Eine Merkel und Schwesik Show- Der 11. Deutsche Seniorentag lockte mit Diskussionen und Aktionen in wohltemperierter Atmosphäre!

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RRRedaktion

Die Spitze des Eisberges oder nur ein Spitzer Bleistift für noch mehr Streichungen der Leistungen? Die RRRedaktion war für Sie wieder unterwegs. Der Hitze entkommen, kostenloses Wasser für alle. Publikationspreis für Senioren vergeben! Frankfurt bedrohte drei Tage lang die große Hitzewelle. Bis zu 36 Grad Celsius waren für die Tage schon vorhergesagt, 20 000 Besucher wurden bis Samstag erwartet. Wer diesen Temperaturen entkommen wollte, ging den 11. Deutschen Seniorentag besuchen. Vom 2. bis 4. Juli präsentierte die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) bei angenehmen Temperaturen – und zahlreichen Wasserspendern auf dem gesamten Gelände – im Congress Center Messe ein abwechslungsreiches Programm rund um das große Thema „Älterwerden“. Jung und Alt kommen bei den mehr als 100 Einzelveranstaltungen, einem bunten Unterhaltungsprogramm und zahlreichen Mitmachangeboten auf ihre Kosten. Hierzu gehören neben Themen wie Mobilität, digitales Know-how, Gesundheit und Pflege auch ein Flirtkurs im Alter, ein Tanzfestival mit hunderten Seniorentänzerinnen und -tänzern aus ganz Deutschland sowie eine Matinee mit Stücken von Bach und Mozart, gespielt von dem Alternswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Kruse. Auf der Messe SenNova konnten die Besucherinnen und Besucher außerdem verschiedene Gesundheitschecks durchführen lassen und ihre geistige und körperliche Fitness testen. Schuften bis zum Schluss“ – Arme Rentner im reichen Deutschland. Für alle Spätzünder – Live is Life – Rocco und die „Herzschrittmacher“ und DER HIMMEL SOLL WARTEN – Rocco und die Herzschrittmacher. Sido

 

IMG_56921Eine Schatten-Kanzlerin der Suppenküchen und der Sterbehilfe per Gesetz? Der Blick ins dunkle, die Merkelisierung, mit einer Bunkermentalität? Wenn ein Land krank ist, braucht es dann eine Mutti? Aktive Ältere braucht das Land, aktiv älter werden? Wirtschaftsschub und Massenverarmung, Tafelrenter und Suppenküchen – ist das die Vorstellung von Merkel, Nahles, Schwesig, Kauder, Gabriel, Schäuble und der Politiker? Die Moderation übernahm Werner D`Inka, Mitherausgeber der FAZ. Mit einer geschickten Wortwahl, Propaganda-Medienmäßig sprach er in seiner Einleitung zum Merkelauftritt zuerst von seiner Mutter: „Meine Mutter, die im Frühjahr bei ordentlicher Gesundheit, 93 wurde (…..). Meine Mutter sagte kürzlich, weist du, ich hab den Eindruck, immer wenn man von allen anderen weit und breit nichts mehr sieht, ist doch Frau Merkel immer noch da. Frau Merkel ist immer freundlich, ist immer ausgeglichen, immer den Menschen zugewandt, das gefällt mir, denn ich kann hier sagen, meine Mutter hatte eine ziemlich gute Menschenkenntnis.“ Hier stellt sich die Frage, warum ist die Kanzlerin immer noch da? Weil sie und alle ihre Politiker, laut der Kanzlerakte, weisungsgebunden der USA hörig sein müssen, oder hat es etwas mit einer schwarzen Witwe oder Gottesanbeterin zu tun, die ihre Männchen auffrisst. Alle freuen sich, wenn Frau Merkel zum Staatsbesuch nach Deutschland kommt.

