Schlepper, Seenotretter, Helikopter-Eltern, und die selbsternannten Gutmenschen!

Teil2 – Teil1 – Die Grobschlächtigkeit Deutschlands!: Heimat war gestern – Heimatlos ist heute. Nicht nur in Afrika denkt man ans auswandern, auch in Deutschland denkt man bereits daran das „Zukunftslose“ Land zu verlassen. Die Balkanroute ist wieder eröffnet: Wird Rosenheim gerade mit Migranten überflutet? Sie kommen mit FlixBusse, mit der Bahn, mit Güterzüge und zu Fuß. Der Migrantenstrom – Ziel Deutschland, die neue Balkanroute führt über Albanien nach Italien, Deutschland nimmt jetzt jeden vierten Bootsflüchtling auf. Die Merkel-Regierung importiert Kriminalität – das muß gestoppt werden. Beatrix von Storch im Gespräch mit Serge Menga, siehe weiter unten.

Im ostbosnischen Bihac stranden Tausende von Migranten auf dem Weg nach Westeuropa. Ein Weiterkommen wird immer schwieriger. Für viele könnte Bosnien, wie vor zwei Jahren Serbien, zur Sackgasse werden. Wer das nötige Geld für die Schleuser nicht aufbringen kann – bis 3000 Euro pro Person –, muss die Grenze auf eigene Faust überqueren. Rollkommando von „Flüchtlingen“ attackiert Linienbus und verletzt Fahrerin und Fahrgäste. Marburg – Ein Rollkommando von acht Flüchtlingen hat im linksgrünen Marburg einen Linienbus gestürmt, zwei Fahrgäste verprügelt sowie acht weitere Personen mit Pfefferspray attackiert. Die Busfahrerin, die eingreifen wollte, bekam einen Schlag gegen den Kopf und wurde später in die Uniklinik eingeliefert.

Seehofer will noch mehr Migranten für Deutschland: Die Migration wird Deutschland in den Abgrund stoßen, wenn nichts unternommen wird. Wer denkt, daß bei unseren Regierenden noch ein Funken Vernunft übrig wäre, wird bitter enttäuscht. Deutschlands Innenminister Horst Seehofer, ist nach seinen markigen Ankündigungen in Bezug auf eine harte Migrationspolitik nun vollends umgefallen: Er erklärte, daß Deutschland jeden vierten Mittelmeer-Flüchtling aufnehmen könne. Durch seine Äußerung wird das fatale Signal in alle Welt gesendet: „Wer es einmal bis nach Italien schafft, der hat auch große Chancen nach Deutschland zu kommen.“ Organisationen wie das UNHCR-Flüchtlingshilfswerk und Pro Asyl, die sich ganz explizit für offene Grenzen aussprechen, loben Seehofers Vorschläge. Das Establishment hält eisern zusammen. Lesen Sie hier die Hintergründe.

Nachdem Italien sich zum Anlegen von Bootsflüchtlingen aus dem Mittelmeer wieder bereit erklärte, sofern andere EU-Staaten diese übernehmen, erklärte nun Innenminister Seehofer (CSU), jeweils ein Viertel der Migranten in Deutschland aufnehmen zu wollen. In einem Bericht, der zuerst auf der Welt veröffentlicht wurde, wird ganz schonungslos offengelegt, was auf uns zukommt.  Eine Umfrage kommt zum Schluß, daß unglaubliche 37 Prozent aller Afrikaner die Auswanderung in ein anderes Land erwägen. 27 Prozent möchten gerne ins gelobte Europa. Dies entspricht 121 Millionen Menschen. Jedem bei Verstand seienden Menschen ist klar, daß das nicht funktioniert. Trotzdem befeuern eine Clique bestehend aus Regierung, Establishment und gemeinnützigen Organisationen die weitere grenzenlose Migration, die Europa bereits Probleme größten Ausmaßes bereitet. Einer Umfrage zufolge denken 37 Prozent der Afrikaner ans Auswandern. Davon träumen rund 27 Prozent von Europa und 21 Prozent von Amerika.

Die Merkel-Regierung importiert Kriminalität – das muß gestoppt werden: Die kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Mrosek spricht Bände: Er hatte die Bundesregierung gefragt, wie hoch die Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlaß „Asylbewerber“, „Duldung“, oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland ist. Die Summe treibt einem die Zornesröte ins Gesicht. Allein 2018 wurden 265.930 Straftaten durch diesen Personenkreis verübt, der hauptsächlich im Zuge der illegalen Grenzöffnung durch die Merkel-Regierung nach Deutschland kam. Ohne diese Grenzöffnung hätte es wohl keine dieser Straftaten gegeben. Die Regierung importiert Gewalt und Fanatismus, dem in regelmäßigen Abständen unsere Mitbürger zum Opfer fallen. Die Antwort darauf können nur groß angelegte Abschiebungen sein, wie wir sie in unserem Masterplan Abschiebungen ausgearbeitet haben. Fordern Sie hier und heute die Abgeordneten auf, endlich Zeichen zu setzen. Abschieben. Jetzt. Konsequent und knallhart. Insgesamt sollen 265.930 Straftaten registriert worden sein , bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Darunter gab es 98 Mordfälle, 261 Totschlag-Fälle, 1.082 Fälle von Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen oder Versuche dazu, 3.477 Fälle der räuberischen Erpressung auf Kraftfahrer sowie 16.929 Fälle mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung. Die meisten Tatverdächtigen sollen aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225) stammen.

