Internationaler Aufruf an die Jugend! Wer wirklich hinter dem Covergirl „Greta“ steckt“! Hinter der Greta-Hype stehen ganz schnöde Interessen!

Das Zeitalter der Vernunft liegt in den Sternen!: Geldpolitik = Bankendiktatur. Führt der „Grüne New Deal“ zum Ökofaschismus? Es ist ein unglaubliches Privileg, jetzt jung zu sein, nach den Sternen zu greifen und eine Epoche der Menschheit mitzugestalten, die zum ersten Mal in der Geschichte das unbegrenzte Potential unserer Gattung entfalten kann! Ein Flugblatt von Helga Zepp-LaRouche, der Vorsitzenden der Bürgerrechtsbewegung Solidarität und Präsidentin des Schiller-Instituts, wurde bei internationalen Aktionstagen gegen den Klimawahn 2019 in Lateinamerika, in Europa, in Afrika, in Asien und den Vereinigten Staaten verbreitet. (Wald ist die Lunge unserer Welt – Wald ist Wasser, Wald ist reine Luft, Wald ist unser wichtigster Klimaschützer!) Hier finden Sie das Flugblatt zum Ausdrucken.

In einer Zeit: in der sich gerade neue wissenschaftliche Revolutionen ereignen und die Menschheit das Universum ganz neu verstehen lernt (die Mondmissionen Chinas und Indiens, die internationale Kooperation der ESA für ein permanentes Monddorf, das Artemis- Programm der USA und Chinas und Rußlands Plänen nukleargetriebene Raumschiffe für künftige Flüge zum Mars und ins All), versucht die bankrotte Finanzelite der Cxity of London und Wall Street, ihre Macht um jeden Preis zu erhalten. Hedgefonds und Megaspekulanten (wie Bill Gates, George Soros, Warren Buffet) hoffen, mit Hilfe der Zentralbanken und Regierungen durch den irrationalen und völlig unwissenschaftlichen Klima-Hype und Grünen New Deal ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Eine beispiellose Kampagne aller Mainstream-Medien und des liberalen Establishments zielt mit apokalyptischer Panikmache vor allem auf die Jugend (Greta als Hauptikone). Helga Zepp-LaRouche schreibt dazu: „…Der lebensbejahende Kulturoptimismus, der mit der Idee der Menschheit als weltraumfahrender Gattung einhergeht, steht in völligem Gegensatz zu der künstlich geschürten Weltuntergangsstimmung, die von den Aposteln des bevorstehenden Weltuntergangs – wie Prinz Charles und dem Hedgefonds-Covergirl Greta – verbreitet wird.

Dabei stehen hinter dem Greta-Hype ganz schnöde Interessen: Das transatlantische Finanzsystem steht vor einem gravierenderen Crash als 2008, und die Finanzhaie und Heuschrecken der City of London und der Wall Street versuchen, mit der Lenkung möglichst aller Investitionen in grüne Technologie einen letzten großen Reibach zu machen, bevor es zur Systemkrise kommt. …“„… in dem wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt, der mit der Raumfahrt verbunden ist, der Schlüssel für die Überwindung aller scheinbaren Begrenzungen unserer gegenwärtigen Existenz auf der Erde. „Terraforming“ – also die Schaffung menschenfreundlicher Bedingungen –, wird dann nicht nur auf dem Mars und dem Mond möglich, sondern auch hier auf der Erde, und in der Zukunft auf vielen Himmelskörpern in unserem Sonnensystem und vielleicht darüber hinaus. … …Wir brauchen heute dieses kulturoptimistische Menschenbild und die damit verbundene leidenschaftliche Liebe zur Menschheit als der einzigen bisher bekannten kreativen Gattung. Die Tatsache, daß wir uns im Weltraum ausbreiten können, bedeutet, daß wir die engen Grenzen eines nur auf die Erde beschränkten Denkens überwinden können. Dort in den Sternen beginnt der lang ersehnte Eintritt des Menschen in das Zeitalter der Vernunft, wenn unsere Gattung die letzten kulturellen Überreste des Animalischen in uns abwirft, wie es Lyndon LaRouche formulierte.

