Urbi et Orbi! Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren! Kinder und Eltern finden bei Beamten/innen, Politikern in Ravensburg-Weingarten (BaWü) und in Deutschland keine Beachtung und stehen bei der CDU, CSU, FDP, Grüne, SPD nicht auf der Prioritätenliste.

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Die Heilige Welt? (DieWelt)

Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen. Unter dem Druck des Missbrauchsskandals bekennt sich die katholische Kirche neuerdings lautstark dazu, dass der Staat für die Aufklärung von Straftaten zuständig ist. Um dem Verdacht entgegenzutreten, Übergriffe könnten innerkirchlich vertuscht werden, stellt der Vatikan immer wieder klar: Bei der Aufarbeitung des Skandals soll weltliches Recht strikt beachtet, sollen Staatsanwaltschaften eingeschaltet werden. Anonymous! Nachricht an Pedophile Welt wearechange

Doch für Kinder, die im Vatikan selbst leben, ist das eigentlich keine beruhigende Nachricht. Der Vatikanstaat hat nämlich das niedrigste Schutzalter für Kinder in ganz Europa. Es liegt bei zwölf Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 Jahren, in der Schweiz sogar bei 16 Jahren. In Ravensburg- Weingarten finden Kinder und Eltern bei Beamten/innen, Politikern keine Beachtung und stehen bei der CDU, CSU, FDP, Grüne, SPD nicht auf der Prioritätenliste.

Als Schutzalter bezeichnet man die Altersgrenze für Kinder, ab der Erwachsene und Jugendliche unter Umständen sexuelle Beziehungen mit ihnen haben dürfen. Sprich: In Deutschland macht sich jeder strafbar, der an einem zwölf- oder dreizehnjährigen Kind sexuelle Handlungen vornimmt – ganz egal, ob es einwilligt oder nicht. Im Vatikanstaat wäre das unter Umständen straffrei, etwa wenn kein Abhängigskeitsverhältnis zwischen den Partnern besteht. Grund ist ein juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert. Damals lag im italienischen Strafrecht die Altersgrenze für Sex bei zwölf Jahren. Das FBI hat erklärt, dass es 150 Personen verhaftet hat, die des Kindersexhandels verdächtigt werden.

Offener Brief an Frau Justizministerin: Sehr geehrte Frau Justizministerin. (22.06.13) Es tauchen letzthin verstärkt Fälle von pädophilen Übergriffen durch Beamte der Justiz auf. Der Fall eines Verwaltungsgerichtspräsidenten in Kassel war offenbar so eklatant, dass die sonst usuale Vertuschung nicht mehr möglich war. Erstaunlicherweise lassen die Ermittlungsbehörden schon mal gerne den einen oder anderen Beweis auf pädophile “Kollegen” liegen, was dann zu Desastern führt. Ich habe derzeit ein solches Paradox, welches durch Verfolgungsbehörden geblockt wird, es geht dabei um einen Fachanwalt für Insolvenzrecht, eine fragwürdige Persönlichkeit mit einem fragwürdigem Spektrum dahinter (Anlagen). Wieso bekommt denn der als Kinderpornohändler verurteilte Ex-Präsident des VG Kassel weiterhin seine “Bezüge”? Ist das eine Art Belohnung für Nibelungen-Treue? Wäre es grundsätzlich möglich, dass die Gerichte fortan anstelle von “Im Namen des Volkes” das heading verwendeten “Im Namen der pädophilen Subkultur” Denn das Volk hat ja nichts mit den Neigungen Ihrer Gefolgsleute zu tun! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. (Thomas Sahlmann via Ludwig-Eugen Vogt.)

Unglücklicherweise scheinen diese Personen nur kleine Fische zu sein und nicht die gut vernetzten Hauptakteure, die Kinder zu den reichsten und mächtigsten Amerikanern liefern. Die Pädophilie-Netzwerke der Elite, die Verbindungen zur CIA haben, wie z.B. die „Finders of Lost Children“ oder die Franklin-Gruppe, operierten über Jahrzehnte schamlos und ohne Furcht vor etwaiger Strafverfolgung. Sie haben sogar junge Prostituierte auf Mitternachtstouren ins Weiße Haus geschleust. Am 29. Juni 1989 hat die Washington Times einen bahnbrechenden Artikel veröffentlicht, der die Schlagzeile trug, „Homosexuelle Prostitutionsuntersuchung betrifft VIP’s wie Reagan und Bush: ‚Call Boys‘ haben die Mitternachtstour durchs Weiße Haus gemacht“.

Der Artikel begann folgendermaßen: „Ein homosexueller Prostitutionsring wird von den Bundes- und Bezirksbehörden untersucht. Zu seinen Klienten zählen Abgeordnete in Schlüsselpositionen der Reagan- und Bush-Administrationen, Militäroffiziere, Kongresshilfskräfte und amerikanische sowie ausländische Geschäftsleute mit engen Verbindungen zur politischen Elite Washingtons wie Dokumente, die die Washington Times erhalten hat, enthüllen. Einer der hochrangigen Klienten dieses Rings hatte sogar so gute Verbindungen, dass er am 3. Juli letzten Jahres für seine Freunde eine mitternächtliche Tour durch das Weiße Haus organisieren konnte. Unter den sechs Personen dieser außergewöhnlichen um 1 Uhr morgens stattfindenden Tour befanden sich zwei männliche Prostituierte.“

Keine der schuldigen Parteien wurde jemals strafrechtlich verfolgt: Im Jahr 2005 während der Präsidentschaft von George W. Bush hat ein männlicher Prostituierter, Jeff Gannon, wiederholt Mitternachtstouren in das Weiße Haus unternommen. Obwohl Gannon einen gefälschten Presseausweis benutzte und obwohl der Geheimdienst im Umgang mit Gannon seine eigenen Regeln gebrochen hat, wurde keine Untersuchung gestartet. Und selbstverständlich wurde nie jemand strafrechtlich verfolgt. Es scheint so, als wäre es in den USA heute völlig normal, dass jungen männlichen Prostituierten im Weißen Haus Mitternachtstouren angeboten werden.
An Bundesministerium der Justiz
z.Hd. der Frau Justizministerin
Mohrenstrasse 37
10117 Berlin

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