Beatrix von Storch im Gespräch mit Serge Menga: Serge Menga ist einer der bekanntesten Afrikaner in Deutschland. Er nimmt seit Jahren kein Blatt vor den Mund, wenn es um kontroverse Themen wie Migration, gescheiterte Flüchtlingspolitik und Afrikahilfe geht. Im Gespräch mit Beatrix von Storch bringt er aufgrund seiner Herkunft Themen auf den Punkt, wie es sich viele Deutsche gar nicht trauen würden. Video. Mich stört es, daß die Deutschen häufig kuschen und so wenig Nationalstolz haben. Serge Menga, der selbst als Flüchtling nach Deutschland kam, stößt es besonders negativ auf, daß die Deutschen so häufig kuschen und so wenig Nationalstolz haben. Seit geraumer Zeit macht er im Internet von sich reden, da er die Migrationspolitik der Regierung mit scharfen Worten geißelt und verurteilt. Er spricht mit seinen Videos vielen Deutschen aus der Seele, die sich im Zuge des Political-Correctness-Wahns nicht trauen, das zu sagen, was sie denken. Die neue Initiative der Berliner Regierung: Rassismusvorwürfe als Waffe. Für die neue Initiative der Berliner Regierung, wonach selbst bei kriminellen Vergehen von Ausländern die Polizei unter Rassismusverdacht gestellt werden kann, hat Menga ganz klare Worte parat: Rassismus wird so zu einer Allzweckwaffe, die quasi ein Freifahrtschein für ausländische Verbrecher ist. Unsere Polizei hat es schon schwer genug. Daher ist ein hartes Durchgreifen bei kriminellen Handlungen zu jeder Zeit geboten.

Wer die Fluchtursachen beseitigen möchte, muß in Afrika Hilfe vor Ort leisten. Seit Jahren leistet Serge Menga eine wichtige Entwicklungsarbeit in Afrika. Mit einem deutschen Geschäftsmann vertreibt er dort Baumaschinen, die dringend gebraucht werden. Er nimmt seinen Landsleuten die Illusion vom gelobten Land Europa und tut alles dafür, damit die Afrikaner ihr Land aufbauen. Afrika ist nicht auf Almosen angewiesen, sondern auf einen fairen Handel. Nur durch diese wichtige Hilfe vor Ort können die Migrationsströme nach Deutschland, die immer größer werden, wirklich und nachhaltig eingedämmt werden. Freuen Sie sich auf ein informatives Interview, das aufzeigt, wie wir das Problem der ungezügelten Migration in den Griff bekommen können und wie Afrika wirklich auf Dauer geholfen werden kann. Wenn Ihnen unser Video gefallen hat, bitte ich Sie sehr herzlich, unseren Kanal zu abonnieren und unser Video gleichfalls so zahlreich als möglich in den Sozialen Medien zu teilen. Herzlichen Dank.

Welche Gefahren birgt die beabsichtigte Migrationswelle mit sich? Der Migrantenstrom – Ziel Deutschland, die neue Balkanroute führt über Albanien nach Italien, Deutschland nimmt jetzt jeden vierten Bootsflüchtling auf. Seit der historischen Zäsur jener Merkel’schen Grenzöffnung im Herbst 2015 bricht der Zustrom unqualifizierter Migranten aus der Dritten-Welt in die deutschen Sozialsysteme nicht ab. Es weiß in diesem Land niemand genau, wie viele Menschen seit Herbst 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen sind; am wenigsten unsere Regierung. Grenzkontrollen? Identitätsprüfung? Fehlanzeige! Das Deutschland schon lange kein sicheres Land mehr ist, in dem man zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den Straßen unterwegs sein kann, zeigen die täglichen „bedauerlichen Einzelfälle“, die Deutschland in Atem halten. Die Migrantengewalt kann jeden von uns treffen. Sie traf einen 36-jährigen Mann in Stuttgart, der von einem „Flüchtling“ mit einem Schwert regelrecht abgeschlachtet wurde.

Die Realität: Positive Kommentare dazu bombardieren die Bürger pausenlos, können aber die Fakten nicht auslöschen. Wie viele Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen und Morde durch diese „Refugees“ geschehen sind wird in keiner veröffentlichten Statistik erfasst. Aber kein Monat ist seitdem vergangen, ohne eine der erschütternden Medienmeldungen die neue Untaten vermelden mussten, wenn auch im Stil der stereotyp beschwichtigenden Verharmlosungsversuche. Wieder und wieder geschehen die „Beziehungsmorde“ von sogenannten „Flüchtlingen“ an deutschen Mädchen und Frauen. Als allerschwächstes Argument muss der linke Hinweis entwertet werden, dass es auch inländische Täter gebe, was nicht zu bestreiten ist.

