Baden-Württemberg und der Landkreis Sigmaringen machen Muuh! Megaställe mit 1000 Kühen und eine MEGA Bio Gasanlage mit den Grünen CDUler in Ostrach!

RRRedaktion

„Sie pfeifen alle auf die Umwelt und auf die Gesundheit der Menschen?“: In Ostdeutschland ist es das Schweinehochhaus, dass Horrohochhaus der Tiere, (6 Etagen), in Ostrach ist es der Mega Kuhstall! Man wird vorsätzlich durch die CDU, Grüne Lobbyisten vergiftet? Der CDU, Grüne Monsanto Agrarminister Hauk meint, dass Gift auf den Feldern geht die Bevölkerung nichts an, so spricht seine Kollegin Klöckner auch. Das klingt wie, nur Stimme abgeben und Maul halten. Nach einiger Stille über das Bauvorhaben Hahnennest haben wir die Mitteilung erhalten, dass die Anhörung einer Petition durch den Petitionsausschuss des Landes BW durchgeführt wird. Am 27.3. fand diese Anhörung durch den Petitionsausschuss des Landtags BW in Ostrach statt. Anhörung wegen 1000 Kühestall in Ostrach BW.

Erstaunliche Aufwartung für so einen Stall, sollte man meinen: 5 LT-Abgeordnete, Fachleute vom Landesumwelt/Agrar- und Wirtschaftsministerium, natürlich Fachbereich des LRA Sig und der Bürgermeister von Ostrach und mächtig Unterstützung durch einen vollen Saal. Viele Fragen zur Petition, die allesamt durch die Behörden als beantwortet gesehen wurden, was aber so einfach noch nicht geklärt ist, auch der Moderator, R.Pix, Landtagsabegordneter sah das in seiner Schlussansprache so. Es gäbe da noch viele offene Fragen. Auch seine Äusserung, dass da auch noch ein ½ Jahr vergehen könne, bis der Landtag abschliessend sich dazu äussert.

Fazit dazu: Sehr viel Medienaufmerksamkeit, das war gut so. Zur Sache, wir konnten nicht erkennen, dass die wesentlichen Fragen aus unserer Petition beantwortet worden wären. Nicht wirklich zufriedenstellende Erklärungen der Behörde, anders ausgedrückt, sie konnten oder wollten ihre Ergebnisse bezgl. Umwelt (UVP), Nitrat/Wasser/Brandschutz/Verkehrsaufkommen nicht verifizieren. Es ist nun so, dass dieser 1000-Kühestall ein Politikum werden muss und es wird im Rahmen des Petitionsverfahren auch vor den Landtag kommen. Doch sehr optimistisch dürfen wir nicht sein, dass die Baugenehmigung abgewiesen wird. Auch wir in der RRRedaktion bleiben am Ball und es wird wohl , bzw. hoffentlich zu einer Verbandsklage durch den BUND kommen. Wenn es so weit kommt, werden wir sicher auch zu einer Spendenaktion aufrufen müssen, so der Organisator, denn Klagen sind in Deutschland absichtlich teuer. SRW-Fernsehen. Südkurier und SRW4-Hörprogramm.

Rückblicke: Die Anhörung wurde durch eine Kommission des Petitionsausschusses des BW-Landtags durchgeführt. Die Anhörung ist öffentlich und wird am Dienstag, den 27.03.2018, 11Uhr in Ostrach stattfinden (Riedhalle Burgweiler, Schulstr. 12, 88365 Ostrach) Soweit in der Nähe wohnend, empfehlen wir daran teilzunehmen. Selbstverständlich werden wir Sie über das Ergebnis, bzw. den Bescheid des Petitionsausschusses  informieren. Wünschen wir uns eine glückliche Hand bei der Anhörung und die Hoffnung doch noch dieses Bauvorhaben abwenden zu können. Am Rande: Möchten wir Ihnen bezgl. Nitratbelastung im Gebiet des Bauvorhabens Hahnennest eine aktuelle Messinformation übermitteln, Die Nitratbelastung ist eines der Punkte (Punkt 2 ,Nitratbelastung, Grundwasser) in der o.g. Petition, die als kritisch anzusehen ist und die mit dem Bauvorhaben korreliert. Das Wasser in Hahnennest, Wasserschutzgebiet Spitzbreite ist mit 51 ganz aktuell über dem Grenzwert von 50 mg/L. Entnommen aus dem Ostracher im Mitteilungsblatt 2018, Nr. 5, Seite 4.

