Jedes 6. Kind denkt bereits an Selbstmord – Viele Menschen werden mit Corona-Schikanen vernichtet!

Gradido-Akademie fordert Great Cooperation für Kinderrechte: Jedes 4. Schulkind hat depressive Störungen wegen den Corona-Schikanen, dass sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wer schon bei schlechten Noten an Mord denkt und wenn die Schule kläglich versagt, wir in der RRRedaktion nennen das Kindesmisshandlung, Seelenzerstörung-Satanismus und schwere Körperverletzung. Die Kirchen, die Behörden-Beamte, die Kitas und die Schulen spielen dabei mit, sogar die Merkel-Medien und Ärzte sind gerne mit dabei. Leider machen wir auch die traurige Erfahrung, dass sogar Eltern dieses Seelenvernichtungs-Spiel ihrer Kinder mitmachen. Die Maßnahmen dürfen nie größer sein als die Ursache. Weiterlesen.

Corona-Tests in Schulen: Das Corona-Diktaturland-Bayern übergeht Einwilligung der Eltern. Seit Montag den 12.4. sollen an bayerischen Schulen Kinder mit einem Corona-Schnelltest getestet werden, ohne dass die Eltern zuvor eingewilligt haben. Die Tests werden nur dann unterlassen, wenn die Eltern ausdrücklich einer Testung ihrer Kinder zuvor widersprochen haben. Ansonsten werden Kinder in bayerischen Schulen getestet. Kinder, die nicht getestet werden sollen, müssen das Schulgelände verlassen. Schulbesuch nicht möglich Das Bayerische Kultusministerium erklärte, dass „die Abgabe einer Einverständniserklärung durch Eltern oder Erziehungsberechtigte nicht notwendig sei“. Weiterlesen. In den Niederlanden randalierten Jugendliche nachts in den Straßen. Sie haben genug von den Ausgangssperren wegen der Coronakrise, die sie nicht akzeptieren. In Wien kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Coronapolitik-Gegnern bei Protesten mit 10.000 TeilnehmerInnen. In Brüssel wird von Ausschreitungen berichtet. Immer wieder müssen Partys aufgelöst werden. Je länger die Kontaktbeschränkungen und Lockdown-Maßnahmen gelten, umso mehr macht sich Unmut breit. Weiterlesen.

Die Corona-Politik: Sie bedroht nicht nur die gesunde Entwicklung und Ausbildung, sondern auch das Leben unserer Kinder. Immer mehr Jugendliche und sogar Kinder denken an Selbstmord, um der Isolation, Überforderung, Existenzangst oder häuslichen Gewalt zu entfliehen. Die Tendenz im Lockdown-Modus: Stetig steigend! Schulen, Jugendämter und Familien können das ‚Kindeswohl‘ unter den aktuellen Rahmenbedingungen längst nicht mehr ausreichend schützen. In der Bildungs- und Familienpolitik ist die dringend notwendige Kurskorrektur bis jetzt noch nirgends in Sicht. Dieser ‚Lockdown der Kinder- und Jugendrechte‘ ruft auch die Wirtschaftsbioniker der Gradido-Akademie auf den Plan. Tief besorgt fordern sie dazu auf, das Krisenmanagement zu reformieren. In interdisziplinärer Kooperation soll es gelingen, künftigen Generationen Sicherheit, Zuversicht und Perspektive zurückzugeben. Weiterlesen auch hier und hier.

Kinder und Jugendliche leiden immer stärker: Im Februar hat das Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) den zweiten Teil seiner COPSY-Studie vorgestellt. Das klare Ergebnis: Kinder und Jugendliche leiden immer stärker unter der aktuellen Situation. Nicht nur ihre Lebensqualität, sondern auch die psychische Gesundheit junger Menschen hat sich im Verlauf der Corona-Krise zunehmend verschlechtert. Die Studie „Kind sein in Zeiten von Corona“ des Deutschen Jugendinstituts (DJI) in München sowie die aktuellen Untersuchungen der Universität Hildesheim kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Vor allem in Familien mit schwieriger finanzieller Lage beklagten Kinder massive emotionale und psychische Probleme.

Kinder entwickeln Selbstmordgedanken: Auch eine Studie der Donau-Universität Krems in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien bringt alarmierende Ergebnisse zur psychischen Gesundheit von Schülern zutage: Die COVID-19-Krise hat die psychischen Probleme der Jugendlichen vervielfacht. 16 Prozent der Schüler haben suizidale Gedanken, das ist gut jeder Sechste. Zusätzlich leiden mehr als die Hälfte unter depressiven Symptomen.

Ängste, Zwänge und Depressionen: Die sehenswerte Dokumentation „Lockdown Kinderrechte“ von Patricia Marchart und Judith Raunig zeigt einfühlsam und nachdrücklich die Einsamkeit und psychische Belastung bis hin zur Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen im Lockdown mit fatalen Langzeitfolgen.

Wo ist all das Leben hin?: Die Wirtschaftsbioniker der Gradido-Akademie sind alarmiert. „Die dramatische Situation der Kinder und Jugendlichen ist aktuell einer der Schwerpunkte unserer Forschung. Letztlich hat man ihnen alles genommen, was für eine gesunde Entwicklung unverzichtbar ist: Nähe, Neugier, Gemeinschaft, den lebendigen Austausch, die Unbeschwertheit und das Recht auf Übermut“, konstatiert Margret Baier, die Inhaberin der Akademie.