Aber gerade deswegen ist jeder leichtfertige Import von fremdländischen Straftätern als ein Verbrechen gegenüber den abwehrschwächsten Mitbürgern – also Mädchen und Frauen – scharf anzuprangern. Die Kette gleicher Bluttaten reißt nicht ab. Am 09.03.2019 ist es wieder passiert, ein 22-jähriger Tunesier hat seiner 21-jährigen deutschen Freundin mit einem Küchenmesser ein Dutzend Dolchstöße und Schnittverletzungen an Rücken, Hals, Lunge und Händen beigebracht. Beamte fanden die Leiche in ihrer eigenen Wohnung. Und immer wieder hören wir vom gleichen Tätertyp, des „abgelehnten Asylbewerbers“, der Nordafrikaner hätte eigentlich zwei Tage vor der Tat abgeschoben werden sollen. Die Politik reagiert nicht; der wievielte gleichgelagerte Fall ist das nun ? Immer wieder sind die Mörder „vorbestraft“, aber erhalten sogenannte „Duldung“ bis zur geplanten „Abschiebung“, die oft genug zu spät oder nie erfolgt. Der Tunesier war laut Mitteilung des Polizeipräsidiums und der Staatsanwaltschaft Mainz im Oktober 2017 nach Deutschland eingereist, um einen Asylantrag zu stellen.

Ein Jahr später wurde er zum ersten Mal straffällig und erhielt eine dreiwöchige Haftstrafe wegen Diebstahls. Zwei Körperverletzungsdelikte, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Bedrohung und Nötigung, kamen hinzu. Zudem hat das Regierungspräsidium Karlsruhe mitgeteilt, dass der „Asylant“ mehrere Aliasidentitäten benutzt hatte. Geradezu tölpelhaft ließen sich die Behörden auch von diesem Täter vorführen. Im Oktober vergangenen Jahres sei er aus der Erstaufnahme untergetaucht. Die Polizei gab bekannt, dass die Ausländerbehörde in Baden-Württemberg den Mann am Montag zur Festnahme zwecks Abschiebung ausschreiben ließ. In unschöner Regelmäßigkeit erfolgte auch in diesem Fall keine Festnahme. Seine einzige Meldeadresse war nach Polizeiangaben die Erstaufnahmeeinrichtung in Karlsruhe, er soll keinen festen Wohnsitz gehabt haben. Wäre die Festnahme erfolgt, würde die Deutsche noch leben! Einen Tag später übernachtete der Tunesier bei seiner Freundin und säbelte sie nieder, anders lässt sich der Tathergang – mit ca. 15 Messerstichen – kaum beschreiben. Worms stand keineswegs nach der tödlichen Messerattacke auf die junge Frau unter Schock. Nur 500 klarsichtige Bürger nahmen an einem Trauermarsch teil. Der Fall der von ihrem tunesischen Freund am Mittwoch erstochenen jungen Frau bewegte die schlafende Mehrheit nicht. Vier Tage nach dem Tod der jungen Frau entzündeten an einem Samstagabend die Teilnehmer Kerzen an und legten Blumen nieder.

Wladimir Putins kürzeste Rede: „Lebt in Russland wie Russen!“ Jede Minderheit, gleichgültig, woher sie kommt, muss, wenn sie in Russland leben, dort arbeiten und essen will, Russisch sprechen und das russische Gesetz respektieren. Wenn Sie das Gesetz der Scharia bevorzugen wollen, raten wir Ihnen, dorthin zu gehen, wo es Staatsgesetz ist. Russland braucht keine muslemischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland, und wir werden Ihnen keine besonderen Privilegien gewähren oder unsere Gesetze zu ändern versuchen, um Ihre Wünsche zu erfüllen, egal, wie laut sie „Diskriminierung“ schreien.

Wir werden keine Missachtung unserer russischen Kultur dulden. Wir sollten besser aus dem Selbstmord der USA, Großbritannien, Niederlanden, Deutschland und Frankreich eine Lehre ziehen, wenn wir als Nation überleben wollen. Die Muslime sind dabei, diese Länder zu erobern. Die russische Lebensart und Tradition ist nicht vereinbar mit dem Kulturmangel oder dem primitiven Wissen des Gesetzes der Scharia und der Muslime. Wenn unsere ehrenwerte gesetzgebende Körperschaft in Erwägung zieht, neue Gesetze zu schaffen, sollten sie zuallererst das Interesse der russischen Nation im Auge haben, in Anbetracht der Tatsache, dass muslimische Minderheiten keine Russen sind. Die Politiker der Duma gaben dem russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin eine fünfminütige, stehende Ovation. So etwas würde sich kein deutscher Politiker trauen zu sagen, dazu sind sie viel zu FEIGE und viel zu Hinterlistig, sie handeln eher gegen das eigene Volk! Putin hat seinem Volk die Würde zurückgegeben und die Merkel, CDU, CSU, GroKo-Grünen haben uns unsere Würde genommen.

Migrantenkriminalität, Interaktive Karte verzeichnet mehr als 70.000 bestätigte Einzelfälle!
Migrantenkriminalität – Polizei räumt ein: Der deutsche Staat ist nicht mehr handlungsfähig.
Migrantenkriminalität: Chef der Polizei räumt bundesweite Strafvereitelung im Amt ein.
Putin zu Migrantenkriminalität: „Europas Gesellschaften löschen sich aus!“

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Eine Kritik der politisierten Kriminologie: Buchvorstellung – Ausländerkriminalität, Rechtsextremismus, Krawall. Werner Sohn war dreißig Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Seine „Kritik der politisierten Kriminologie“ beleuchtet besonders die kriminologische Reinwaschung straffälliger Zuwanderer und die Relativierung ihrer Straftaten.

