Der CDU Alptraum Klöckner! Die dunklen Seiten der Julia Klöckner! Merkel`s-Skandal und Monsanto Ministerin, steht und bleibt dauerhaft in der internationalen Kritik!
CDU-Klöckner und ihre Gift-Politik gegen das Volk?: Das Schweigen der Lämmer? The Show Must Go On! Macht die Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auch der Lebensmittelindustrie jetzt Geschenke, nicht nur der Chemieindustrie? Gefährdung von Verbrauchern: Landwirtschaftsministerin will Lebensmittelkontrollen abbauen. Informationen zufolge, die dem „Spiegel“ vorliegen sollen, will Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner künftig staatliche Lebensmittelkontrollen reduzieren. Dies soll auch Fleischbetriebe betreffen, die allerdings der höchsten Risikoklasse zugeordnet sind. Will Frau Klöckner bereits den Weg für die Einführung des TTIP-Nachfolge-Freihandelsabkommens ebnen? Es scheint so, denn wenn staatliche Lebensmittelinspekteure künftig seltener zu Pflichtbesuchen ausrücken müssen, wird der Verbraucher, gerade sensible Fleischprodukte betreffend, fahrlässig in Gefahr gebracht. Julia Klöckner ist nur noch peinlich!
Klöckner`s CDU Kollege Spahn klüngelt mit der Pharmaindustrie. Warum lehnt Klöckner die Lebensmittelkennzeichnung ab, so wie es Frankreich und andere EU-Länder erfolgreich machen? Was hat Julia Klöckner schon wieder zu verbergen? Inmitten der Diskussion um eine Lebensmittelampel hält die Bundesernährungsministerin eine zentrale Studie zurück. Sogar ihr eigenes Ministerium sagt, dass diese Studie die Nutri-Score-Ampel positiv bewertet. Die Ministerin betont selbst gerne, wie wichtig ihr Politik auf Basis von Wissenschaft und Fakten ist. Trotzdem hat sie die Originalstudie nie veröffentlicht – sondern als vertraulich eingestuft und nur eine überarbeitete Fassung vorgestellt, die den Nutri-Score eher zurückhaltend bewertet. Diese Geheimniskrämerei muss ein Ende haben! Wir fordern Julia Klöckner daher auf: Her mit der Originalstudie!
Petitions-Text Empfänger
Sehr geehrte Frau Ministerin,
das Ihrem Ministerium unterstellte Max-Rubner-Institut (MRI) hat eine wissenschaftliche Studie zu verschiedenen Nährwertkennzeichnungsmodellen erstellt. Interne E-Mails aus Ihrem Ministerium belegen, dass diese rein wissenschaftliche Bewertung bereits im Oktober 2018 vorlag und der Nutri-Score-Ampel ein positives Zeugnis ausstellt. Diese Original-Studie des Max-Rubner-Instituts haben Sie jedoch nie veröffentlicht. Stattdessen haben Sie um „größte Vertraulichkeit“ gebeten und ein halbes Jahr später lediglich eine offenbar überarbeite Version veröffentlicht, die den Nutri-Score eher zurückhaltend bewertet.
Sie selbst betonen gern, wie wichtig Ihnen Politik auf Basis von Wissenschaft und Fakten sei. Gleichzeitig halten Sie eine rein wissenschaftliche Bewertung verschiedener Nährwertkennzeichnungsmodelle geheim. Das Informationsfreiheitsgesetz schreibt eindeutig vor, dass amtliche Informationen auf Nachfrage seitens des Bundes herauszugeben sind. Dennoch hat Ihr Ministerium bis heute einen foodwatch-Antrag gemäß Informationsfreiheitsgesetz unvollständig beantwortet und hält besagte Original-Studie des Max-Rubner-Instituts – auch auf mehrfache Nachfrage hin – weiter unter Verschluss. Ich fordere Sie auf: Machen Sie Schluss mit der Geheimniskrämerei und veröffentlichen Sie die rein wissenschaftliche Original-Studie des MRI!
Mit freundlichen Grüßen
Eine zentrale Studie stellt der Nutri-Score-Ampel offenbar ein positives Zeugnis aus. Doch die Ministerin hielt die Ergebnisse zunächst zurück und veröffentlichte ein halbes Jahr später lediglich eine politisch überarbeitete Fassung der Studie. Ihr Fazit: Es brauche noch mehr Forschung. Damit lässt eine verbraucherfreundliche Kennzeichnung weiter auf sich warten – ganz im Sinne der Zucker-Giganten Ferrero & Co.!