BAGSOChristoph Hemmerich
BAGSO/Christoph Hemmerich

Merkel Rede im O-Ton bei der RRRedaktion: Eine Kanzlerin die in ihrer Kindheit gerne den Struwwelpeter las. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnet den 11. Deutschen Seniorentag 2015. Was versteht man unter gutem Leben, man soll für kurze Wege sorgen, digitales einkaufen. Vom schnellen Internet für alle und überall wurde nicht gesprochen. Sie sprach nicht davon wann es einen besseren Heimschlüssel geben und wann einen besseren Pflegeschlüssel geben wird. Ob Flüchtlinge künftig die besseren Pflegekräfte sein werden, ohne ein Spracherhaltungsgesetz, wohl kaum, auch darüber wurde nicht gesprochen. Die Erfahrungen älterer Menschen sind für die gesamte Gesellschaft von existentieller Bedeutung, erklärte die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Eröffnung des 11. Deutschen Seniorentages am 2. Juli 2015 in Frankfurt am Main. Seniorinnen und Senioren seien jedoch auch aufgefordert, sich eine Offenheit für Neues zu bewahren. Eine Gesellschaft könne nur menschlich sein, wenn alle Generationen sich gegenseitig ernst nähmen, respektieren und unterstützten, betonte die Bundeskanzlerin. Wenn das Leben vom Tod gekennzeichnet wird, ist Sterbehilfe im Blickpunkt der Politiker? Wie erwartet sprach Merkel auch über die Sterbehilfe und meinte, sie selber wäre noch nicht bereit sich jetzt schon festzulegen, in Form eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, warum nicht, das hat sie nicht erklärt. Ein Merkelversprecher, „der Oberbürgermeister von Frankreich“ und die zusätzlichen Einwohner in Frankfurt, sorgten für gute Unterhaltung. Ihre Gedanken sind wohl mehr bei Hollande? Auch eine Kanzlerin muss ihre Hausaufgaben machen. Es gibt Dinge die der Mensch rechtzeitig regeln sollte. Nur Formulare am Kiosk für acht Euro zu kaufen ist nicht das richtige. Es gibt Vorsorgeanwälte, die sich um die Vorsorgevollmacht, für die Patientenverfügung oder sich um das richtige Testament kümmern. Es gibt Vorsorgedatenbanken die ihre Vollmachten sicher aufbewahren.

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Gewürdigte Sponsoren: Die Sponsoren und diverse Medien wurden von den Rednern benannt, die Wirtschafts-Kanzlerin hat es nochmals in ihrer Rede bekräftigt. Die ING-DiBa waren die Hauptsponsoren der Veranstaltung. Es gab 250 Stände, vom Dreirad über Reiseangebote bis zum Rollator, jede Menge Konsum für ALTE Menschen. Im Gespräch mit der Dibadabadu Sponsoren Bank, ob es besondere Konditionen für Seniorinnen und Senioren bei ihnen gäbe? Auch nach 50 Jahre DiBa konnte die Bank damit nicht aufwarten.

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Die Grauen Panther sind immer noch aktiv: Die vergessene Generation! RENTNER. Wir haben das Land aufgebaut, was habt ihr Politiker daraus gemacht! MIST! Ein Verein und eine Partei für die älteren, Dr. med. Erhard Römer ist als Stadtverordneter in Frankfurt vertreten. Damit ist der VDK nicht zu vergleichen, dort sitzen viel zu viele hochrangige Vertreter der Politik, so wie beim Roten Kreuz und beim ADAC. Im Rahmen des 11. Deutschen Seniorentages wurden vom 2. bis 4. Juli bis zu 20.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Veranstalter ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), deren Vorsitzende Prof. Dr. Ursula Lehr die Gäste im Kongress Center Messe Frankfurt vor der Ansprache der Kanzlerin begrüßte.

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Was versteht man unter gutem Leben?: Keiner der Redner sprach über die Alters– und Kinderarmut, es gibt viele Rentner die unter der Grundsicher dahin vegetieren müssen, weil die Behörden Anträge nicht bearbeiten sich einfach weigern Gesetze einzuhalten, damit sie schneller sterben. Keiner sprach darüber, warum so viele an ihren Medikamenten sterben müssen und wann es endlich eine Mindestrente geben wird, die einen ohne Sozialamt in Würde leben und sterben lassen. Keiner sagte, wie viel ein Mensch Wert ist und warum die Justiz, die Behörden viele Menschen nur noch wie eine Sache behandeln? Im Anschluss an die Begrüßungsworte richteten der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Peter Feldmann, SPD, gut gelaunt, und der Hessische Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, Grußworte an die Besucher und Besucherinnen. Beide betonten, dass es wichtig sei, nicht für und über ältere Menschen zu entscheiden. Seniorenpolitik müsse bei dem ansetzen, was Seniorinnen und Senioren selbst wollen. Jeder sprach nur „wir müssen darüber reden“ keiner sprach davon „wir müssen endlich Handeln, geredet wurde schon viel zulange. Deutschland ist das Land der meisten Tagungen und Sitzungen der Welt. Interessant waren die Worte, die Lippenbekenntnisse der Politiker, dazu kennen wir investigativen Journalisten allerdings die Realitäten.