Es traf einen 8-jährigen Jungen in Frankfurt, der von einem Eritreer kaltblütig vor einen einfahrenden ICE gestoßen wurde und dabei starb. Es trifft täglich unsere Mitbürger, die auf Straßen und in Zügen unterwegs sind und von Migranten bedrängt, beleidigt und verprügelt werden. All diese Opfer könnten noch leben oder unversehrt sein, wenn die CDU-Merkel Regierung die Grenzen 2015 nicht eigenmächtig geöffnet hätte. Mit der Kampagnenarbeit von Organisationen und mit unserer Berichterstattung wollen wir die Schweigespirale, die das Establishment um das Thema Migrantenkriminalität legt, durchbrechen. Es muß sich etwas tun. Das sind wir den unzähligen Opfern schuldig. Sie wollte nur schwimmen und wurde Opfer eines Übergriffes – Mädchen aus München (13) wurde Opfer einer versuchten Vergewaltigung durch einen irakischen Intensivtäter (14).

Wir alle sind der hohlen und leeren Phrasen vom „Einzelfall“ oder „psychisch-kranken Flüchtling“ überdrüssig, die nach jeder Gewalt- oder Bluttat eines Migranten gebetsmühlenartig vom Establishment runtergebetet werden. Viele sind nicht bereit, daß Deutschland vom Establishment, gewissenlosen Eliten, selbsternannten Seenotrettern, Gutmenschen und Bahnhofsklatschern zerstört wird. Auch die Organisation Bürgerrecht Direkte Demokratie setzt sich dafür ein, daß wir uns unser Land und unsere Sicherheit zurückholen. Nicht ein einziger Kulturkreis geht uns so auf die Nerven, plündert uns so aus, terrorisiert ganze Stadtviertel wie diese fanatische Primatenkultur mit ihren mittelalterlichen UNsitten & Gebräuchen. Kinder ohne Sprachkenntnisse gehören nicht in die Grundschule, sie müssen separat nach ihrem Bildungsstand vorher unterrichtet und dann erst in die Klassen integriert werden, so machen es andere Länder auch.

Mit keinem einzigen Zuwanderer, der damals zum Arbeiten nach Deutschland kam, musste man je über Integration, Eingliederungsmaßnahmen, Sicherheitsrisiko… sprechen. Kein GRIECHE brauchte Schilder, dass man unsere Frauen nicht vergewaltigen darf, kein JAPANER musste darauf hingewiesen werden, dass man Frauen nicht ans Auto bindet & durch die Straßen schleift, kein SPANIER musste darauf aufmerksam gemacht werden, dass man Frauen nicht auflauert, nicht antanzt, kein BRITE, IRLÄNDER, NIEDERLÄNDER benötigte überteuerte Flirtkurse oder man musste ihnen zeigen, wie man richtig Frauen anbaggert & poppt, sie brauchten auch keine Bordellgutscheine vom Sozialamt. Keinem THAILANDER wurde je erklärt, dass man Frauen nicht angrapschen darf. Wir brauchten wegen ITALIENERN keine Armeslänge Abstand & für CHINESEN kein Pfefferspray oder eine Waffe. Im Zug konnte man vollkommen Axt-frei fahren. Integration war & ist für Griechen, Italiener, Vietnamesen, Russen & viele andere Nationalitäten eine Selbstverständlichkeit. Diese Menschen sind jetzt ein Teil unserer Kultur geworden & haben unseren Alltag wirklich bereichert!

Wird das unser künftiger Alltag werden?

Es gibt nur einen Gott, aber viele Wege zu ihm, dann höre endlich auf über Religionen zu diskuttieren: DAS VOLK AUS DEM MORGENLAND MIT IHREN ENDLOSFORDERUNGEN? Ich will hier eine Moschee, ich will nur Halal Essen, ich will islamische Feiertage, ich will abgetrennte Bereiche in Schwimmbädern, ich habe 4 Frauen & 25 Kinder & habe keine Zeit zum Arbeiten, ich will ein Haus, ein Auto & Geld sonst mache ich Rabatz, meine Kinder fahren nicht mit zur Klassenfahrt, wir Eltern helfen nicht bei Schulfesten, alle Ungläubigen müssen getötet werden usw… KOSTE ES WAS ES WOLLE. Es wird geraubt, überfallen, verprügelt, vergewaltigt & gemordet, als wäre dies das Selbstverständlichste von der Welt! Wir wollen hier keine BILDUNGLOSEN, die unser Leben nach ihren Vorstellungen gestalten wollen! Der Islam gehört nicht zu Deutschland, sondern die Religionsfreiheit. Aladin mit der Wunderlampe oder der fliegende Teppich? NEIN Danke! Das ist nur „Realistisch“ ausgedrückt.

