Pornos statt Aufklärung? Wo bleibt die normale, kindliche Entwicklung? Der GroKo-Grüne Genderschwachsinn im Kindergarten und in der Schule!

Bedroht der Staat sein eigenes Volk? Im vergangenen Jahr 2018 sind in Deutschland mehr minderjährige Opfer sexueller Misshandlungen registriert worden als noch 2017, die Dunkelziffer ist hoch. Kinderhandel in Deutschland! Warum ist unsere Gesellschaft so Gleichgültig? Hat Hass eine Religion? Mobbing und Schulpflicht führt zum Selbstmord? Herzzerreißend -„Mama, sag nicht, dass wir Deutsche sind!“ — Mutter berichtet über Mobbing, 11 jähriges Mädchen begeht Selbstmord. Warum stehen Eltern, Beamte, Justiz und Staat nicht zu ihren Kindern? Das ist dann wohl die viel gerühmte Buntheit, die Deutschland so Reich macht. Sind die anderen in Deutschland mehr? Es ist also soweit… Deutsch sein, bedeutet auch schon für Kinder im eigenen Land ein Zustand, dem man nur durch Selbstmord entfliehen kann, so zumindest muss dieses Mädchen gedacht haben, dass die Konsequenz daraus zog und sich umbrachte. Natürlich wird der Merkel Presse und allen, die etwas dazu sagen könnten, ein Maulkorb verpasst, denn solche Negativen Schlagzeilen passen nun gar nicht in das Weltoffene und bunte Tralala – Bild der Politiker, deren Kinder im übrigen nicht auf solche Schulen gehen müssen, sondern auf Privatschulen gehen, wo die (S)teuer bezahlte Welt noch in Ordnung ist.

Hinschauen statt wegschauen! Was die Presse hier gerne verschweigt oder besser gesagt vertuscht. Ist die Tatsache, dass das Mädchen in ihrer Klasse von den überwiegend „Arabisch stämmigen“ Mitschülern gehänselt, ja sogar geschlagen wurde, weil sie nicht deren Sprache sprach und weil sie in den Augen der „Arabisch stämmigen“ Mitschülern nur eine „Deutsche (christliche) Nutte“ war (dieses Zitat wurde durch einen Mitschüler bekannt).

Die Devise in Deutschland lautet derzeit: „Täterschutz statt Opferschutz“ koste es was es wolle, man geht dabei sogar über Leichen. Wenn du nicht spurst halten wir uns an deine Kinder, dass ist immer noch ein Slogan an Deutschlands Schulen. Die Schulleiterin hilft den Medien bei der Vertuschung, sie ist für diese Tat voll mitverantwortlich, sie hat ihre Schule nicht im Griff. Dem Elternbeirat drohte sie, dessen Versammlung durch ihr Hausrecht zu verbieten, sollte auf der Versammlung der Suizid der 11-Jährigen Schülerin und das Mobbing an der Schule thematisiert werden. Wie neurologisch krank ist dieser Staat mit seinen Helfershelfern, Erfüllungsgehilfen und die Kirche schaut zu! Auch im CDU-Amri Land Ravensburg gibt es in der Wilhelmsschule und im CDU Nobelgymi Spohn solche Mobbing Zustände. Viele Eltern wenden sich an die RRRedaktion, weil es die heimischen CDU Monopolzeitungen, „Schwäbisch Media“, der Halle Südfinder, der Südkurier es verschweigen. Ravensburg ist eine Drogen, Alkohol, Sex und Müllstadt und macht die Menschen krank, Skandal im Sperrbezirk. Der Staat übernimmt die Zuhälterei und kassiert täglich ab.

Das Milliarden-Geschäft mit dem Sex: Die RRRedaktion kommt bei seinen Recherchen immer wieder Pädophilen auf die Spur und prangert es international an. Sie verstecken sich in Gruppen unter WhatsApp, Facebook, Telegramm und Instagram. Meldungen an die Strafverfolgungsbehörden und Meldung an die Netzwerke nützen nichts, die Politik, die sozialen Netzwerke lassen es weiterhin geschehen. Sind deutsche Politiker am Pornogeschäft beteiligt? Anders ist das nicht zu erklären, sie schützen die Straftäter mit Sperrungen der Aufdecker, sie dürfen ungehindert weitermachen, es ist ein Milliardengeschäft für die perversen aus allen Schichten der Gesellschaft. Die CDU-Grünen lieben es Bunt, die Maas, Barley SPD legalisiert die Kinderehen und die Kindersklaverei, siehe CDU Sachsensumpf und die Kindersoldaten mit deutschen Waffen.