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Schicksal eines Lebenswerkes und die familiäre Zerstörung einer Kultur-Geschichte: Die RRRedaktion hatte viele menschenverachtende, Folter Fälle gegen ALTE mit im Gepäck, nicht nur aus Ravensburg und BaWü, sondern aus dem gesamten Bundesgebiet. Um sie der Welt vorzustellen, um die Verantwortlichen anzuprangern, um die Verbände, die Polizeigewerkschaft und die Politik zu sensibilisieren. Auch der SPD Skandal Fall Apitz-Neuroth, die Frau aus Ober Ramstadt (Hessen) brachte die RRRedaktion als lebender Beweis gleich persönlich mit. Eine Zeit-Zeugin, die belegt, wie in der Realität Senioren- und eine Entsorgungs Politik nicht nur in Hessen betrieben wird. Wie alte Menschen in der Petra-Villa, ehrenamtlich am Klavier andere Menschen unterhalten. Wie ein Ober Ramstadt Bürgermeister von der SPD, sich für 35.000 Euro das Haus von Apitz ergatterte, sich in Stadtbüchern mit dem Namen NEUROTH brüstet, wie er versucht die letzte überlebende derzeit auf die Straße zu setzen oder ihr einen Friedhofsplatz anbietet? Zuerst sollen in ihr Haus Asylanten, dann soll das sechs Generationen Haus im Altstadtkern, mit großem Grundstück, für einen Gemeindeparkplatz abgerissen werden, so zerstört der Staat seine eigenen Wurzeln. Das schlimme ist, die Wurzel allen Übels entsteht auf der Achse des Bösen, in der Merkel, Strobl, Kauder-Hochburg, in der CDU, SPD, Grünen Machtzentrale Ravensburg-Weingarten, Biberach, Konstanz, Sigmaringen, Friedrichshafen, Freiburg, Lörrach, Stuttgart, über Rheinland-Pfalz bis nach Hessen über Niedersachsen, nach Schleswig Holstein. Können das die SPD ALTEN, gemeinsam mit der Jusos noch ändern? Die Liberalen ALTEN und die Grünen ALTEN hatten auf der Messe dafür kein Gehör, sie waren in Wahlkampfstimmung. Wir fragten nach und die gefühlte Antwort war, mit Sozialpolitik macht man keine Karriere. Kinder und ALTE haben nun mal keine wirkliche Lobby in diesem Land. Ist also nur ein toter Rentner ein guter Rentner Frau Dr. Lehr und Frau Dr. Merkel? Bricht jetzt ein Concita Wurst Zeitalter und die Ampelmännchen Politik an?

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Alles nur Fun oder was?: Manuela Schwesig betreibt keine Familienpolitik, sondern eine Durchmarsch linker Gesellschaftspolitik! Bereits am frühen Vormittag hatte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, die begleitende Messe SenNova eröffnet. Gemeinsam mit Ursula Lehr prämierte sie die Sieger des Karikaturenwettbewerbs „Schluss mit lustig“. Mehr als 900 Karikaturen waren bei dem gemeinsam mit der BAGSO durchgeführten Wettbewerb eingereicht worden. „Das Altwerden ändert sich, und damit müssen sich auch die Bilder ändern, die wir uns vom Altwerden machen. Das beste Mittel gegen Vorurteile über das Alter oder über die Jugend ist, miteinander zu reden“, erklärte die Ministerin. Auf der Messe SenNova, die in der 10.000 qm großen Halle 5.1. stattfand, konnten sich die Besucherinnen und Besucher über innovative Dienstleistungen und Produkte informieren und zahlreiche Tests machen. Neben Unternehmen präsentieren auch Bundes- und Landesministerien sowie Verbände ihre Angebote rund ums Älterwerden. Stimmen auf der Messe meinten, der Seniorentag in Leipzig war noch mehr auf die Gesundheit ausgerichtet und nicht so viel Commerz.