Der CDU und Hauk Wahlspruch: „Hosch du ne Kuh, dann wähl CDU, hoscht du Schweine, dann hast du Scheine.“ So lockte schon sein Vorgänger Rudolf Köberle aus Ravensburg seine CDU Wähler. Für die Not der BaWü Landwirte, Kleinbauern haben beide nichts übrig, sterben lassen, statt helfen ist das CDU Motto, siehe auch den Skandal Fall in RV-Berg, CDU BM Grieb, wir recherchieren gerade.

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Eierrecherche und Guten Appetit: Leiden für Birkel und 3 Glocken. Vom Wiesenhofhähnchen Skandal bis nach Polen und was geschieht im Hühnerstall Hahnennest in Ostrach? Die Bilder sind schwer anzusehen. Aber sie sind Alltag für Hennen in der Eierindustrie. PETA wurde Bildmaterial aus mehreren Anlagen in Polen und den Niederlanden zugespielt. Die Recherche der Lieferketten zeigt, dass die Eier aus diesen Betrieben vor allem in verarbeiteten Lebensmitteln landen, die in Deutschland verkauft werden. Dazu gehören auch Nudeln der Marken Birkel und 3 Glocken – und das sind sicher nicht alle. In allen sieben Betrieben, aus denen PETA Aufnahmen vorliegen, wurden augenscheinlich rechtswidrige Zustände dokumentiert, die mit großem Leid für die Hennen verbunden sind. Das Videomaterial zeigt deutlich, dass die moderne Eierindustrie für massives Tierleid verantwortlich ist und Verbrauchertäuschung scheinbar keine Seltenheit ist. Tote Hennen, entzündete Kloaken, gebrochene Beine, kahl gepickte Tiere und offensichtlich falsch deklarierte Eier spiegeln die Realität hinter den rosigen Werbeversprechen von angeblich glücklichen Hühnern wider. Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung – bitte helfen Sie uns, Birkel und 3 Glocken eifrei zu machen!

PETA erstattet Anzeige. Aufgrund von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und die EU-Richtlinien zur Haltung von sogenannten Legehennen haben wir bei der jeweils zuständigen Staatsanwaltschaft Anzeige gegen die polnischen und niederländischen Betriebe erstattet. Was Sie tun können! Unterzeichnen Sie die Petition. Wenden Sie sich außerdem direkt an Hersteller von beispielsweise Eiernudeln und fordern Sie diese freundlich auf, zukünftig eifreie und somit leidfreie Nudeln zu produzieren. Verarbeitet Mc Donald nach den Skandalen jetzt die Wiesenhoghähnchen in Chicken Mc Naggets und Hähnchen Burger?

Rückblicke: Der geheimnisvolle Bürgermeister in Ostrach, Christoph Schulz und seine politische Position zur Lage! 1.000-Kühe-Stall und Thiel – Böhm`s Technische Werke Schussental (TWS) in Ravensburg. Die beiden CDUler, die Abzocker Thiel-Böhm und der Immobilien OB Rapp, die beiden Wasserbarone und ihre Gewinnmaximierungen, mit ihren kreativen Buchhaltungen. DER nächste SKANDAL steht schon vor der Tür: EU-Kommission nutzt WASSERMANGEL für künftige Privatisierung und die TWS ist schon dabei es zu privatisieren, weil Wasser für die Ravensburger CDU Rapp, TWS Wasserbarone kein Menschenrecht sei. Keinen Umweltschutz mehr mit Schwarz-Grün. Deshalb war Hauk gerade in Ravensburg um dem Volk mal wieder die HEILE WELT vorzugaukeln, rumzueiern, es gäbe keine vergifteten Eier bei den heimischen Eierbarone der Megaställe und in den Geschäften.

