Verband der Familienunternehmen: Altmaier ist ein „Totalausfall“. Der Frust im Mittelstand ist groß!

gfk

Die Fehlbesetzungen unserer MinisterInnen: Angefangen von Maas über von der Leyen, über Scholz, AKK bis zum Spahn, sie und noch einige andere gehören nicht auf solche Posten. Deutschland schafft sich ab! Der designierte Banker und Wirtschaftsminister Merz wird nicht besser sein, er ist gerade um 5,1 Millionen reicher geworden. Die mittelständischen Unternehmen sollen grundsätzlich nach und nach vernichtet werden, siehe auch die Trolle in der Grünen-CDU Amri Stadt Ravensburg und was macht die Juristen-Partei FDP dagegen? Wie immer nichts! Der Saudi-Arabische Waffenhändler Altmaier ist dem König verpflichtet. Blut für die Wirtschaft, Altmaiers Kauderwelsch für die Heckler&Koch Devise, ist er ein Meister des Todes?

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) gilt unter deutschen mittelständischen Unternehmen und Wirtschaftsexperten als „Totalausfall“. Von seinem „neuen Konzept für Industriepolitik“ fühlen sich die Vertreter des Mittelstands angegriffen. Zudem werfen mittelständische Unternehmen Altmaier Untätigkeit vor: „Er hat eine Mittelstandsstrategie angekündigt, davon haben wir aber nie wieder etwas gehört“, sagte Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands der Familienunternehmen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). Vielmehr verfolge Altmaier eine „Anti-Mittelstandspolitik. (Am 26. Mai 2019 ist die Europawahl!)

Der Frust im Mittelstand ist groß: Nach einer FAS-Umfrage wird Altmaier als „Fehlbesetzung“ und „Totalausfall“ bezeichnet. Im Februar hatte Altmaier seine „Nationale Industriestrategie 2030“ vorgestellt, in der er für den Staat Eingriffsmöglichkeiten zum Schutz der Industrie forderte. Auch Innovationen und die Ansiedlung von Schlüsseltechnologien sollten laut Altmaier staatlich subventioniert werden.

Der Verband der Familienunternehmen fasst die Industriestrategie jedoch als „Kampfansage“ gegen den Mittelstand auf. Daher will der Verband Altmaier nicht als Redner bei seinem Jubiläumstreffen im Mai dabei haben – Altmaier werde ausdrücklich nicht eingeladen, hieß es. Stattdessen solle die „70-Jahr-Feier“ zu einer Demonstration gegen die Industriestrategie des Wirtschaftsministers gemacht werden.

Die Politik Altmaiers habe einen „gewaltigen Kollateralschaden in der CDU“ bewirkt, so der Verband. Die einstige Wirtschaftskompetenz als „Markenkern“ der CDU sei im Kabinett mit keinem „Gesicht“ mehr vertreten. Für Altmaiers Industriestrategie wurde bereits Anfang Februar ein maximal schlechtes Zeugnis ausgestellt. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nannte Altmaiers Strategie einen „einzigen Irrweg“: „Sie erinnert an längst überwunden geglaubte Machbarkeitsphantasien vergangener Jahrzehnte“, sagte Lars Feld, Mitglied des Rats gegenüber der „Welt“. Auch im Hinblick auf den von Altmaier bis 2038 geplanten Kohleausstieg ist zu bemerken, dass der Wirtschaftsminister eine Fehlbesetzung ist.

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