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Die HEILE Welt? Trotz den hochsommerlichen Temperaturen von über 36 Grad stieß das vielfältige Angebot im Kongress Centrum Messe Frankfurt auf großes Interesse. Über 6.000 Besucherinnen und Besucher nahmen bereits am ersten Tag das vielseitige Angebot an. Gesundheit, Sicherheit, Mobilität und Wohnen beschäftigen viele Menschen, das spiegelte sich in den sehr gut besuchten Veranstaltungen wieder. Aber auch schwierige Themen wie psychische Erkrankungen im Alter und Aufklärung zum Thema Schlaganfall und Demenz zogen viele an. Die Diskussion „Belastungen für Angehörige von psychisch Kranken“ war ebenfalls sehr gut besucht. Auf der Bilanzpressekonferenz anlässlich des 11. Deutschen Seniorentages resümierte Prof. Dr. Ursula Lehr, Vorsitzende der BAGSO: „Diese Veranstaltung machte deutlich, dass Senioren sich einbringen und sehr offen für Neues sind. Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger sind bereit, aktiv in der Gesellschaft mitzuwirken und diese zu gestalten.“

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Mit Freude Neues lernen: Großen Anklang findet auch die Fachmesse SenNova, die in der über 10.000 Quadratmeter großen Halle 5.1 stattfindet. Hier können sich Besucherinnen und Besucher über innovative Dienstleistungen und Produkte informieren. Die zahlreichen Angebote zum Mitmachen von über 250 Ausstellern stoßen auf eine hohe Akzeptanz. Highlights sind Parcours zum Gesundheitscheck, Übungen zum Fitnesstraining fürs Gehirn und das gemeinsame Tanzen in der Mittagspause. Es zeigt sich auch, dass Ältere neuen Techniken gegenüber sehr aufgeschlossen sind. „Es macht viel Spaß hier auf dem Seniorentag und man lernt viel Neues“, ist das Fazit vieler zufriedener Besucher.

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Gespräche und Interviews: „Die Besucherinnen und Besucher waren ausgesprochen gut informiert und stellten qualitativ hochkarätige Fragen an die Aussteller und auch an die RRRedaktion. So geben sie uns allen mit ihren Fragen und Wünschen Impulse für Themen, die wir in Zukunft in unsere Arbeit aufnehmen werden,“ so auch Dr. Barbara Keck, Geschäftsführerin der BAGSO Service Gesellschaft. Singen, tanzen, sich informieren: Singen Sie mit – mit Gotthilf Fischer! Wir tanzen wieder! Starke Großeltern – starke Kinder – starkes Miteinander. Ingrid Zeller berichtete über das Projekt des Deutschen Kinderschutzbundes zur Unterstützung des Vertrauens in der ganzen Familie. Und – da der vorgesehene Moderator kurzfristig nicht kommen konnte – übernimmt der 15-jährige Enkel von Ingrid Zeller diese Aufgabe.

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Positionspapier der Seniorenorganisationen in Deutschland zum 11. Deutschen Seniorentag. Die „Frankfurter Erklärung“, die das Motto des 11. Deutschen Seniorentages „Gemeinsam in die Zukunft“ aufgreift, geht der Frage nach: Wie wollen wir morgen leben und was können wir dafür tun? Für die BAGSO als Dachverband von 111 Seniorenorganisationen steht fest, dass die großen Zukunftsaufgaben nur gemeinsam zu lösen sind. So wird es unter anderem auf kommunaler Ebene darum gehen, sorgende Gemeinschaften und aktive Nachbarschaften in Zeiten veränderter Familienstrukturen stärker zu fördern. „Wer so lange wie möglich zu Hause wohnen will, braucht dafür eine gute Infrastruktur, wie beispielsweise Einkaufs- und Fachärzte in der Umgebung. Bundesweit benötigen die Kommunen und Landkreise realistische und finanzierbare Konzepte, die dieses ermöglichen“, erklärte Stadträtin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld, Dezernentin für Soziales, Jugend und Recht, den zentralen Aspekt für die Stadt Frankfurt.

