Meinung- und Pressefreiheit darf in Deutschland nicht zu einer Mutprobe werden! Eine Ohrfeige für die Medien und für die Pressefreiheit? Wird in Deutschland also doch schon zensiert?

Pressemitteilung der Bürgerinitiative Prozessbeobachter Ravensburg, BaWü: Medien aus dem oberschwäbischen und Stuttgarter Umkreis erhielten die nachfolgende Mitteilung. Die RRRedaktion begleitet die Bürgerinitiative seit Langem und berichtet laufend über deren Aktionen. Was man von den politisch, abhängigen Monopol Medien (Schwäbische Zeitung – Südkurier) im Lande nicht gerade behaupten kann. Menschen-Schicksale, Unrecht, Folter, Plünderungen und deren Leid interessieren diese Medien nicht. Vor allem dann nicht, wenn Persönlichkeiten aus Politik, Justiz, Verwaltung und Wirtschaft darin verwickelt sind. Da greift die bekannte CDU-FDP-Grüne-SPD Zensur in Baden-Württemberg. So wird die Aussage vom Landtagschef Guido Wolf (CDU) zur Farce, zur Ironie, zum Hohn und zur Lüge? Landtagschef fordert Bürgernähe der Abgeordneten. Die CDU, FDP Scheinheiligkeit, der Schockenhoff, Köberle, Hauk, Goll Clan und ihre PR Medien möchten das nicht. Das Landtagspräsident Wolf mehr Bürgernähe anmahnt, stößt in der CDU auf Unmut. Siehe unter Ravensburg! NFlugblatt NFlugblattStgt NPressemitteilung 20.5.2013

BI Mitteilung an die Presse: Als Anlage erhalten Sie zwei Flugblätter zu unseren Aktivitäten, die aufgrund unvorstellbarer Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Gesetze in der Region erforderlich sind. Obwohl dies nun die 15. Stadtführung an Orte an denen Recht gesprochen und Recht gebrochen wird zur Durchführung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weigern Sie sich bisher zu recherchieren und zu berichten. Dies ist für uns nicht nur unerklärlich, sondern steht auch in krassem Widerspruch zu den Aussagen des Vorsitzenden des „Südwestdeutschen Verlegerverbandes“ Herr Valdo Lehari.

Wir fordern Sie daher noch einmal auf, die von Ihnen eingeforderte Freiheit der Presse nicht als weisungsabhängige 4. Macht im Staate zur Informationszensur zu missbrauchen. Es ist schon ein Skandal der Branche, wenn darüber entschieden wurde, dass über die Fälle Nägele, Nusser, Hölz usw. nicht berichtet wird. Der Bürger, der Ihre Dienste durch ABO oder GEZ finanziert hat nach unserer Meinung ein Recht auf umfassende Informationen.  Vor allem in diesem landesweit bekannten und von Fachleuten bestätigten Justizskandal. Wir werden Ihr Medium entsprechend beobachten und bitten daher bei Berichterstattung um ein Belegexemplar.

Landtagschef fordert mehr Bürgernähe: Zwei Jahre nach der Umstellung auf ein Vollzeitparlament hat Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) bei den Abgeordneten mehr Bürgernähe angemahnt. „Es gibt auch heute noch Erklärungsdefizite über alle Parteien hinweg“, sagte der CDU-Politiker. Die Abgeordneten müssten den größeren zeitlichen Spielraum nutzen, um im Wahlkreis präsenter zu sein, zuzuhören und zu fragen. „Wenn man die Bürger frühzeitig informiert, ihre Meinung erfährt und dann entsprechend handelt, dann kann man den großen Knall wie etwa beim Bahnprojekt Stuttgart 21 vermeiden.“ (Schwäbische Zeitung. Wolf die 100. wieder im Lokalblatt, gibt’s nichts Neues? Unterscheidung zwischen Bürgern und ihren Vertretern? Landesverfassung, Artikel 27, 3.

“Die Abgeordneten sind Vertreter des ganzen Volkes. Sie sind nicht an Aufträge und Weisungen gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen”. Gibt es möglicherweise auch unnötige, uneffektive und überflüssige Parlamentssitzungen, nur weil ein für zwölf Monate feststehender Terminkalender gefüllt werden muss? Schaffen Gedichtle mehr Bürgernähe? Sind Beamte und Juristen oder beides in einer Person besonders volksrepräsentativ?) Bürgerzeitung Bürgerzeitung2 SWP

Die Wirtschaft und Politiker Trolle: Bei der Einweihung des Neubaus von Schwäbisch Media lobt Kretschmann die Nähe des Hauses zur Region…Pippilottaprinzip: „Ich sehe die Welt so, wie Sie sie mir aufbereitet haben“, sagte Kretschmann mit einem Augenzwinkern über seine Zeitungslektüre…der Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung, Hendrik Groth,…erklärte, dass das neue Gebäude mit seiner Transparenz und Offenheit geradezu eine Verpflichtung sei, hier „wirklich guten Journalismus“ zu machen. Und das gelte gleichermaßen für die Zeitung in gedruckter Form wie auch für die Online-Ausgabe und die iPad-App der Schwäbischen Zeitung. SZ: „Wir bilden dir deine Meinung im vernebelten Schussental der Ahnunglosen!“´Die SZ und ihre CDU-Grüne, Ravensburger Kommunikation Kultur!

Auch das ist Grün und das ist Kretschmann: Unternehmer klagt gegen Ministerpräsidenten! Amtshaftungsklage gegen den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, beim Landgericht Freiburg. Auch Justizminister Rainer Sticklberger und Innenminister Reinhold Gall (SPD) werden verklagt. So sieht Kretschmann seine Netzwerkwelt!

Schwäbische Zeitung. Wie Kretschmann die Welt sieht, zeigt sich das nicht daran, dass Grün-Rot eine Regierung abgelöst hat, für die die Schwäbi sozusagen wie ein Verkündigungsorgan gewirkt hat? Glaubt der Chefredakteur wirklich, das Personal zu haben, um “guten Journalismus” zu machen? Woher will er wissen, was das ist? Die Meinungsmacher der oberschwäbische Boulevard Zeitung: Wie sagte einst ein Chefredakteur der Schwäbischen zu einem Leser: „Wenn wir wollen, könnten wir sie am ausgestreckten Arm verhungern lassen, soviel politische Macht haben wir hier!“ Hexenküche Ravensburg und ihre Narrenfreiheit im Netzwerk der CDU-FDP-Grünen Arroganz der Dummheit? Hex Hex …….oder Kolba hoch…..