Der italienische Innenminister Salvini hat den Satz des Jahres gesagt: „Ich habe fünf Millionen Italiener, die in Armut leben. Wenn ich die alle versorgt habe, kümmere ich mich um Ausländer.“ So ein Satz käme der DEUTSCHEN Regierung nicht über die Lippen. Im Gegenteil, sie plündern eher noch mehr ihr eigenes Volk aus und treiben es vorsätzlich in die totale Armut, siehe im Teil1. Und was ist bloß aus Deutschland geworden.

Keine unkontrollierte Massenmigration, für eine bedarfsorientierte Einwanderung: Die Menschen in Deutschland wollen keine Tafeln, keine Vesperkirchen, keine Flaschensammler, keine Obdachlose, keine Menschen ohne Gas und Strom, keine 1 Euro Jobs, keine Menschen mit Hartz4, keine Kinder und Altersarmut! Wer sich Migranten, Gewalt und Armut ins Land holt, der sollte selbst im Land keine Armut haben und Schaden vom Volke abwenden. Das Traumschiff Deutschland droht zu sinken. Deutschschlaraffenland bald abgebrannt?

 

EU-Ministertreffen wegen „Seenotrettung“: Salvini sagt Teilnahme ab. Es trafen sich die EU-Innenminister in Helsinki, um in der Frage um den Umgang mit der „Seenotrettung“ gemeinsame Antworten zu finden. Der Versuch Deutschlands und Frankreichs, eine Übergangsregelung zur Verteilung von im Mittelmeer aufgenommenen Migranten zu finden, war jedoch erfolglos – Mangels Teilnehmern. Deutschland und Frankreich wollen einen „Notfallmechanismus“ einführen, der es Italien und Malta untersagt, Schiffen mit „geretteten“ Menschen die Einfahrt in die Häfen zu untersagen. Aus Rom kam erwartungsgemäß berechtigter Widerstand. Die Türkei kündigt das Flüchtlingsabkommen auf, freie Fahrt für Migranten über Griechenland, Österreich nach Deutschland.

concept-veritas

Die vermeintlich guten Seenotretter handeln feindlich, falsch und kontraproduktiv gegenüber den Ländern und Menschen der sogenannten „Geretteten“, denn sie signalisieren: „Kommt alle zu uns, wir nehmen euch alle bei uns auf und füttern euch auf unsere Kosten bei uns durch – Hier braucht ihr euch nicht anzustrengen, euch nicht aus eigener Kraft und Verantwortung um euer Auskommen und Leben sorgen“. Gutmenschen sind im Grunde genommen und genau besehen grenzenlose Egoisten, die anderen Menschen ihre freie Entwicklungsmöglichkeit brutal wegnehmen, weil sie als Samariter, Lebensretter, Heilige und Lichtgestalten dastehen wollen. Sie kennen weder die Natur- und Schöpfungsgesetze, die von jedem Menschen Selbständigkeit, Arbeit und Bemühung für das eigene Leben fordern, noch tun sie der Gesellschaft und der Menschheit einen Gefallen mit ihrem Helfersyndrom und religiös bedingten Gutmenschenwahn. Sie behindern die freie und eigenständige Entwicklung der Menschen, denen sie „helfen“ wollen in ärgster Weise und unterdrücken so die naturgesetzmässig richtige Entwicklung und Entfaltung der Menschen, Gesellschaften und Länder, in deren ungestörte Entwicklung sie dumm-dämlich eingreifen. Sie verhalten sich wie Helikopter-Eltern, die ihren Kindern aus ängstlicher Übermutterung heraus alles abnehmen wollen, ihnen jeden Stolperstein aus dem Weg räumen und jedes Problem wegnehmen möchten, an dem sie in gesunder und guten Weise sich stossen, daran wachsen und lernen könnten. (Siehe UNO Resolution 1503.)

Unbedachtes, kurzsichtiges Helfen-Wollen ist also in keiner Weise etwas Gutes und Lobenswertes, sondern eine krasse, egoistische und krankhafte Dummheit, die den natürlichen und guten Lauf der Dinge krass hemmt, unterbindet und abwürgt. Denn Probleme muss jeder – soweit möglich und nötig – selbst und aus eigener Kraft lösen und bewältigen sowie die Umstände durch Vernunft und Verstand zum Besseren ändern und zum Guten und Fortschrittlichen formen.

Wer anderen Menschen dieses natürliche Recht entreisst und es ihm/ihr aus falschem Gutmenschentum wegnimmt, ist ein Terrorist im Sinne dessen, dass er fremde Menschen mit seinem Glauben terrorisiert und sich anmasst, in die Eigenentwicklung anderer Menschen einzugreifen, womit er ihnen die Möglichkeit zur freien Entwicklung nimmt, die eben auch mit Problemen, Sorgen, Nöten, Arbeit, Bemühung, Enttäuschung verbunden ist. Aber eben auch mit den Früchten dieser nur dem ersten Anschein nach unangenehmen Dinge; denn die Früchte der Anstrengungen aus eigener Kraft sind Selbständigkeit, Unabhängigkeit, Klugheit, Selbstvertrauen, Entwicklung, Verstand, Vernunft, Verantwortungsbewusstsein sich selbst und der eigenen Gesellschaft gegenüber und vieles mehr. Gutmenschen sind also eher Bösmenschen –  in diesem Licht betrachtet  – und verdienen weder Lob, Mitgefühl noch Anerkennung, sondern Tadel, Zurechtweisung und Unterbindung ihres krankhaft egoistischen Helferwahns, hinter dem sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Persönlichkeit mit schwachem Selbstwertgefühl verbirgt, das sein Ego mit publicityträchtigen Helferaktionen gehörig aufpolieren will.