Es gibt eine richtig gute Nachricht: Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das intellektuell und moralisch unbegrenzt vervollkommnungsfähig ist! Wir können das tun, wozu weder der Esel noch der Affe in der Lage sind: Wir können ohne Begrenzung immer neue wissenschaftliche Prinzipien des Universums, in dem wir leben, entdecken. Und diese qualitativen Entdeckungen führen dazu, daß wir – im Gegensatz zu Esel und Affe – immer wieder neu definieren können, was Ressourcen sind, und daß wir die Lebensgrundlagen der Menschheit so immer weiter verbessern können! Wir erleben gerade nie dagewesene, faszinierende wissenschaftliche Revolutionen: Die Chinesen erkunden mit ihren Chang’e-Mondmissionen die erdabgewandte Seite des Mondes und wollen in der Zukunft Helium-3 als Treibstoff für die kommende Fusionsökonomie auf der Erde abbauen. Im nächsten Jahr soll dann eine chinesische Mars-Mission die Bedingungen für Terraforming auf dem Roten Planeten erkunden. Die Inder erkunden mit ihrer Chandrayaan-2-Mission am Südpol des Mondes das Eis in den immer im Schatten liegenden Kratern und damit eine der wesentlichen Voraussetzungen für das Leben auf dem Mond. Die ESA arbeitet an ganz konkreten Plänen der internationalen Kooperation für ein permanentes Monddorf. Die USA knüpfen mit ihrem Artemis-Programm an Kennedys Apollo-Programm an, und sowohl Rußland als auch die USA und China sehen in nukleargetriebenen Raumschiffen die richtige Wahl für künftige Flüge zum Mars und tief ins All.

Das Tolle an der Raumfahrt ist: Sie beweist, daß wir nicht in einem geschlossenen System leben, in dem die Rohstoffe begrenzt und die mörderischen Ansichten von Thomas Malthus, Julian Huxley, Bertrand Russell und Prinz Philip zuträfen, sondern daß wir im Gegenteil in einem anti-entropischen Universum leben. Die Raumfahrt ist der unwiderlegbare Beweis dafür, daß wir in einem Universum leben, welches den zutreffenden Hypothesen des menschlichen Geistes „gehorcht”, daß es also eine umfassende Kohärenz gibt zwischen den von der Vernunft hervorgebrachten, immateriellen Ideen und den physischen Gesetzen dieses Universums. Diese Ideen sind die Speerspitze der anti-entropischen Dynamik des Universums.

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In jüngster Zeit gab es dafür bahnbrechende Beweise: Rund 100 Jahre, nachdem Einstein seine Thesen über die Existenz von Gravitationswellen und Schwarzen Löchern aufgestellt hat, konnten jetzt die Änderung der Raumzeit bewiesen und kurz darauf mit Hilfe von acht über die ganze Erde verteilten Radioteleskopen die ersten Bilder der Umgebung eines Schwarzen Lochs aufgenommen werden, dessen Masse 6,5 Milliarden mal größer ist als die der Sonne. Es gibt noch so vieles in unserem Universum zu entdecken, in dem es laut Hubble-Teleskop mindestens zwei Billionen Galaxien gibt! Die Weltraumforschung eröffnet immer tiefere Einsichten, wie die Gesetzmäßigkeit unseres Universums funktioniert und welche Rolle wir Menschen darin spielen. Damit steht der lebensbejahende Kulturoptimismus, der mit der Idee der Menschheit als weltraumfahrender Gattung einhergeht, in völligem Gegensatz zu der künstlich geschürten Weltuntergangsstimmung, die von den Aposteln des bevorstehenden Weltuntergangs – wie Prinz Charles und dem Hedgefonds- Covergirl Greta – verbreitet wird.