Sein Wahl Slogan: Hoscht du ne Kuh, dann wähl CDU, hoscht du Schweine, dann hast du Scheine! Lieber den Größenwahn, eine Flugshow in FN, und Habgier statt Gesundheit und Umweltschutz. Wir haben es satt, die jährliche Bauern Demo mit den Grünen in Berlin. Die Fressorgien der Politiker bei der Grünen Woche! Was für ein Hohn und Manifest der Scheinheiligkeit, die Realität sieht anders aus. Die Lobbymentalität der Grünen, CDUler, Hauk,  Kretschmann, Freunde und Co.. Eintausend Kühe, gepfercht in einen Megastall in Ostrach. Es ist bereits ein abgekartetes Spiel, sie bauen schon riesige Silos. Ravensburg und Ostrach stinken nach Gülle. Die Wiese vor den Gebäuden ist eine einzige Jauche Kloake, die nicht nur das Grundwasser verseucht, auch ein Lungen-Giftcocktail für die gesamte Bevölkerung, schwere Körperverletzung im Namen der Politik! Es kommt noch dicker: Erdgas Südwest plant den Bau einer Biohybrid-Anlage beim Energiepark Hahnennest in Ostrach. In dieser Anlage soll das Biogas des Energieparks Hahnennest aufbereitet und verflüssigt werden. Das flüssige Gas kann als Kraftstoff genutzt oder in der chemischen Industrie weiterverarbeitet werden. Es kann aber auch als Energiespeicher dienen. (Zu welchen überzogenen Preisen?) Für den Bau der Anlage investiert Erdgas Südwest zwischen zehn und 13 Millionen Euro. Die Anlage soll bis zu zehn Tonnen Bio-Flüssiggas pro Tag produzieren können. Nie wieder, hört ihr, ihr verlogenes Gesindel? Nie wieder! „Der Feind steht nicht drüben, er steht hüben!“ (Kurt Tucholsky)

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Schon wieder ein Lebensmittelskandal: Millionen Eier sind mit dem Insektizid Fipronil verunreinigt. Jeden Tag kommen neue Details ans Licht, immer mehr belastete Eier – und jetzt werden auch verarbeitete Lebensmittel auf Fipronil getestet. Wir Verbraucherinnen und Verbraucher werden nur kleckerweise aufgeklärt, bekommen zum Teil widersprüchliche oder gar keine Informationen. Es reicht: Die Behörden müssen endlich aufhören rumzueiern! Sie dürfen Testergebnisse nicht wieder zurückhalten, wie sie es beim Pferdefleischskandal getan haben. Bundesernährungsminister Christian Schmidt und die Bundesländer müssen alle Fakten auf den Tisch legen – wir haben das Recht auf die ganze Wahrheit!

Der eigentliche Skandal hinter dem Eierskandal: Deutschland hat geschlafen, Belgien hat geschlampt – der Eierskandal regt die Verbraucher auf. Doch über die Hintergründe auf EU-Ebene wird wenig berichtet. Dabei sind sie ebenso skandalös.

So fährt Grün!