Last but not least: Die Grund-Ursache der Flüchtlings-und Migrationskrise ist die angeblich weltweite Bevölkerungsexplosion. Es werden angeblich schlicht zu viele Menschen in die Welt gesetzt, die in ihren eigenen Ländern nicht mehr überleben können bzw. in der Flucht in andere Länder ihr vermeintliches Heil suchen? Tun sie aber damit ihren Herkunftsländern einen Gefallen, wenn sie das Weite suchen, anstatt dort für Besserung, Aufklärung, Fortschritt und Vernunft zu sorgen, damit nicht noch mehr Kinder uninformiert in die Welt gesetzt werden, die dann elend verhungern oder fliehen müssen? (A.W.)

BRICS zeigt aber den Staaten wie man vernünftig noch mehr Menschen ernähren kann, es ist die Politik der REICHEN Wirtschaftsnationen die an dieser Misere schuld sind, nicht die jeweiligen Bevölkerungen.

Panorama-Team war die ganze Zeit bei Carola Rackete auf dem Schiff. Afrikanische Migranten drehten auf der Sea Watch 3 Musikvideos mit dem Rapper Nasty. Bilder die das ARD natürlich zurückhielt. Es passt nicht zum Framing notleidender Flüchtlinge. Rettungsmission gewünschte Inszenierung von GEZ-finanzierter Sendung? Im Verschwenden unserer „Rundfunkbeiträge“ erreicht die Politik der GEZ einen neuen Höhepunkt. Während des mehr als 2-wöchigen Kreuzens der „Sea Watch 3“ im Mittelmeer war die gesamte Zeit ein Team des GEZ-finanzierten Magazins „Panorama“ an Bord. Die gesamte Story um Kapitänin Rackete, ihre Mannschaft und die Auseinandersetzung mit den italienischen Behörden wirkt wie ein Teil einer großen Inszenierung.

Mehrere Leute des ARD-Magazins »Panorama« waren seit dem Auslaufen der »Sea Watch 3« von Sizilien Richtung Libyen mit an Bord des Schiffes. Sie haben eigenen Angaben zufolge die ganze „Reise“ gefilmt, waren mit dabei, als der Notruf kam und haben auch die Auseinandersetzungen mit den italienischen Behörden aufgezeichnet. Eine Auseinandersetzung, die Rackete mit ihrer Weigerung, den zugewiesenen Hafen anzulaufen, selbst heraufbeschworen hat. Hintergrundinfos hier.

Diese spezielle Form der „objektiven“ Berichterstattung wird in der kommenden Zeit noch zunehmen.  Das Establishment versucht alles, um uns das Thema Migration als etwas Gutes und Notwendiges zu verkaufen. Es schafft sich neue Helden, die ein „neues“ Europa repräsentieren sollen. Umso wichtiger ist es, das immer mehr Bürger dieses Schauspiel durchschauen. Sorgen wir dafür, daß dem Establishment sein wichtigstes Propagandawerkzeug weggenommen wird. Deswegen: GEZ abschaffen!

Carola Rackete und kein Ende: Der Fall nimmt eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der „Sea-Watch 3“ durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. War etwa alles nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte „Rettungsaktion“ möglicherweise nur eine riesige Medienshow?

Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal – denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein geniales Propagandastück; immer mehr deutet darauf hin. Seit der Freitagssendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren – und zwar vom ersten Moment ihres Ablegens in Sizilien bis zur Festnahme Carola Racketes auf Lampedusa. Rückschauend gleicht die gesamte Aktion einer Inszenierung – wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen. Soviel Nähe zum gelenkten Geschehen lässt sogar CNN vor Neid erblassen.

Der „Panorama“-Beitrag beginnt mit einer für Anchorwoman Anja Reschke so typischen spöttelnden Anmoderation: Es sei „interessant zu beobachten, wie hierzulande jetzt plötzlich alle Experten für Seenotrettung und Seerecht sind, die genau wissen, was zu tun und zu lassen ist, wenn man auf Schlauchboote mit Flüchtlingen trifft – ohne irgendwelche Kenntnisse, was sich da genau abgespielt hat“. Zum Glück gibt’s dafür ja „Panorama“. Das Kamerateam habe „alles beobachtet und gefilmt – die ganze Odyssee der Sea Watch“, verkündet Reschke ganz unbescheiden. Den beiden Reportern war dabei nicht klar, so Reschke, dass ihre „Reise“ (sie nennt es ernsthaft so) „weltweit Schlagzeilen machen würde“. Denn: „Zu dieser Zeit interessierte sich kaum einer für Rettungsschiffe“ (auch das eine abenteuerliche Lüge im Nebensatz, denn über die Mittelmeer-Seenotrettung wird seit Jahren emotional gestritten, doch solche Details fallen bei Reschkes Agitprop-Duktus schon gar nicht mehr ins Gewicht).