Bank2Es gilt, auf Traditionen aufbauend, in die Zukunft zu schauen: Miteinander in einen konstruktiven Dialog zu kommen – zwischen allen Gruppierungen unserer Gesellschaft. Die aktive Integration ist Aufgabe für jeden und gegenseitiges Verständnis zwischen allen Bürgerinnen und Bürgern das übergeordnete Ziel,“ so Ursula Lehr. Das Positionspapier wurde von allen 111 Verbänden gemeinsam erarbeitet und abgestimmt. Es dient als Leitfaden für die seniorenpolitische Arbeit der nächsten drei Jahre. Dazu diskutierten am Samstag, unter anderem Elke Ferner, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Oberbürgermeister Peter Feldmann. Darüber schreibt in BaWü und in Ravensburg-Weingarten keine CDU Schwäbische Zeitung, kein CDU Südkurier, kein Wochenblatt und kein Südfinder! Hier gibt es nur die HEILE CDU, FDP, GRÜNE, SPD Welt, da gibt es nichts neues aus dem Schussental der Ahnungslosen, man sitzt alles aus und mauschelt weiter.

Ravensburg25Schaffen sich zum Beispiel die Ravensburger oder die hessische CDU-FDP-SPD-Grüne Justiz und die Behörden ab?: Wir wollen das Gleichbehandlungsprinzip, keine Klassen-Gesellschaft, wir wollen von der Justiz und von Behörden Gerechtigkeit, die Einhaltung der Würde und der Gesetze. Wir wollen endlich die von der CDU versprochenen kurzen Wege auch in der Ravensburger Weststadt und bei einem Discounter einkaufen können, was uns die CDU-Grünen Lobby Politiker für 10 000 Einwohner verwehren. Wir wollen keine Altenkindergärten, keine Hirschgrabenmentalität, keinen Terror gegen ALTE und keine privatisierten Seniorenheime, wir wollen Selbstbestimmt in Freiheit leben. Wir wollen beim sterben keine Bußgeldorientierte Hospiz-Feindseligkeit der CDU Behörden, der Politiker, der Räte, so wie in Guantanamo-Ravensburg, im Meschenmoser, Schuler, Wolf, Rapp, Beck, Ewald, Lucha, Sievers, Grewe, Dörr, Raquet, Scharpf, Dr. Pohlmann, Axel Müller, Rauch, Mönig, Diehl, Boger, Stürmer Land. Niveau ist keine Handcreme und Stil nicht das Ende eines Besens. Für mehr Mit-Menschlichkeit der Ravensburger, vom ich zum wir, statt eine 66 jährige Frau, die umgefallen ist, einfach unbeachtet am Boden liegen zu lassen. Das nennt man auch gemeinsam in die Zukunft schauen, Werte und Würde behalten, Kulturen respektieren! Wir wollen gebraucht, nicht benutzt, ausgeplündert, ausgebeutet, wir wollen nicht bevormundet und Zwangsenteignet werden. Der Menschen Schlechtheit ekelt tief mich an……..!

Armut3Was ist Lebensqualität im Alter?: Griechenlands Wirtschaft wird abgewürgt, die ALTEN müssen und sollen dort verhungern, Kinder leben von der mageren Rente der Eltern, das nennt man Völkermord oder moderne Euthanasie mit deutscher Hilfe. Wir wollen in Deutschland keine Vernichtung der Volksvermögens, keine weiteren Zwangsabgaben, keinen gleichen Wirkstoff in den Medikamenten, nur weil es billiger ist, wir brauchen Menschen als Politiker, die für Menschen handeln. Wir brauchen eine gute Bildung für unsere Enkelgeneration und keine Ravensburger Spohnmentalitäten. Wir brauchen nicht noch mehr Obdachlose, keine Bankenmacht, keine neue Weltordnung, kein Hartz4, wir wollen keine Bilderberger, keine Freimaurer, keine Rautenhaltung einer Kanzlerin, keine Models als Ministerinnen, keine Wirtschafts Lobbyisten im Bundestag, in den Landesparlamenten und in den Behörden. Wir brauchen öffentlich rechtliche Medien die auch über Wahrheiten schreiben ohne GEZ ohne OWG`s aus unserer geschichtlichen Zeit. Strom, Wasser und Gas für alle, keine Behörden und Justiz Foltermethoden, die Menschen Erzwingungshaft androhen, Diskriminierungen und Betrug fördern. Wir brauchen keine Psychologen im Bundestag, die den Politikern erklären sollen, warum man ihnen nicht glaubt. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, so einfach ist das.

