Was ist bloß aus Deutschland geworden? Migranten-Gewalt wird immer brutaler! Und Merkel macht in Südtirol für 80. 000 Euro Urlaub und schweigt sich aus!

Ein Menschenleben ist in Deutschland schon wieder nichts mehr WERT: Wie viele sollen noch durch Migranten sterben? Staunen und Fürchten liegen bisweilen nahe beieinander. Der Mensch ist das kreativste, aber auch das zerstörerischste Tier der Welt. Die kranken Grünen und die kranke GroKo haben nichts weiter beitragen, als mit billigen, dummen Sprüchen, Phrasen und Floskeln um sich zu werfen. Ausplünderung, Lärm, Dreck, Gewalt, Rassismus und Hass: Viele DEUTSCHE denken an Wegzug.

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Polizei kann Bürger nicht schützen: Soll jeder DEUTSCHE kriminalisiert werden? Migranten können straflos morden, vergewaltigen und plündern. Das schrieb nicht irgendein Wutbürger im Netz. Nein, dies sagte der russische Präsident Putin in einem Interview, in dem er den Liberalismus für überholt erklärt. Tatsächlich sind Autokratien auf dem Vormarsch, nebst Russland auch China, das in Afrika und Asien neue Freunde und Gefolgschaft findet. Und der Westen? Der ist verzagt und verunsichert», schreibt NZZ-Chefredaktor Eric Gujer. Die Welt befinde sich in einem neuen geo-ideologischen Wettstreit. In diesem sollte der Westen aber nicht zu sehr tiefstapeln,

Die Mauer der Einheitspropaganda in Deutschland muß durchbrochen werden: Freier Journalismus? Fehlanzeige! Eigene Meinungen? Fehlanzeige! Die Welt wird medienfeindlicher und die Feinde schrecken selbst vor Mord nicht zurück. Den Vertretern der Mainstream-Medien steht der Schaum vor dem Munde. So hatte der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen die „Neue Zürcher Zeitung“ als neues „Westfernsehen“ beschrieben und somit implizit einen großen Teil der deutschen Presse mit der DDR-Propaganda gleichgesetzt. Nun werfen deutsche Journalisten der Schweizer Vorzeigezeitung einen Rechtsruck vor, da diese nicht in den Kanon der Einheitspropaganda mit einstimmt. Im Parolen verteilen sind die DEUTSCHEN schnell dabei, genau das ist Propaganda.

Ein Beispiel: Während die deutschen Mainstream-Medien die Sea-Watch-Kapitänin Rackete wie eine Heldin feierten, hatte die „Neue Zürcher Zeitung“ kritische Töne für die waghalsigen Aktionen der Kapitänin gefunden und ihr die Missachtung der italienischen Staatsautorität vorgeworfen.

Die Migranten über das Mittelmeer sind keine Flüchtlinge. Seit diesem Tweet des Auswärtigen Amts ist es zumindest „außenamtlich“: Die Migranten im Mittelmeer, die in einer durchsichtig undurchsichtigen Kombination des von den Passagieren selbst bezahlten Schlepper-Dienstes und dem Weitertransport durch Schiffe von NGO nach Europa kommen, sind keine Flüchtlinge. Auf die Deutschen, Iren, Polen, Italiener und so weiter, die nach Amerika gingen, wartete dort kein deutsches Sozialsystem, von dem sie erst einmal oder bis ans Lebensende leben konnten. Sie mussten sich ihr neues Leben selbst aufbauen. Wie viele der illegalen Einwanderer nach Deutschland, die wegen des systemischen Missbrauchs des Aysylrechts treffgenau als Asyleinwanderer bezeichnet werden, nur wegen der Sozialleistungen kommen und nirgendwo anders in Europa hinwollen, kann niemand genau beziffern. Dass es die Mehrheit sein wird, liegt nahe. Dass die, die kommen, nicht aus Not auswandern, sondern aus Mittelstandsschichten kommen, wird hierzulande ebenso verschwiegen, wie dass die wirklich Armen keine Chance haben, der dortigen Armut hierhin zu entkommen. Weiterlesen.

Die Gewalt, der wir Deutschen uns tagtäglich ausgesetzt sehen, nimmt stetig zu: Seit Die Menschen sollen sich gegenseitig umbringen, so wünscht es sich die Politik. 2015 wurden von Migranten über 2.000 Tötungsdelikte, mehr als 6.000 Sexualdelikte und fast 20.000 Gewaltdelikte begangen. Viele haben davon genug. Sie sind der hohlen Phrasen der Politiker überdrüssig, die nach jeder Attacke von „traumatisierten Einzeltätern“ und „bedauerlichen Einzelfällen“ reden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen in Form von Abschiebungen und die konsequente Anwendung aller rechtsstaatlichen Mittel. Dafür setzen wir uns alle mit vollem Herzen ein. Mit Beginn der „Flüchtlingskrise“ hat sich die Anzahl der von Migranten verübten Straftaten rasend erhöht.  Überall begegnen uns die Resultate der „Merkelschen Einwanderungspolitik“. Keine Stadt bleibt verschont. Die Tat des 40-jährigen Afrikaners ist nur die Spitze des Eisberges.