Der sodann folgende knapp zwanzigminütige Einspieler mit den Aufnahmen von Bord ist ein Paradestück von Berechnung und inszenatorischer Ruchlosigkeit, wie man es auf hoher See seit der Dauerbegleitung der „KdF“-Kreuzfahrtschiffe der 1930er Jahre durch die Kamerateams des NS-Propagandaministeriums nicht mehr gesehen hat. Mit Journalismus hat dies nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, was hier geschieht. Grenzen werden überschritten, es ist eine neue Dimension von „embedded coverage“, die über das Dabeisein weit hinausreicht: Es ist Mittäterschaft durch Unterlassen. „Mittendrin statt nur dabei“ 2.0 – eine wahrhaftige Perversion von Vor-Ort-Berichterstattung.

Zu sehen ist immer wieder Rackete. Dynamisch, aktiv, unerschrocken, fast schon sexy. Inszeniert wie ein Popstar. „Zufällig“ hält die Kamera gerade auf ihr Gesicht in Großaufnahme, als der angebliche „Hilferuf“ eingeht. Und was für ein Zufall – wäre der Notruf der Schiffbrüchigen nämlich nicht eingegangen, wäre das „Panorama“-Team ja ganz umsonst an Bord gegangen, müsste wochenlang untätig herumschippern und Carola Rackete filmen. Wer sich gerne verarschen lässt und an solche „Zufälle“ glaubt, für den ist diese angebliche „Reportage“ dann natürlich auch seriöser Journalismus. Und schon geht sie los, die „Rettung“: Energisch handelt die Crew. Bemerkenswert schnell ist die „Sea Watch 3“ bei den bereits wartenden Schlauchbootpeople. Professionell werden sie an Bord geholt. Wenig später schippert das Schiff bereits zurück gen Lampedusa. Doch, welch Überraschung und Wunder: Italien bleibt hart. Aber Rackete bleibt cool. Nervenstark und freundlich begegnet sie die an Bord gekommenen Beamten der italienischen Küstenwache. Sie unterschreibt irgendwelche Papiere, dann verschwinden die Polizisten wieder. Das tagelange Warten beginnt. Gezeigt wird, wie die Crew immer wieder an Deck beratschlagt, wohin sie fahren sollen, wenn Lampedusa dicht bleibt. „So viele Staaten haben sie angefragt. Von den meisten kamen Absagen oder gar keine Antwort.“, kommentiert die Stimme aus dem Off mit vorwurfsvollem Unterton.

Einer der Afrikaner wird gezeigt, wie er die Crew der „Sea-Watch 3“ angeblich fragt: „Ich möchte wissen, ob ihr uns nicht verhaftet, weil wir schwarz sind“. Sichtlich betroffen beruhigt einer von Racketes Hiwis den Mann und versucht, ihm „die Angst zu nehmen“. Hallo? Wer soll solch einen Stuss bitte glauben? Ein Afrikaner zahlt etliche tausend Euros für seine Überfahrt nach Europa, wird dazu planmässig von Seenotrettern aufgegabelt… und hat dann Angst, ausgerechnet von den Europäern aufgrund seiner Hautfarbe eingelocht zu werden, die ihn aus dem Meer ziehen?!? Geht’s überhaupt noch idiotischer?

An Bord darf dann ein anderer Aufgegabelter für „Panorama“ seine angebliche Geschichte erzählen: Von Folterungen mit Elektroschocks auf nassen Fußböden, von unmenschlichen Verhältnissen in den Lagern. Beweise für all das gibt es nicht. Sicherlich haben die Männer einiges Schlimmes erlebt. Doch es ist auch hier wieder eine Frage von Prioritäten und Verhältnissen. Auch ohne Satellitenfernsehen braucht man nicht allzu lange durch die TV-Kanäle zu zappen, um seriöse Afrika-Dokumentationen zu finden, die einem das Blut gefrieren lassen: Über Waisenkinder des ruandischen Völkermords. Über todgeweihte Hepatitiskranke, die in den Lagern des Tschad oder im Südsudan krepieren. Über kriegsverkrüppelte, unterernährte Kindersoldaten in Sierra Leone. Über junge HIV-positive sterbenskranke Mütter, die ihre von Fliegenlarven übersäte Neugeborene weinend in den Armen halten. Über Kriegsflüchtlinge in Darfur oder Hungeropfer. Das Elend dieses Kontinents ist grenzenlos. Niemand bestreitet dies ernsthaft.

Doch von diesen menschlichen Abgründen sieht man hier, unter der Sonne der Großen Syrte, rein gar nichts. Sie vollziehen sich weitabvom Gutmenschen-Radar all der Reschkes, Racketes, ihrer Zuschauer und Spendenhelfer. Die „Geretteten“, die hier von Carola Racketes Humanpiraten-Bande – zur verklärt-gefühlvollen Stimme der kommentierenden „Panorama“-Sprecherin – an Bord geholt und nun interviewt werden, sind allesamt und ausnahmslos junge, kräftige Männer, muskulös und offensichtlich gesund. Ihr Trauma muss folglich unsichtbar sein, und so haben sie Folter-Storys in petto, die so sonderbar unpräzise und untereinander so ähnlich bis gleichlautend anmuten, dass es wirkt, als hätten die Schlepperbarone sie diese auswendig lernen lassen. Gewiss; sie könnten wahr sein. Aber sie könnten ebenso vorgeschoben sein, um der „Flucht“ ein humanitäres Motiv zu geben. Solche Fragen freilich verbieten sich schon für eingefleischte „Panorama“-Fans. Es ist die mentale Hauruck- mit der Totschlagmethode kombiniert: Bei derartigen Opfergeschichten macht sich jeder schon zum Mittäter, der sie bloß kritisch hinterfragt.