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Dabei stehen hinter dem Greta-Hype ganz schnöde Interessen: Das transatlantische Finanzsystem steht vor einem gravierenderen Crash als 2008, und die Finanzhaie und Heuschrecken der City of London und der Wall Street versuchen, mit der Lenkung möglichst aller Investitionen in grüne Technologie einen letzten großen Reibach zu machen, bevor es zur Systemkrise kommt. In ihrem aktuellen internationalen Aufruf, der derzeit als Flugblatt an zwei Aktionstagen gegen den Klimawahn rund um den Globus verbreitet wird, appelliert Helga Zepp-LaRouche vor allem an die Jugend, die heutige Zeit als epochale Chance zu begreifen, in der eine  vollkommen neue und optimistische Ausrichtung der Menschheit eingeleitet werden müsse. „Das Zeitalter der Vernunft liegt in den Sternen!“ – so der Titel des Aufrufs – weist auf die Schwelle in der menschlichen Entwicklung hin, an der wir uns gerade befinden, der  Schwelle zur Überwindung der Erdgebundenheit!

RRRedaktion

Sie betont: „Die Weltraumforschung eröffnet immer tiefere Einsichten, wie die Gesetzmäßigkeit unseres Universums funktioniert und welche Rolle wir Menschen darin spielen. Damit steht der lebensbejahende Kulturoptimismus, der mit der Idee der Menschheit als weltraumfahrender Gattung einhergeht, in völligem Gegensatz zu der künstlich geschürten Weltuntergangsstimmung, die von den Aposteln des bevorstehenden Weltuntergangs – wie Prinz Charles und dem Hedgefonds-Covergirl Greta – verbreitet wird.“ Zepp-LaRouche ruft der jungen Generation das unglaubliche Privileg vor Augen, „…jetzt jung zu sein, nach den Sternen zu greifen und eine Epoche der Menschheit mitzugestalten, die zum ersten Mal in der Geschichte das unbegrenzte Potential unserer Gattung entfalten  kann!“ Mit Blick auf die sich wieder zuspitzenden Spannungen an den internationalen Finanzmärkten fährt sie fort: „…Dabei stehen hinter dem Greta-Hype ganz schnöde Interessen: Das transatlantische Finanzsystem steht vor einem gravierenderen Crash als 2008, und die Finanzhaie und Heuschrecken der City of London und der Wall Street versuchen, mit der Lenkung möglichst aller Investitionen in grüne Technologie einen letzten großen Reibach zu machen, bevor es zur Systemkrise kommt. …“ Dieses Spannungsfeld zwischen Markt- und Machtinteressen einerseits, sowie die sich momentan ergebenden Öffnungen für rasche Durchbrüche hin zu dynamischen Entwicklungsfortschritten für die gesamte Menschheit andererseits, werden im Hauptvortrag beleuchtet und diskutiert und Lösungsstrategien zum Ausweg aus der transatlantischen Sackgasse aufgezeigt.

Im Kontext des diesjährigen Treffens der Zentralbankchefs: In Jackson Hole (US-Staat Wyoming) vom 22.-24.8. Wurden zwei aberwitzige Vorschläge vorgelegt: ein Papier des weltgrößten Anlagefonds BlackRock für einen „Regimewechsel in der Geldpolitik“ und ein Vorschlag des Gouverneurs der Bank von England, Mark Carney, den Dollar durch eine „synthetische Hegemonialwährung“ zu ersetzen.