Alles politisch so gewollt?: Neue Formen der Bedrohungen und neue Formen der Kriminalität sollen Unsicherheit in der Bevölkerung verbreiten, möglichst zum Bürgerkrieg führen. Man traut sich nicht mehr in die Schwimmbäder oder nachts auf die Straße oder in bestimmte Stadtviertel. Das Schweigen der Angela Merkel: Nach dem Horror-Mord von Frankfurt steht Deutschland unter Schock. Und Angela Merkel? Sie düst ab in den Urlaub und schweigt erst einmal, was ist das nur für eine eiskalte CDU und Kanzlerin, die sich nicht für ihr eigenes Volk interessiert? Dafür will das Grüne-Zugpferd Greta mit einer Hochseejacht nach Amerika segeln: Greta Thunberg will über den Ozean, um den Amerikanern die frohe Botschaft der neuen Klima-Religion zu bringen. Weil sie grundsätzlich nicht fliegt, will sie mit einer emissionsfreien Segeljacht über den Ozean fahren. Das Medienereignis soll für den Klimaschutz werben.

Seit August des vergangenen Jahres dürfen im Rahmen des Familiennachzuges jeweils 1.000 Angehörige von subsidiär schutzberechtigten „Flüchtlingen“ nach Deutschland kommen: In den letzten 10 Monaten wurde dieses Kontingent fast komplett ausgeschöpft. Die gewaltige Rechnung, die sich aus diesem Projekt des Establishments ergibt, dürfen Sie und ich als Steuerzahler begleichen. Zusätzlich zu den Kosten die wir bereits für die mehr als 1.5 Millionen Migranten zu tragen haben, die seit 2015 nach Deutschland strömten und strömen. Lassen Sie uns hier und heute von den Politikern einfordern, sich gegen eine Fortführung des Familiennachzuges auszusprechen. Die Kosten sind uns Steuerzahlern nicht mehr zuzumuten.

Täterschutz statt Opferschutz: Der Stuttgarter, ein syrischer oder ein Palästinenser Macheten-Mord, sollte eigentlich vertuscht werden, der Deutschlandfunk will nicht darüber berichten und informieren. Der RRRedaktion liegt das offizielle Video vor, was wir aus Ethischen Gründen hier nicht zeigen können. Ein 24-jähriger Afghane tötet Ex-Freundin mit 70 Messerstichen: In Dortmund wird gegen einen 24-jährigen Afghanen ermittelt, der seine Ex-Freundin zunächst gewürgt und dann mit 70 Messerstichen brutal hingerichtet hat.

In Frankfurt: stößt ein Mann aus Eritrea Frau und Kind vor Zug: Die schnelle Folge von grausamen Morden an deutschen Bahnhöfen hat uns den Horror wieder schlaglichtartig vor Augen geführt. Nachdem erst vor wenigen Tagen eine 34-jährige Mutter auf dem Bahnhof im niederrheinischen Voerde vor den einfahrenden Zug gestoßen wurde, folgte diese Woche ein weiterer Zugmord: Ein etwa 40-jähriger Afrikaner aus Eritrea hat im Frankfurter Hauptbahnhof eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor den einfahrenden ICE gestoßen. Der Täter kannte die Opfer nicht. Der Junge kam grausam zu Tode. Die Mutter konnte sich noch retten.

Warnung vor Nachahmungstätern: Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor Nachahmungstätern. Er wies darauf hin, dass aus Großstädten wie Berlin schon verschiedene Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser länger bekannt seien. Andere wollen jetzt auch zu Märtyrer werden, die Islamisierung findet statt. (Die Polizei ist per Verordnung angewiesen worden, Straftaten von Migranten zu verschweigen, es zu vertuschen und weitgehend nicht zu verfolgen. Die Justiz, der Steuerzahler übernehmen die Prozesskosten, Anwaltskosten und die Haftstrafe, weil von ihnen nichts zu holen ist, wie IRRE ist Deutschland?)

Polizeistaat nach DDR Prinzip, NEIN DANKE: Deutschland ist ein Paradies für Gauner geworden. Der Täter wurde 1979 in Eritrea geboren und reiste 2006 unerlaubt in die Schweiz ein. 2008 wurde ihm schließlich dort Asyl gewährt. Seit 2011 besaß er dort eine Niederlassungsbewilligung. Gegen ihn lag bereits ein Haftbefehl aufgrund mehrerer Gewaltdelikte vor. Trotzdem konnte er ohne Probleme in Deutschland einreisen. Es gab über die Schweiz 23 000 unerlaubte Einreisen nach Deutschland. So lasch gehen unsere Politiker mit der Sicherheit des Volkes um. Wird es bald eine neue Mauer wie zu DDR Zeiten geben oder einen Zaun wie zu Mexico in den USA? Den Wassergraben vor dem Reichstag soll es bald geben. Seehofer will einen Polizeistaat errichten und wieder Grenzkontrollen einführen. Auch die Schweiz wird uns wieder kontrollieren, weil Migranten inzwischen auch DEUTSCHE Pass Inhaber sind. Stau an der Grenze, unsere Lebensqualität sinkt weiter unsere Freiheit ist vorbei, verursacht durch die Politiker/Innen, Merkel allen voran.