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Fazit, so heiß war es noch nie: 11. Deutscher Seniorentag ein Erfolg? Man kann sagen ja, Alt und Jung begegneten sich unter dem Motto, „Gemeinsam in die Zukunft!“ und die RRRedaktion sagt noch dazu, vom ich zum wir! Die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), Prof. Dr. Ursula Lehr, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des 11. Deutschen Seniorentages mit der Messe SenNova, die heute zu Ende ging. Rund 15.000 Besucher nahmen trotz tropischer Temperaturen außerhalb des Congress Center Messe Frankfurt das vielfältige Angebot begeistert an. Großen Anklang fand bereits die Festveranstaltung, die am Donnerstag von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet wurde. Seien wir ehrlich: Seniorinnen und Senioren werden gebraucht in politischen Fragen, als Ansprechpartner für seniorenspezifische Belange und natürlich auch im Alltagsleben. Ihr Wissen und Erfahrungsschatz sind für manche immer noch Gold wert nicht nur für sie, für ihr eigenes Leben und ihre Generation, sondern auch für unsere gesamte Gesellschaft, so Merkel. Wir nehmen sie beim Wort und zitieren sie wenn es alles nur Floskeln waren!

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Akzente setzen: Voneinander lernen. Gemeinsamkeit bedeutet, zusammen vereint den neuen Herausforderungen zu begegnen. Das heißt, jeder, alte und junge Menschen aller Generationen, Einheimische und Zugewanderte, Gesunde und Kranke, Menschen aus allen Ländern: Wir alle brauchen Flexibilität, Offenheit Neuem gegenüber, Solidarität und Toleranz. Wir sollten, auf Traditionen aufbauend und Neuem gegenüber aufgeschlossen, gemeinsam die Zukunft gestalten, resümierte Prof. Ursula Lehr, Vorsitzende der BAGSO. Das vielschichtige Angebot in über 100 Veranstaltungen stieß auf großes Interesse, viele Säle platzten aus den Nähten. Die drei Tage gaben einen umfassenden Überblick und viele Informationen und Anregungen rund um das Thema Älter werden. Viele Mitmachaktionen boten den Besuchern auch Gelegenheit, sich aktiv zu beteiligen.

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Viel Neues: Auch die Fachmesse SenNova, die in der über 10.000 Quadratmeter großen Halle 5.1 stattfand, fand großen Anklang. Über 250 Aussteller informierten über innovative Dienstleistungen und Produkte. Besonders beliebt waren die Angebote zum Mitmachen wie ein Parcours zum Gesundheitscheck, Fitnesstraining fürs Gehirn und das Tanzen in der Mittagspause. Dr. Barbara Keck, Geschäftsführerin der BAGSO Service Gesellschaft, war begeistert, wie gut die Besucher bereits informiert waren: Durch die konkreten Fragen und Wünsche haben wir viele Impulse und Anregungen erhalten, die wir in unsere Arbeit aufnehmen werden.

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Alt und Jung zwei Welten? Ein wahrer Publikumsmagnet war das Publikumsgespräch mit Franz Müntefering, Bundesminister a.D. und Dr. h.c. Petra Roth, Oberbürgermeisterin a.D., sowie Schülerinnen und Schülern des Lessing Gymnasiums. Die Diskussion zwischen den Generationen, moderiert von der Chefredakteurin des Senioren Ratgebers Claudia Röttger, zeigte schnell, dass das gegenseitige Interesse sehr groß ist: ?Wir profitieren von den Erfahrungen und dem Wissen der Älteren, so das Ergebnis einer Studie, die von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe im Rahmen eines Schulprojektes durchgeführt wurde. Auch auf dem Deutschen Seniorentag trafen die Schüler auf sehr aufgeschlossene und aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die den Gymnasiasten gern Rede und Antwort standen. Es zeigte sich, dass Jung und Alt in ihren Wertevorstellungen gar nicht so weit auseinander lagen. Müntefering appellierte an die Jugend: Sorgt dafür, dass die Welt morgen so ist, wie Ihr sie wollt, mischt Euch ein! Dem schloss sich die ehemalige Oberbürgermeisterin an: Ihr seid die Zukunft von morgen, gestaltet sie entsprechend miteinander statt gegeneinander.

