Den Leuten aufs Maul schauen! Huhn oder Rind? Wir brauchen kümmerer Parteien, keine menschenverachtende Banken, Politiker, Justiz und Beamten!
Die Hütchenspieler, die USA und die Lobby-Politiker: Wir brauchen keine staatliche Überwachung, keine Gewalt gegen Bürger und gegen Journalisten, keine Monopolmedien, keine Zensur. Auch Ravensburg (BaWü) wird inzwischen zum Rissikofaktor! Jede Woche sterben in Deutschland 3 Kinder. Die FDP Versager-Partei möchte sich mit Lindner ein sympatisches Image geben, nur das wird in Deutschland, in BaWü und in Ravensburg/Weingarten nicht mehr funktionieren. In BaWü werden Leben ruiniert, die Rapp-Lucha-Altpeter-Stickelberger Parteien, die FDP Goll-Justiz, die CDU Widmaier Behörden, Stadtverwaltungen und die Gall-Friedrich Polizei, helfen dabei kräftig mit?
Für einen Augenblick hatte man gedacht, die Politiker/innen hätten aus den banken-, finanz-, wirtschafts- und Staats Krisen seit Mitte der 2.000er Jahre gelernt. Nun endlich würden dem neo-liberalen ideologie-monster ketten anlegen. Mehr kooperations-gedanken könnte das gnadenlose konkurrenz-prinzip durchlöchern. Doch gefehlt, die Party geht weiter, bei Banken, Wirtschaft, Handel und Politik. Um das „Goldene Kalb: Wachstum“ zu mästen, sollen die letzten Handelshemmnisse von Einzel Staaten, Staatengruppen und Wirtschaftsräumen, mit denen sie sich jene vor Marktübernahmen und Überschwemmungen mit Import-Gütern aus den starken Industriestaaten schützen, weltweit beseitigt werden.
Die Welthandelsorganisation (WTO) versucht das hartnäckig seit Mitte der 1990er Jahre. Daneben werden Bilaterale abkommen, wie den ttip zwischen der EU und den USA, gefeilt. Deshalb ist der WTO-Handelskonferenz in Bali offensichtlich ein Durchbruch bei den „Bremserländern“ gelungen.
Der Öffentlichkeit wird großspurig versprochen, diese „globale Markt Öffnung“ brächte einen neuen weltweiten Wirtschaftsboom mit Hunderttausenden neuen Arbeitsplätzen und Billionen Umsatz-Steigerungen. Bei den meisten nichtregierungs-organisationen (ngo) stößt das allerdings auf große Skepsis. Die Erfahrungen lehren: Gewinner sind immer die großen Industriestaaten mit ihren hochsubventionierten Massen- und überschuss-gütern; Verlierer, die Entwicklungs- und Schwellenländer. Ihre schwachen eigen-produktionen und handels-organisationen bleiben auf der Strecke. Lohn Dumping, Arbeitslosigkeit und Armut nehmen zu. Es ist erschütternd.
Unsere wichtigen, großen Gewerkschaften sind hier hin- und hergerissen, zwischen Solidarität mit den schwachen auf der Verlierer-Seite und ihren eigenen Vorteilen. Ein Beispiel zeigt die Veröffentlichungen des DGB.
Journalisten Akademie: Schon immer erzählen Menschen Geschichten und lassen sich in ihren Bann ziehen. In Tausendundeiner Nacht entgeht Scheherazade der für den Morgen geplanten Hinrichtung, indem sie ihrem König Geschichten erzählt, die sie am Ende jeder Nacht an einer spannenden Stelle unterbricht. Der Mann will unbedingt die Fortsetzung hören und schiebt die Tötung jedes Mal auf. Nach tausendundeiner Nacht hat Scheherazade ihm nebenbei drei Kinder geboren, der König lässt sie am Leben. Was für Märchen gilt, können Autor/innen auch für journalistische Texte nutzen. Weil die meisten Leser/innen sich für Menschen mehr interessieren als für Daten und Fakten, weil sie sich Bilder, auch Metaphern, besser einprägen als abstrakte Sachverhalte, weil sie das Kino im Kopf lieben. Dabei funktioniert Storytelling nicht nur in der klassischen Reportage, sondern auch in Nachrichten, Berichten und sogar im Interviews!
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