Kein Einzelfall – Das gibt jetzt sogar Seehofer zu: Nach seinem Treffen mit den Chefs der Sicherheitsbehörden stellte sich Horst Seehofer der Öffentlichkeit und Presse. Sichtlich bewegt, aber inhaltlich leer, nahm der Innenminister Stellung. Immerhin gab er zu: Es war kein Einzelfall. Die Tat reiht sich in eine Folge schrecklicher Ereignisse. Man ruft jetzt nach einem Polizeistaat, anstatt die bedarfsorientierte, kontrollierte Einwanderung einzuführen. Jeder einzelne Politiker/Innen und jeder Beamte, die diesem Staat dienen, sind persönlich für jeden Mord verantwortlich und müssen haftbar gemacht werden. Sie gehören alle samt vor ein internationales Gericht gestellt. Die UN ist in Alarmbereitschaft. Deutschland ist nicht mehr sicher!

Merkel urlaubt in Südtirol – für 80.000 Euro: Während in Frankfurt ein 8-jähriges Kind durch einen grausamen Mord getötet worden ist, hat sich Frau Merkel noch an diesem Montagnachmittag mit ihrem Gatten Joachim Sauer auf den Weg in den gemeinsamen Südtirol-Urlaub gemacht. Die Kanzlerin hat bis heute kein Statement zu dieser schrecklichen Tat abgegeben. Stattdessen hat man Frau Merkel bei Essen und Wein gesichtet, so als ob sie das alles nichts angehe. Anstatt Merkels Verhalten zu kritisieren, schrieben die Medien: „Merkel entspannt bei Rotwein und in Begleitung“ oder „Helikopter gen Süden – jetzt ist das Urlaubsziel der Kanzlerin klar“ und „Beim gemütlich wirkenden Abendessen mit Ehemann Joachim Sauer gönnt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel auch mal genüsslich ein Gläschen Rotwein. Nach heftigen Personaldebatten in der CDU und der EU hat sich die Regierungschefin den Urlaub redlich verdient.“ „Durchatmen bei der Kanzlerin: Nach einem politisch turbulenten halben Jahr und Hitzeschlachten ist Angela Merkel nun tatsächlich in ihren alljährlichen Urlaub aufgebrochen. Die Kanzlerin gönnt sich 2019 wieder eine Sommerfrische in Südtirol.“

Ohne Worte

Wie schon so oft verbringt Merkel ihren Urlaub in Sulden, einem 400-Seelen-Dorf in den Südtiroler Bergen. Sulden ist durch Schloss Juval bekannt geworden, das der Bergsteiger Reinhold Messner in den 80-Jahren erworben, wiederaufgebaut und mit dem dazugehörigen Bauernhof zu einem kleinen, beliebten Unternehmen umgestaltet hat. Messner hat vor Jahren auch tibetanische Hochlandrinder nach Südtirol gebracht, da die klimatischen Bedingungen in den Vinschgauer Bergen denen in Tibet ähnlich sind. Diese sind, neben Angela Merkel, die Attraktion in Sulden. Messmer soll laut „Bild“ „seit Jahren mit der Kanzlerin befreundet sein.“ Von Bayreuth aus (dort besuchte Merkel wieder die Richard-Wagner-Festspiele), startete Merkel mit ihrem Mann in einem Helikopter der Bundespolizei und landete am frühen Montagnachmittag am Flughafen Innsbruck. Von da aus sei sie mit dem Auto weiter ins Dorf Sulden gefahren worden, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.

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Sicherlich hat sich jeder einmal eine Auszeit verdient.: Merkel ist neurologisch krank, sie muss endlich abtreten. Nach 14 Jahren und insbesondere den letzten 4 Jahren wünscht sich Deutschland allerdings, dass die Auszeit Merkels von Dauer wäre. Für die Steuerzahler ist der Helikopter-Flug der Kanzlerin zudem ein teures „Festspiel-Intermezzo“. Eine Flugstunde kostet knapp 19.000 Euro – mit Rückflug der Besatzung rund 50.000 Euro für drei Flugstunden.

Die Heimreise der Kanzlerin ab Innsbruck nach Berlin dürfte vermutlich mit einer „Global 5000“ erfolgen, einem Kleinjet der Bundeswehr-Flugbereitschaft. Da die Maschine leer vom Flughafen Köln-Bonn nach Innsbruck fliegen muss, entstehen nochmal Kosten von mindestens 30.000 Euro. Die Auszeit der Kanzlerin dürfte den Steuerzahler mindestens 80.000 Euro kosten – nur für die Flugkosten. Weit mehr, als die meisten Menschen überhaupt in einem ganzen Jahr verdienen. Die Enteignungswelle läuft bereits.

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