Idyllische Landschaft, kleine Dörfer, grüne Wiesen und daneben Megaställe: Die Eierindustrie kennt die Antwort, denn für sie gehört das Quälen von Hühnern und das Futtermittelpanschen zum Prinzip der Gewinnmaximierung. Tierschutzgesetze und andere Gesetze bleiben ohne Konsequenzen und die Maaslose, Wolf Justiz spielt dabei mit? Mittendrin eintausend Kühe, gepfercht in einen Megastall. In der kleinen Gemeinde Ostrach soll Baden-Württembergs größter Kuh-Massentierstall gebaut werden. Der Gemeinderat in Ostrach hat dem Bauantrag bereits zugestimmt. Doch die entscheidende Genehmigung des Landratsamts Sigmaringen steht noch aus. Das ist die Chance, den Megastall noch zu verhindern! Ein breites und buntes Aktionsbündnis kämpft mit einer Petition auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gegen das Riesenprojekt: Sie wollen die „Tierleidfabrik“ stoppen. „Wenn wir viele tausend Unterschriften übergeben, können wir Landrätin Stefanie Bürkle gehörig unter Druck setzen“, erklärt Barbara Müller, die die Petition gestartet hat. Bereits am Samstag, 1. Juli, will das Bündnis die gesammelten Unterschriften übergeben. Mehr als 16.000 Menschen haben den Appell an Stefanie Bürkle (CDU) bisher unterzeichnet. Bis zur morgigen Übergabe will das Bündnis 20.000 Unterschriften erreichen. Deshalb braucht es dringend Ihre Unterstützung: Unterzeichnen Sie jetzt die Petition gegen den Megastall – dann ist auch Ihre Stimme mit dabei! Machen Sie mit.

Wir wollen keine weitere Tierleidfabriken, wir haben es satt! Stoppen Sie den Bau des Megastalls für 1000 Kühe! An: Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg, Landratsamt Sigmaringen, Landrätin Stefanie Bürkle, Gemeinderat Ostrach. Keine Baugenehmigung für den 1000-Kühe-Stall in Ostrach! Tierfabriken in dieser Größe erzeugen unweigerlich unermessliches Tierleid! „Dank engagierter Tierschützer und Dank der sozialen Medien, weiß mittlerweile jeder informierte Mensch, wie das Leben der Kühe in diesem Megastall aussehen wird. Die Kühe werden als Gebärmaschinen missbraucht, die Kälber werden direkt nach der Geburt ihren Müttern entrissen! Gewinnmaximierung auf Kosten fühlender Lebewesen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Diese 1000 Kühe werden niemals eine Weide sehen! Aufgrund der Enge in den Ställen werden die weiblichen Kälber im Alter weniger Tage ohne Betäubung enthornt und erleiden danach das gleiche Schicksal wie ihre Mütter! Ausgenutzt bis zum grausamen Tod in einem Schlachthaus, in dem unterbezahlte Akkordarbeiter den Tieren einen grauenhaften Tod bereiten! Die männlichen Kälber einer Milchrasse werden entweder sofort getötet, weil sie zur Fleischgewinnung ungeeignet sind, oder sie gehen auf einen stundenlangen, qualvollen Sammeltransport in den Tod. Seit Jahren beklagen die Bauern einen Verfall des Milchpreises! Mit diesem Großprojekt wird auf Subventionen und Steuervorteile spekuliert! Die Folgen für die Umwelt werden völlig außer acht gelassen…“ Für den Wirtschaftsfaktor Kuh ist die Umwelt TABU! So geht es auch dem Denkmalschutz, dem Lärmschutz, der Luftverschmutzung  und wenn alte Bäume den Interessen, zum Beispiel des Ravensburger Rathauses (Vetternwirtschaft) weichen müssen.

Warum ist das wichtig? Dank engagierter Tierschützer und Dank der sozialen Medien, weiß mittlerweile jeder informierte Mensch, wie das Leben der Kühe in diesem Mega-Stall aussehen wird. Die Kühe werden als Gebärmaschinen missbraucht, die Kälber werden direkt nach der Geburt ihren Müttern entrissen! Gewinnmaximierung auf Kosten fühlender Lebewesen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Am 1.7.17 die GROßE Demo in Sigmaringen!

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