende« (Plural: »die Wählende«), beide Formen sind generisch. Warum sollte man die eine Form durch die andere ersetzen? Warum sollten wir Missbildungen wie »Dezernent*innenkonferenz«, bei denen wir nicht einmal wissen, wie man es aussprechen soll, als »gerechte« und vorschriftsmäßige neue Formulierungen akzeptieren? Ist das etwa der Preis der Vielfalt?
Es ist keine Kleinigkeit. Es geht um einen großen Eingriff: Im Namen der Vielfalt sollen wir unser Sprachempfinden über Bord werfen. Außerdem sollen wir artig zu fadenscheinigen Begründungen nicken und hanebüchene Erklärungen hinnehmen, denen wir nicht mit ganzem Herzen und bei vollem Verstand zustimmen können, wenn wir ehrlich mit uns selbst und redlich bleiben wollen. Oder glaubt jemand wirklich, dass es Verbesserungen sind, die der Vielfalt dienen? Wir sollen artig so tun, als wären die Begriffe, die wir früher korrekt gebraucht haben, ohne damit jemanden auszuschließen, in Wirklichkeit veränderungsbedürftig. Wir sollen so tun, als würden sie plötzlich nicht mehr den Anforderungen genügen, die durch die verordneten Ideale von Vielfalt und Gerechtigkeit gestellt werden. Eine neue Form von Sprachbehinderung wird uns damit aufgedrückt. Hannover geht voran.
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