SPD im freien Fall, SPD im Niedergang. Haftungsunion – 154 Professoren schlagen Alarm!

Einst war sie eine Volkspartei: Handeln, Farbe bekennen, Flagge zeigen statt sich immer nur zu ducken! Meckern, maulen, nörgeln, mosern, motzen, murren, nölen – wir freie Journalisten möchten Ihnen mit der Wahrheit einen Ausweg daraus zeigen! Die SPD wrackt ab! Dieses ZEICHEN zeigt, dass die Partei am Ende ist. Die jüngsten Umfragen sind vernichtend. Nachdem Andrea Nahles den Vorsitz übernommen hat, wollte die SPD durchstarten. Sie bleibt stecken im Nichts. Nur noch 16 % oder je nach Umfragen 17 % wollen die SPD wählen – und jetzt kommt ein wahres Alarmzeichen. Jetzt ist sie im Niedergang begriffen. Die SPD verliert Schritt für Schritt den Status einer Volkspartei. Selbst in ihrem Stammland Nordrhein-Westfalen ist die SPD in Umfragen auf 22 Prozent abgerutscht. Niemand weiß eigentlich, wofür diese Partei noch steht. Ihre Stammwähler, die Arbeiter und Angestellten, haben sich massenhaft abgewandt. Schulz, Steinmeier, Nahles, Maas und Freunde erkennen nicht ihre Fehler, sie haben kein Unrechtsbewusstsein. Sie verhalten sich wie die Baden-Württemberger CDU, wie die Grünen und wie die Ravensburger. Wir haben jetzt tatsächlich die gefährlichste GroKo der Welt gewählt! Brauchen wir deshalb ein Weltparlament? In der politischen Zuspitzung auf eine oder wenige Personen liegt ein Systemfehler der globalen Politik.

Wasser ist ein öffentliches Gut, keine Handelsware! Es gehört nicht Investoren sondern uns allen! Veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise –  damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen, als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen. Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen und großen Investoren erlauben, Geschäfte mit unserem Trinkwasser zu machen. Fakt ist: Uns bleiben nur noch wenige Tage, um zu handeln. Schon am 11. Juli soll das Abkommen unterzeichnet werden – wenn der EU-Ministerrat zustimmt. Für Deutschland stimmt Wirtschaftsminister Peter Altmaier ab – und er ist für JEFTA. Die Chance aber ist: Altmaier muss sich enthalten, wenn die SPD Nein zu JEFTA sagt. Mit Umfragewerten um die 18 Prozent ist die SPD gerade unter Zugzwang – sie will ihr Profil als soziale Partei und Verbraucherschützerin zurückerobern. Den Bürger/innen teures Wasser und kaputte Leitungen zu bescheren, passt nicht dazu. Mit der Zustimmung zu CETA, dem Handelsabkommen mit Kanada, hatte die SPD zudem rote Linien für weitere Abkommen gezogen. Bislang aber scheint niemand in der SPD zu merken, dass JEFTA in der derzeitigen Fassung diese Linien überschreitet. Das müssen wir ändern. Damit die SPD die deutsche Zustimmung zu JEFTA blockiert und für Nachverhandlungen sorgt, brauchen wir Ihre Unterstützung. Unterzeichnen Sie bitte unseren Appell. Schon am Montag wollen wir SPD-Chefin Andrea Nahles unseren Appell mit mindestens 150.000 Unterschriften übergeben.

Zitat: „Die RADIKALSTEN Angriffe auf Grund- und Freiheitsrechte gehen in der Bundesrepublick nicht von Terroristen und sogenannten Gefährdern aus, sondern vor allem vom Gesetzgeber, von Behörden, aber auch von Gerichten und Unternehmen.“ (Verfassungsschutzbericht und Organisationen, Karlsruhe 26. KW 2018)

Haftungsunion – 154 Professoren schlagen Alarm: Der Ausweg aus der vertrackten Weltlage? Ein völlig neues Paradigma des Denkens! In einer gemeinsamen Erklärung haben sich 154 Professoren gegen eine Vergemeinschaftung von Schulden in der Eurozone ausgesprochen. Unter keinen Umständen dürfe die europäische Währungs- und Bankenunion weiter zu einer Haftungsunion ausgebaut werden. Gerade die Bürger tragen ein gewaltiges Risiko – zuvorderst die deutschen Bürger. Lassen Sie uns gemeinsam alles unternehmen, um die verheerende Haftungsunion zu verhindern. Wenden sie sich heute an ausgewählte Abgeordnete und fordern sie diese auf, entschieden „Nein“ zu einer Vergemeinschaftung der Schulden zu sagen. Zeichen Sie dazu die Petition. Die Anleihenkäufe der EZB kämen „schon jetzt einer Staatsfinanzierung über die Zentralbank gleich“.

Hintergrundinfos hier: Die Pläne der EU-Autokraten müssen wir unter allen Umständen durchkreuzen. Eine Vergemeinschaftung müssen wir abwenden. Dies geht nur mit größtmöglichem Protest. Bitte nehmen sie sich kurz Zeit und versenden Sie zahlreich unseren Abgeordneten-Check „Gegen eine europäische Wirtschaftsregierung!“. Bitte verbreiten Sie diese Aktion auch unbedingt in den sozialen Medien. Gemeinsam können wir das EU-Establishment in seine Schranken weisen. Die Vorschläge des französischen Präsidenten Macron und des Präsidenten der EU-Kommission Juncker bergen extrem hohe Risiken. Ein europäischer Finanzminister etwa mit eigenem Budget könnte dazu führen, daß die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank noch stärker politisiert wird.

Diesen Artikel bewerten
5 von 5 Sternen bei 1 Stimme(n).
Weitere Artikel aus der Kategorie

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.

Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Ok Mehr Informationen

Cookies