Die Maßnahmen schaden den Kindern viel mehr als Corona: Auch Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, der langjährige Vorsitzende des Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin e. V. warnt: „Die Maßnahmen bei Kindern machen viel mehr Schaden als Corona“. Kinder- und Jugendmediziner verschiedenster Disziplinen fürchten dauerhafte psychische und psychosomatische Schäden. Der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther mutmaßt: „Wir werden, wenn dann alles vorbei ist, unsere Kinder sehr um Verzeihung bitten müssen, für das was wir ihnen angetan haben.“ Schwere Körperverletzung an Kindern.

Wirtschaftsbioniker wollen Netzwerk für eine bessere Zukunft: „Weiterhin schweigend zuschauen, ist keine Option“, folgert Bernd Hückstädt, Mitbegründer der Gradido-Akademie. „Die Lösung dieser gravierenden Probleme können wir weder den Lehrern noch den Eltern überlassen, von denen die meisten längst selbst keine Kraft mehr haben“, stellt der Wirtschaftsbioniker klar. „Wir haben kein Patentrezept für die Corona-Politik, aber wir sehen gerade in dieser Krise die grundlegenden Fehler in unserem gesellschaftlichen System überdeutlich. Die finanzielle (Über)Belastung von Familien, die ungleichen Bildungschancen, die mangelnde gesellschaftliche Solidarität und den immer schärferen Konkurrenzkampf bereits im Kindesalter gibt es nicht erst seit Corona. Nur spüren wir die Folgen dieser Fehlentwicklung jetzt so besonders schmerzhaft. Also gilt es, endlich in den interdisziplinären Austausch zu gehen, um einen neuen Rahmen für unser künftiges Leben zu definieren. Wir laden dazu ein, unser ‚Gradido-Modell‘, das wir in den vergangenen 20 Jahren in Anlehnung an die Erfolgsmodelle der Natur entwickelt haben, in einer ‚Great Cooperation‘ zu diskutieren, zu optimieren und umzusetzen.“

Gradido-Modell verbessert Lebens- und Entwicklungschancen: Im Zentrum des ‚Gradido-Modells‘ rund um die gleichnamige Gemeinwohlwährung stehen die Sicherung des Lebensunterhalts und die Schaffung optimaler Entfaltungsmöglichkeiten. Mithilfe eines ‚Aktiven Grundeinkommens‘ könnten Existenzängste der Vergangenheit angehören. In vielen Familien würde so endlich Ruhe und Zuversicht einkehren. Im Rahmen der ‚Bedingungslosen Teilhabe‘ ließen sich Neigungen und Talente in jedem Alter unabhängig von der eigenen Vorbildung bestmöglich entdecken und entwickeln. Darüber hinaus würden Kooperation und Gemeinschaft gestärkt und gefördert. Das ‚Dreifache Wohl‘ als Basis der Geldschöpfung würde außerdem für die Gesundheitsversorgung, den Naturschutz und explizit auch für das Bildungssystem ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Dank der Abkehr vom Schuldgeldprinzip wäre die Erblast gigantischer Schuldenberge für künftige Generationen endlich Geschichte. „Mit der friedvollen Transformation in ein System, das auf Miteinander und Füreinander setzt, können wir jungen und alten Menschen, die heute noch verängstigt und verzweifelt sind, eine Perspektive für ein erfülltes und gesundes Leben schenken“, sagt Margret Baier. Bernd Hückstädt ergänzt: „Und als kooperierende Menschheitsfamilie die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen dieser Welt gemeinsam lösen.“

Über die Gradido-Akademie: Die Gradido-Akademie für Wirtschaftsbionik hat eine alternative ‚Gemeinwohlwährung‘ entwickelt, die sich an den Vorbildern der Natur orientiert. Die Natur folgt der Regel, dass nur dort, wo etwas vergeht, Neues entstehen kann und so langfristige Verbesserung (Evolution) möglich ist. Ihr Erfolgsrezept ist der ‚Kreislauf des Lebens‘. Würde auch unsere Wirtschaft diesem natürlichen Kreislauf folgen, ließen sich damit nach Einschätzung der Wirtschaftsbioniker praktisch alle geldbedingten Probleme der Welt lösen. Das Gradido-Modell basiert auf der Idee, dass nicht nur jeder Mensch, sondern auch jeder Staat ein auf Guthabenbasis geschöpftes Einkommen erhält. Er kann damit all seine Aufgaben erfüllen, ohne Steuern einzufordern. Deflation oder Inflation gehören der Vergangenheit an. Die Wirtschaft ist vom ständigen Wachstumszwang befreit, die Gefahr eines Kollabierens des Finanzsystems endgültig gebannt. (www.gradido.net) Details zum Gradido-Modell und der ‚Great Cooperation‘ unter www.gradido.net

Kommunikationsberatung GmbH
Michael Märzheuser
Geschäftsführender Gesellschafter
Maximilianstraße 13
80539 München
Telefon: +49 89-203 006-480
E-Mail: gradido@maerzheuser.com
Internet: www.maerzheuser.com

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