Experten warnen – Deutschland verliert technologisch und wirtschaftlich den Anschluss! Sechs Millionen können in Deutschland nicht richtig lesen und schreiben!

Wirtschaftsexperten warnen: Um die Zukunft Deutschlands ist es schlecht bestellt. Technologisch und wirtschaftlich sind die Chinesen auf dem Vormarsch. Die neuesten Vorschläge von Wirtschaftsminister Peter Altmaier haben Entsetzen hervorgerufen: Wirtschaftsexperten warnen: Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ist in Gefahr. Die Kritik an der Wirtschaftspolitik der Merkel-Regierung lässt nicht nach. Besonders nachdem Wirtschaftsminister Peter Altmaier seine Pläne »Nationale Industriestrategie 2030« vorgestellt hat.

Das Wirtschaftswachstum Deutschlands liegt bei derzeit mageren 0,5 Prozent. Das ist der zweitniedrigste Wert unter allen EU-Staaten. Polen hat dagegen 4,2 Prozent. Nicht nur die EU-Kommission, sogar der IWF sorgt sich um die deutsche Wirtschaftsentwicklung: Sogar der IWF sorgt sich um Deutschlands Wirtschaft: Schlechte Konjunkturprognosen.

Sogar der IWF sorgt sich um Deutschlands Wirtschaft: Schlechte Konjunkturprognosen. EU und IWF sorgen sich um Deutschland: Von allen EU-Staaten hat Merkel-Deutschland die zweitniedrigste Wachstumsrate. Deutschland ist zum Problemfall geworden.

Deutschland ist kein Wachstumsmotor mehr in Europa. Von den EU-Staaten hat nur Italien zurzeit ein niedrigeres Wachstum als Merkel-Deutschland. Das Land zwischen Rhein und Oder dümpelt wirtschaftlich wie ein lahmer Kahn vor sich hin. Es kommt nicht in Schwung. Dabei ist es mitnichten so, als hätten die Deutschen, pro Kopf gesehen, ein so hohes Produktivitätsniveau und einen so hohen Lebensstandard, dass man sich darauf ausruhen könnte. Nur 0,5 Prozent: So lautet die aktuelle Wachstumsprognose für Deutschland. Das kann man schon Stagnation nennen. Polen kann auf stolze 4,2 Prozent blicken. Die Slowakei und Irland haben immerhin 3,8 Prozent Wachstum.

So sieht in Deutschland die Bildung aus: Um die Wirtschaft anzukurbeln braucht man vor allem Fachkräfte. Doch in Deutschland muss man noch andere Probleme an der Basis lösen. Der Analphabetismus ist immer noch (oder schon wieder?) ein großes Problem: Sechs Millionen können in Deutschland nicht richtig lesen und schreiben. Die neue Leo-Studie der Universität Hamburg zeigt auf, dass immer noch 6,2 Millionen der in Deutschland lebenden Erwachsenen funktionale Analphabeten sind, nicht richtig lesen und schreiben können. Für ein Land wie dieses bleiben das erschreckende Zahlen. Die unkontrollierte Migrantenwelle verstärkt das Problem noch.

Enteignungswelle: Doch Merkel hat andere Sorgen. Nachdem schon das Bürgschaftsprogramm für »Flüchtlinge« gescheitert ist, soll nun ein anderes irreales Projekt dafür sorgen, dass die Migranten besser integriert werden. Ein Mentorenprogramm soll die Verantwortung auf die Bürger des Landes abwälzen: Merkel-Regierung will Mentorenprogramm für »Flüchtlinge« einführen.

RRRedaktion

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow von den Linken hat andere Sorgen als die Wirtschaft: Er treibt die Enteignungswelle voran. Er will die Nationalhymne ändern. Das jetzige Deutschlandlied erinnere ihn an düstere Zeiten: Thüringens Ministerpräsident Ramelow will neue Nationalhymne. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow aus den Reihen der mehrfach umbenannten SED macht wieder einmal auf sich aufmerksam. Er will eine neue Nationalhmyne. Hört er das Deutschlandlied, kann er die Aufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden. Bodo Ramelow ist aber erst im Februar 1956 geboren, was gibt es da für ihn auszublenden?

Merkel sollte sich lieber an Donald Trump und an BRICS orientieren. Trump setzt die richtigen Prioritäten und hat die Wirtschaft seines Landes im Fokus. Wir werden wahrscheinlich davon profitieren, dass er sich gegen China durchsetzt und mehr Chancen für westliche Unternehmen erkämpft: Wirtschaftskrieg mit China: Trump holt für den Westen die Kohlen aus dem Feuer.

Bisher hat China die Bedingungen gestellt: Jetzt wird der Spieß umgedreht Wirtschaftskrieg mit China: Trump holt für den Westen die Kohlen aus dem Feuer. Viel zu lange hat der Westen gegenüber China nachgegeben. Die Chinesen konnten die Bedingungen stellen und Technologietransfers fordern. Trump hat die Reißleine gezogen und setzt die Chinesen unter Druck. Der Westen sollte es ihm danken.

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