Toleriert der Bundespräsident Steinmeier Kindersex?: Er schickt Geburtstagswünsche in den Iran. Gehört deshalb der Islam zu Deutschland? Wird deshalb das Christentum abgeschafft, man verbündet sich mit dem Islam? Kinderbordell Vatikan? Weil der Papst Kindersex und den Kindesmissbrauch seiner Pfarrer toleriert, es nach außen hin zwar kritisiert, aber nichts dagegen unternimmt. Sogar die Jerusalem Post kritisiert das heftig. Wie pervers sind unsere GroKo (Maas) Politiker und die Grünen? Sind deshalb die Akten vom neuesten Kirchen Missbrauchsskandal bei der Polizei verschwunden? Deshalb können in den Gruppen der sozialen Netzwerken die Pädophilen ungestört weitermachen, Kinderschänder sind eher erwünscht statt verachtet? Ist das alles so gewollt und politisch geplant? Dann GUTE Nacht Deutschland! Heuchelei, die Doppelmoral, die Doppelzüngigkeit und die Scheinheiligkeit, so ist Deutschland wirklich. Es muss viel mehr Elternproteste geben, wir haben die UN und diverse Stellen informiert. Siehe unter Internet Tatort.

Wie Eltern gegensteuern können! In der Pubertät wird das Thema „Sexualität“ für Heranwachsende immer wichtiger. Viele Jugendliche informieren sich online über Liebe und Sex – und stoßen dabei häufig auf Pornografie. Der Medienratgeber SCHAU HIN empfiehlt Eltern, ihren Kindern zu erklären, warum Pornovideos problematisch sind und ihnen geeignete Informationsquellen zu zeigen.

Erste Liebe, Verhütung, Sex – darüber mit den Kindern zu sprechen, fällt vielen Eltern nicht leicht. Wenn das Interesse an diesen Themen in der Pubertät immer größer wird, suchen Heranwachsende oft bei FreundInnen oder im Internet nach Informationen. Dabei stoßen viele bereits in jungen Jahren auf explizite Inhalte wie Pornografie. „Oft können Kinder und Jugendliche nicht einschätzen, was sie da sehen: Zeigen Pornovideos und -bilder echte Szenen?“, sagt Kristin Langer, Mediencoach der Initiative SCHAU HIN!. „Hier sind die Eltern gefragt, sich klar zu positionieren und zu erklären, warum Pornografie für Minderjährige nicht geeignet ist.“

Pornografie ist keine Aufklärung: Pornografie zählt zu den entwicklungsgefährdenden Inhalten. Sie kann Kinder und Jugendliche verstören und verunsichern, unter Druck setzen sowie fragwürdige Vorstellungen von Sexualität und Geschlechterrollen vermitteln. Wichtig ist, dass Eltern mit ihren älteren Kindern über die Inszenierung von Pornografie sprechen: „Die Inhalte folgen meist sehr klischeehaften Vorstellungen von Sexualität, die nicht der Wirklichkeit entsprechen“, sagt Langer. Oft ginge es um die angebliche Unterwürfigkeit von Frauen, die Herabwürdigung von Personen auf auswechselbare Sexualobjekte und die Ausrichtung auf eine vermeintlich permanente männliche Lust. „Mit diesem Wissen können Heranwachsende pornografische Inhalte besser einordnen und bewerten, wenn sie im Internet darauf stoßen. Eltern regen ihre Kinder so zu einer kritischen Auseinandersetzung nicht nur mit Pornografie, sondern mit Sexualität und Rollenbildern allgemein an“, sagt SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer. Wenn Minderjährige ungewollt auf eine Pornoseite stoßen oder ihnen über Chats pornografische Inhalte geschickt werden, ist es wichtig, dass sie sich jemandem anvertrauen können. Eltern sollten die Haltung vermitteln: Sich im Netz zu verirren ist nicht schlimm, du kannst immer zu uns kommen und wirst nicht bestraft. Tipps, wie sich Kinder und Jugendliche verhalten können, denen Pornovideos zugeschickt wurden, gibt es auf  handysektor.de/pornografie.

Archiv

Altersgerecht über Sexualität informieren: Vielen Heranwachsenden ist das Thema Sexualität eher peinlich, besonders in der Pubertät wollen sie ungern mit ihren Eltern darüber sprechen. Im Internet können sie sich anonym informieren. Wichtig ist dabei, dass die Jugendlichen vertrauenswürdige Quellen nutzen. Eltern können sie anfangs bei der Suche unterstützen und ihnen Seiten empfehlen. Altersgerechtes Wissen und Beratung gibt es zum Beispiel bei loveline.de,  profamilia.sextra.de und liebe-lore.de. Mehr Tipps für Eltern und Erziehende zum Umgang mit Pornografie im Netz gibt es unter. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat für Eltern eine Broschüre zum Thema Sexualität herausgegeben.

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