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Tanz Dich fit!: Eine ebenso gut besuchte Veranstaltung war das vom Bundesverband Seniorentanz (BVST) initiierte Tanztreffen. An die 1.000 Tanzinteressierte aus ganz Deutschland schwangen im gut klimatisierten Saal Panorama voller Freude und Begeisterung das Tanzbein. Der 11. Deutsche Seniorentag greift zum Abschluss noch einmal das Motto Gemeinsam in die Zukunft!. Der hochkarätig besetzte Talk bildet den Abschluss der dreitägigen ebenso spannenden wie unterhaltsamen Veranstaltung in Frankfurt. Der 12. Deutsche Seniorentag findet in drei Jahren statt wir sind gespannt, in welcher Stadt wir wieder auf aktive Senioren treffen, freut sich Prof. Dr. Ursula Lehr auf die nächste Veranstaltung. Wir freie, investigative Journalisten konfrontieren sie inzwischen mit Fällen, Skandale, mit Dingen die nicht so laufen wie man es uns verspricht. Wir nehmen alle beim Wort, ob auf die Salbungsvollen Reden auch die Taten folgen. In Ravensburg-Weingarten ist man keinesfalls lernfähig, diese UHU (Unter Hundert) Generation im Gemeinderat und in der Politik arbeiten gegen das VOLK und für die Vetternwirtschaft. Die CDU Schulerpolitik, der von der Landtagsfraktion zum Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen wurde und Gauck hat den Oberstleutnant, Stadtrat, Gastronom August Schuler sofort damit ausgezeichnet. Alles nur, damit er MdL Köberle zur Landtags-Wahl ablöst und nominiert werde konnte. Mit Speck fängt die CDU immer noch Mäuse, vor allem die ALTEN im Land. Das Motto: Hoscht du ne Kuh, dann wähl CDU.

Feierabend.de
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Publizistikpreis Senioren 2015: Zum zehnten Mal wurde der „Publizistikpreis Senioren“ verliehen. Der Preis würdigt journalistische Arbeiten, welche die Leser, Hörer oder Zuschauer motivieren, sich mit dem Thema Alter positiv auseinanderzusetzen und neue Perspektiven für den einzelnen und die Gesellschaft zu entwickeln. Mit 192 eingereichten Beiträgen wurde in diesem Jahr ein neuer Spitzenwert erreicht. Die drei – gleichrangigen – Preisträger des Jahres 2015 befassen sich mit den Themen Neue Beziehungen, Sterben in Pflegeheimen und der Zuneigung zu einem Stofftier. Anne Bielefeld dokumentiert in ihrem TV-Beitrag „Noch einmal lieben“ die neue Beziehung zweier Menschen nach dem Tod ihrer Partner. WDR Hier und heute, 3. Januar 2014 (ab Ende Juli online verfügbar). Isabel Schayani, Andreas Maus, Frank Konopatzki und Markus Zeidler packen ein oft verdrängtes Thema an: „Tod zweiter Klasse: Sterben im Pflegeheim“ WDR, Monitor, 30. Januar 2014. Reto U. Schneider beleuchtet unter dem Titel „Ein bisschen Liebe“ den Einsatz des Schmuse-Roboters Paro: Ist das sinnvoll oder gefühllos? Neue Zürcher Zeitung, NZZ-Folio, 2. Juni 2014 Außer den mit je 1.000 Euro dotierten drei Hauptpreisen wurden 12 lobende Erwähnungen ausgesprochen. Allen Teilnehmern ein grosses Dankeschön für Ihr Interesse am Publizistikpreis Senioren. Und den Preisträgern ganz herzliche Glückwünsche!

armutDer Staat blickt laufend nach links und biegt dann nach RECHTS ab? Wenn ein Staat Angst hat baut er Gefängnisse und Psychiatrien? Charles De Gaulle sagte einmal: „Das Alter ist ein Schiffbruch,“ sehen Sie das auch so? Es ist ungleich besser, beizeiten Dämme zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt. Auch das ist Deutschland!

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