Und Reschkes Abenteuerstory ist noch lange nicht zuende: Die Flüchtlinge liegen apathisch, scheinbar dehydriert an Deck, blicken auffallend synchron mit Leidensmiene ins Leere. Wie viele Takes es gebraucht hat, bis hier die richtigen Stimmungsbilder im Kasten waren? Wer weiß. Ein Dauerzustand kann die Situation jedenfalls nicht gewesen sein, denn wenig später sieht man sie schon wieder temperamentvoll und erregt mit der Besatzung diskutieren. Dann wird Carola Rackete eingeblendet, wie sie mit einem Mit-Aktivisten romantisch in der Abenddämmerung an der Reling hockt. Atmosphärische Bilder mit karibischem Flair fürs heimische Wohnzimmer der deutschen Betroffenheitsszene.

Die Reise neigt sich dem unweigerlichen Ende zu, und komischerweise wirken die Passagiere an „Tag 14 nach der Rettung“ (wie die „Dokumentation“ in kalendarischer Erzählweise einblendet) kein Deut geschwächter, mitgenommener oder körperlich irgendwie beeinträchtigter als bei ihrer Aufnahme. Von der medizinisch „kritischen Situation“, die Rackete angeblich „keine Minute“ mehr gelassen habe und die sie später als Grund für ihre verbotswidrige Rambo-Hafeneinfahrt auf Lampedusa anführen wird, ist hier – trotz aller dramaturgischen Bemühungen der TV-Teams – nicht das Geringste zu erkennen,

Am Ende dann sieht man rührselige Abschiedsszenen, ehe Rackete ihren perfekt in Szene gesetzten Kreuzgang antritt – entlang der Seitentreppe, direkt in die Arme der am Anlegesteg martialisch wartenden Carabinieri, die sie im Scheinwerferlicht in Empfang nehmen und ihr Handschellen anlegen. Subtext des Gezeigten: Ein himmelschreiendes Unrecht vollzieht sich da, die Schande Europas. Bis zum letzten Frame des Films muss sich Carola Rackete nicht eine einzige kritische Frage gefallen lassen; nichts darf ihren Heiligenschein trüben in „Panorama“, dieser Polit-Muppetshow.

Die hier am Werk sind – das Kamerateam auf der Sea-Watch bis in die Redaktionsstuben von „Panorama“ – sind keine Journalisten. Es sind als Reporter und Redaktionsleiter getarnte Aktivisten. Sie sind das, was man früher PR-Kader oder „Verbindungsoffiziere“ genannt hätte. Sie sind unverhohlene Vorklatscher der Seenotrettungs-NGO’s, im Resultat nichts anderes als Nützlinge des Schleppergeschäfts im Kampf für eigene Reichweite und die passenden Bilder. Interessant wäre zu erfahren, wie im Vorfeld der Kontakt zwischen Sea-Watch und der ARD konkret zustande kam, von wem hier die Initiative ausging. Wie auch immer, hier trafen jedenfalls Gleichgesinnte aufeinander: Öffentlich-rechtliche Reporter als Handlanger von Schleppern, die deren schädliche Sogwirkung multiplizieren helfen. Nichts ist in diesem Deutschland mehr unmöglich. Dazu passt auch hervorragend, dass die Dokumentation just zu einem Zeitpunkt ausgestrahlt wurde, da Carola Rackete ihre neugewonnene fragwürdige Popularität nutzt, um einen juristischen Feldzug gegen Italiens Innenminister Matteo Salvini zu führen – ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

Es muss nun dringend aufgeklärt werden, wie diese „Reportage“ zustande kam. Was wusste „Panorama“ vorab? Wurden die „zu rettenden“ Flüchtlinge womöglich extra für die Reportage aufs Meer gebracht? Wieso kam erst jetzt ans Licht, dass ein deutsches Fernsehteam – sogar des deutschen Staatsfernsehens – mit an Bord war? Wieso berichtet „Panorama“ mit keinem Wort darüber, dass sehr wohl mehrere sichere Häfen in Tunesien und Libyen hätten angelaufen werden können, dies jedoch vorsätzlich abgelehnt wurde? Und inwieweit war die Brüskierung Salvinis von vornherein einkalkuliert? All diese Fragen harren einer sofortigen Untersuchung. Nicht nur der Rundfunkrat, auch der deutsche Presserat muss hier augenblicklich tätig werden.

Was sagte „Panorama“-Reschke über ihren Film: „Man sollte sich das ansehen, wenn man mitreden will!“ Wohl wahr. Vor allem,wenn man mitreden will darüber, was diese Form von Indoktrination noch mit dem angeblichen „Informationsauftrag“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu tun hat. (Hinweis: Vorstehender Text wird heute ebenfalls auf journalistenwatch veröffentlicht)

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