Führt der „Grüne New Deal“ zum Ökofaschismus? Wie wir bereits berichteten, laufen derzeit Bestrebungen, das bankrotte Finanzsystem mit Hilfe der künstlich geschürten Hysterie über die angeblich drohende Klimakatastrophe einmal mehr vor dem Zusammenbruch zu retten. Bis zu 80 Billionen, manchen Berichten zufolge sogar 145 Billionen Dollar, sollen bis 2050 weltweit durch gesetzliche Vorgaben in „grüne“ Investitionen gelenkt werden und so ein neues Wirtschaftswunder auslösen, versprechen die Verfechter des „grünen New Deal“. (von Alexander Hartmann) Tatsächlich geht es der Finanzwelt aber gar nicht um die Aussicht auf einen Boom in ferner Zukunft; angesichts des akut drohenden Platzens ihrer Spekulationen brauchen sie schleunigst eine neue, noch größere Finanzblase. Mit der Hoffnung auf einen Boom der „grünen Wirtschaft“ – unterstützt durch das neuerliche Öffnen der Geldschleusen der Zentralbanken – sollen die Investoren dazu verleitet werden, ihr Geld schon jetzt in entsprechende Spekulationen zu lenken, um eine neue Finanzblase aufzubauen, mit der die Löcher in den Bilanzen der Banken einstweilen gestopft und die Spekulationen fortgesetzt werden können….

…Helga Zepp-LaRouche hat diese Zusammenhänge schon 1982 in einem ausführlichen Aufsatz über „Die historischen Wurzeln des grünen Faschismus“ dargestellt und oft gewarnt, angesichts eines drohenden Zusammenbruchs des Finanzsystems werde die Finanzoligarchie, wie schon in den 1920er und 1930er Jahren, erneut versuchen, eine neue faschistische Bewegung – diesmal im grünen Gewande – aufzubauen, um dem drohenden Machtverlust zu entgehen. Nun zeigt sich, wie richtig diese Warnungen waren. Die Frage ist, ob heute genug Menschen den Mut haben, eine Wiederholung der Geschichte zu verhindern. Den ganzen Artikel lesen.

Selbst bei Beibehaltung der Kernenergie: CO2-Reduktion bleibt Völkermord. Parallel zu der eskalierenden Propagandakampagne um den angeblich menschengemachten Klimawandel wird immer häufiger die Kernenergie – und sogar die Kernfusion – als Voraussetzung für die CO2-Reduktion ins Spiel gebracht. Die LaRouche-Bewegung hat stets nachdrücklich die Entwicklung und den Einsatz der Kern- und Fusionsenergie befürwortet, doch würde jeder Versuch, den Ausbau der Kernenergie mit einer Politik der CO2-Reduktion zu koppeln, Hunderte Millionen Menschen zu unnötigem Leid und frühem Tod verurteilen. Die weltweiten Produktionskapazitäten für Kernkraftwerke sind erschreckend unzureichend, und die Entwicklung der Kernfusion dürfte selbst bei einem Crashprogramm noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Um den Ausbau der erforderlichen Produktionskapazitäten für die Kernenergie und Kernfusion zu beschleunigen, muß der Einsatz von Kohle und Erdgas noch gesteigert werden. Jegliche CO2-Reduktion – selbst bei Förderung der Kernenergie – wäre für den Wachstumsbedarf der Welt verheerend. Der heutige Stand weltweit 2012 betrug der globale Stromverbrauch 2500 Gigawatt (GW). Aus Kohle und Erdgas stammte….. zum Artikel.

„Regimewechsel“ in der Geldpolitik = Bankendiktatur: Im Kontext des diesjährigen Treffens der Zentralbankchefs in Jackson Hole (US-Staat Wyoming) vom 22.-24.8. wurden zwei aberwitzige Vorschläge vorgelegt: ein Papier des weltgrößten Anlagefonds BlackRock für einen „Regimewechsel in der Geldpolitik“ und ein Vorschlag des Gouverneurs der Bank von England, Mark Carney, den Dollar durch eine „synthetische Hegemonialwährung“ zu ersetzen. Beide werben außerdem dafür, das bankrotte Weltfinanzsystem durch eine riesige „grüne“ Finanzblase zu retten, indem man die gesamte Weltwirtschaft auf einen utopischen „klimafreundlichen“ Kurs ausrichtet. Der Vorschlag von BlackRock besteht darin, … weiterlesen.

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