Ist die evangelische Kirche noch evangelisch? Weil katholisch schafft sich bereits ab!

RRRedaktion

Der Kampf um die Religionen: Katholisch schafft sich ab. Tausende Missbrauchsfälle in BaWü. Die vorherigen entdeckten Missbrauchs Fälle speiste der Jurist und Bischoff Fürst mit 5000 Euro ab und schickte sie bei einer seiner Veranstaltungen einfach weg. Wie feiern kirchliche Fürst(en) ihren Geburtstag und wie viele Millionen geben sie für ihr neues, protziges  Verwaltungsgebäude aus? Sparen sieht anders aus, weltlich ist heute bei der Kirche angesagt und der Grüne Fastenprediger und Ministerpräsident Kretschmann deckt das alles, denn, wer die Akte Kretschmann kennt weiß um was es geht. Ein Manifest der Heuchelei?

In einer neuen Ausgabe von „Das ganze Bild“ begrüßt Beatrix von Storch den evangelischen Pfarrer, Theologen und Vorsitzenden der evangelischen Nachrichtenagentur Idea Helmut Matthies. Im facettenreichen Gespräch unterhält Beatrix von Storch sich mit ihrem Gast über die „queer- feministische“ Theologie, Marxismus und Kirche, die Kirchensteuer, die einseitige Besetzung der Kirchenleitung und über die Frage, ob die evangelische Kirche überhaupt noch evangelisch ist. Freuen Sie sich auf ein sehr informatives Gespräch.

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Helmut Matthies ist Verfasser des „Rotbuch Kirche“. In diesem kritisiert er den schleichenden Einzug neomarxistischer Ideen und Ideale in die evangelische Kirche. Anschaulich berichtet Matthies mit welchen Schwierigkeiten es beispielsweise in seiner Studentenzeit verbunden war, ein Kreuz in einer Kapelle aufzuhängen.

Ähnlich schleichend, aber permanent, drangen sogar „queer-feministische“ Themen in die evangelische Kirche ein. Und das mit Segen der Kirchenleitung. Anschaulich beschreibt Helmut Matthies dieses Unterfangen, das nichts anderes ist, als sich dem Zeitgeist in einer Art und Weise zu beugen, der sämtlichen biblischen Positionen und Lehren zuwider läuft. Selbiges gilt für den Versuch, der Leugnung des Geschlechterunterschiedes, den sich viele zeitgeistgeschädigte Theologen auf die Fahne geschrieben haben. Couragierter Protest ist hier das Gebot der Stunde, so Matthies. Gläubige, die beispielsweise in einer Predigt Dinge bemerken, die im Gegensatz zur Glaubenslehre stehen sollen ruhig aufstehen und das Übel beim Namen nennen.

Vielfach sind die hohen Positionen in der evangelischen Kirche einseitig besetzt. So hat es, von einer Gegenstimme abgesehen, bei der Abstimmung der EKD über die sogenannten „Ehe für alle“ ausschließlich Zustimmung gegeben. Vielfach decken sich die Entscheidungen der hohen kirchlichen Institutionen nicht mit dem, was das die Gemeinden denken. Die Folge: Während 1950 noch 42 Millionen Menschen in der Kirche Mitglied waren, hat sich die Zahl heute auf 22 Millionen verringert. Kritisch betrachtet Helmut Matthies auch das System der Kirchensteuer. Dank der Kirchensteuer schwimmt die Kirche im Geld. Hier ist es dringend Zeit für eine Reform.

Der Dreh dieser Folge von „Das Ganze Bild“ war nur mit Ihrer Unterstützung möglich. Nachdem wir in der Vergangenheit bereits viele namhafte Gäste begrüßen durften, haben wir auch für die Zukunft eine lange und spannende Gästeliste. Unser gesamtes Team setzt alles daran, Ihnen das ganze Bild zu vermitteln. Bitte helfen Sie unseren Redakteuren, Kameraleuten und Grafikern mit Ihrer Spende, damit wir schon bald weitere Folgen produzieren können. Helfen Sie uns, gegen  die Einheitsberichterstattung des Establishments zu Felde zu ziehen. Vielen herzlichen Dank. Jede Folge von Das ganze Bild ist ein Stachel im Fleisch des Establishments.

RRRedaktion: So reagierte der Ravensburger Monopol Journalismus auf diesen Bericht! Es reagierte darauf der Ravensburger Star Journalist, Wolfram Frommlet, von den Grünen, mit folgenden Kommentar: “ Die RRRedaktion ist ein widerwertiges, übles rechtes Produkt. Das zeigt sich an den Äußerungen dieser AfD-Dame, das in seiner Rechts-Ideologie zu analysieren verschwendete Lebenszeit bedeutet.“ Zitat Ende!

Sollten Journalisten nicht neutral, offen und unvoreingenommen in ihrer Berichterstattung sein? Nicht in Ravensburg. Frommlet bestätigt mit seinen Hass und Hetz Kommentare jede einzelne Zeile, die wir über die Drogenstadt Ravensburg schreiben und je geschrieben haben. Frommlet bestätigt das derzeitige Medienbild in der Welt was man über Deutschland hat. Möchte der Ravensburger PR Spezialist Frommlet so die Rechtslastigkeit der Altparteien in Ravensburg schützen und lenkt mit seinen billigen Kommentare von Ravensburg ab? Als WDR Redakteur, als Spohn Gymnasiast und als Schreiberling für die „Schwäbische Zeitung“ hat er sich mit einer solchen Aussprache selbst disqualifiziert, so würde er nie einen Preis für kritische Journalisten durch die Otto Brenner Stiftung erhalten. Es wäre ja auch nicht Ravensburg wenn es anders wäre. In welcher Torschluss-Panik befindet sich Ravensburg? Mehr braucht man dazu nicht weiter zu kommentieren.

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