Es ist wohl kein Geheimnis mehr: Bundesernährungsministerin Julia Klöckner legt sich nur ungern mit der Lebensmittelindustrie an. „Freiwillige Selbstverpflichtungen“ zur Zuckerreduktion hier, runde Tische gegen Lebensmittelverschwendung dort. Auch in der Debatte um eine Lebensmittelampel, gegen die sich die Wirtschaft seit Jahren wehrt, zeigt sich offenbar erneut ihr fast schon loyales Verhältnis zur Industrie. Darum geht’s: Im vergangenen Jahr beauftragte Frau Klöckner das staatliche Max-Rubner-Institut, elf verschiedene Modelle einer Nährwert-Kennzeichnung auf Lebensmittelverpackungen zu bewerten. Gemäß internen E-Mails des Ministeriums, die foodwatch über einen Informationsfreiheitsantrag erhalten hatte, kamen die Wissenschaftler vor rund einem halben Jahr zu dem klaren Ergebnis, dass die in Frankreich und Belgien bereits offiziell eingeführte Nutri-Score-Ampel „grundsätzlich vorteilhaft“ sei. Weiter hieß es jedoch, Ministerin Klöckner habe „ausdrücklich darum gebeten, (…) größte Vertraulichkeit sicherzustellen“. Es bedürfe zunächst „der Abstimmung mit anderen Referaten“.
Die Studie wurde also zunächst geheim gehalten. Und jetzt, sechs Monate (!) später, veröffentlichte die Ministerin dann eine offenbar politisch überarbeitete Fassung der Studie, die den Nutri-Score zurückhaltend bewertet. Da keines der geprüften Modelle eine „optimale Lösung für Verbraucher biete“, kündigte Frau Klöckner weitere Untersuchungen und die Entwicklung eines eigenen Kennzeichnungsmodells an -was wohl mehrere Jahre dauern wird. Auch auf mehrfache Nachfrage hin wollte das Klöckner-Ministerium die eigentlich vom foodwatch-Informationsfreiheitsantrag verlangte Original-Studie mit der rein wissenschaftlichen Bewertung nicht herausgeben.
Die Ministerin betont gerne, sie mache Politik auf der Basis von Wissenschaft und Fakten. Aber offenbar passen ihr die Studienergebnisse ihrer eigenen Wissenschaftler politisch nicht in den Kram. Frau Klöckner täuscht die Öffentlichkeit und spielt auf Zeit – um Zucker-Giganten wie Ferrero & Co. vor der Lebensmittelampel zu schützen! Unterstützen Sie die Protest-Aktion an Julia Klöckner und fordern Sie: Schluss mit der Geheimniskrämerei – her mit der Ampelstudie!
Die Jahreshauptversammlung von Bayer: Mit Ihrer Hilfe luden wir Paul Francois ein — ein bekannter französischer Landwirt, der gegen Bayer-Monsanto und seine Killerpestizide klagt. Bayer steckt tief in der Krise. Der Konzern steht wegen Glyphosat vor Gericht und verliert ordentlich an Wert — seit August letzten Jahres schon mehr als 30 Milliarden Euro. Die Aktionär*innen sind wütend. Das sind die Folgen einer Größenwahnsinnigen, Geldgierigen Wirtschaft. Paul zeigt den Investor*innen, welchen Schaden Bayers Profitgier bei den Menschen anrichtet.
Bayer und dessen Chef Werner Baumann sind in Panik: Die Jahreshauptversammlung — und die sollte einwandfrei über die Bühne gehen. Das war unsere Chance. Paul Francois ist Landwirt und wurde vor über einem Jahrzehnt durch Monsantos Killerpestizid vergiftet. Seitdem kämpft er für Gerechtigkeit. Seine Geschichte ist erschreckend — und eine Katastrophe für Bayers Ruf. Ein PR- Alptraum für den Bayer Vorstand. Ein bekannter französischer Landwirt, der gegen Bayer-Monsanto und seine Killerpestizide klagt. Helfen Sie uns weiterhin, damit das für Bayer täglich zum PR-Albtraum wird.
Die CDU Klöckner Monsanto Giftfabrik, Bayer steckt tief in der Krise. Der Konzern steht wegen Glyphosat vor Gericht und verliert ordentlich an Wert — seit August letzten Jahres schon mehr als 30 Milliarden Euro. Die Aktionär*innen sind wütend. Bayer und dessen Chef Werner Baumann sind in Panik.
Monsantos Killerpestizide haben Paul Francois da Leben zur Hölle gemacht. Nachdem er ein inzwischen verbotenes Pestizid von Monsanto verwendet hatte, musste Paul Francois für 200 Tage ins Krankenhaus. Seitdem leidet er unter Amnesie, Krämpfen und Bewusstlosigkeit. Seit mehr als zehn Jahren kämpft Paul für Gerechtigkeit. Er hat zahlreiche Gerichtsverfahren in Frankreich gewonnen. Doch Monsanto weigert sich zu zahlen und fechtet die Urteile immer wieder an. Paul ist in einem teuren und erschöpfenden Prozess gefangen.
Bayer-Monsanto hat eine Armee an hochbezahlten Anwält*innen. Der Konzern kann Gerichtsprozesse problemlos in die Länge ziehen, während die Opfer entweder aufgeben oder sterben. Für Bayers Vorstand sind die tausenden vergifteten Menschen bloß ein Zahl auf dem Papier. Spielt in Deutschland die politisierte SPD Kapital Justiz dabei mit? Helfen Sie, damit sich das ändert. Eine riesige Blamage für den Konzern und seinen Vorstand — und vielleicht der Beginn eines Kurswechsels bei dem Chemieriesen.
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